[Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon Tiberianus » 21. August 2011 12:20

Guerillonist hat geschrieben:
Tiberianus hat geschrieben:ich fahr zuerst auf Falke, wenn mein Reich groß genug ist um ein großes Heer zu unterhalten, geh ich auf Taube, erledige meine Feinde dann aber Gnadenlos. Besonderes Augenmerk lege ich auf reiche Städte, wie Mailand, Venedig, Konstantinopel, Damaskus, Antiochia und auf Ägypten, halt immer das was in Reichweite ist


Ähm kann es sein, dass du Taube und Falke verwechselst ?


Nöööö.... bei Falke greif ich eben am Anfang gnadenlos an um mein Reich meinem Heer anzupassen, wenn ich auf Taube schalte vernicht ich nur noch grundsätzlich die Völker die mich angreifen^^ Friedlicher geht nunmal nich, kein Frieden mit den Verrätern! :strategie_zone_54:

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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon black_porkfire » 18. Februar 2012 15:55

Ich bin Falke, alles was schwächer ist als ich muss sofort vernichtet werden. :strategie_zone_54:
Frieden ist was für die, die kein Blut sehen können :strategie_zone_205:
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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon Hjalfnar » 4. September 2012 20:44

Nachdem ich ja MTW2 wieder ausgebuddelt habe, mal mein Vorgehen: Ich erkläre keine Kriege. Grundsätzlich nicht. Ich kralle mir als HRR schnell Hamburg, Magdeburg, Prag und diese Provinz neben Hamburg. Dann wird ausgebaut. Bündnisse mit Mailand und Dänemark. Früher oder später erklärt einem Venedig den Krieg, das wird dann überrannt und auf ihr Inselchen im Mittelmeer verbannt. Und so geht das immer weiter.

Ich erkläre keine Kriege, sondern ich baue meine Wirtschaft auf, stampfe hübsche Armeen mit Waffenupgrades und Rüstung auf Maximum. Und wenn mir der Krieg erkärt wird, überrenne ich meistens in 2-4 Runden den Gegner. Aktuell reicht das HRR von Frankreich über Deutschland, ganz Italien + Sizilien, Sardinien und Korsika bis nach Konstantinopel und noch bis vor Kiew. Jetzt muss ich meine Ostgrenze allerdings gegen die Timuriden halten.

Bin also eine Promenadenmischung aus Taube und Brutalofalke. Wer mir den Krieg erklärt, wird ausgelöscht. Punkt.
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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon Khamûl » 4. September 2012 21:59

Ich lege meistens Wert darauf erstmal bestimmte Länder zu Vereinen (Skandinavien, Russland, Polen-Litauen, GB und Irland, Iberien, Italien usw.)

Wenn ich in Europa bin versuche ich dann meistens das römische Reich zu konstruieren. Ich brauch aber nicht die totale Vernichtung (meist aber weil die Restprovinzen es nicht wert sind)
Ich gebe der KI manchmal auch die Chance auf Frieden wenn ich (erstmal) zufrieden bin. Ich bin kein absoluter Falke habe da aber ehr Tendenzen. Eine Taube bin ich eher bei Siedler und Civ.
"Send in everyone."
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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon Theoden » 5. September 2012 10:46

Wie kann man denn bei Siedler Taube sein? Da hat man doch schon einen Gegner vorgegeben. lol
Ich mach es ja so ähnlich wie Hjalfnar, aber ich gehe immer mit allen Nachbarn Bündnisse ein, und verlange dafür auch noch Geld. So kann man in den ersten Runden ne Menge Geld machen. Dann halte ich meine Bündnisse - immer. Wenn mich einer verrät, bereut er es. Aber jetzt kommt der Witz an der Sache: Irgendwann hat man einen sehr gute Ruf, weil man keinen Verrat begeht, und deshalb macht die KI gerne mal Frieden. So habe ich mir als Venedig ohne eine einzige Schlacht Bologna gekrallt. HRR hat mir den Krieg erklärt durch Hafenblockade. Die Blockade hab ich gebrochen, und nächste Runde kam ein Angebot für Waffenstillstand. Hab noch Bologna als Bedingung drangehängt, und es hat geklappt. Jetzt besteht das venezianische Reich jedenfalls aus ganz Italien außer Rom, inklusive Sizilien, dem kompletten Balkan, Anatolien, Nordafrika, der Hälfte Spaniens und ein paar Kreuzfahrergrafschaften (Der KZ wurde komischerweise nicht auf Jerusalem, sondern Antiochia ausgerufen)
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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon Hjalfnar » 6. September 2012 07:26

Hm, selbst wenn ich meine Bündnisse halte, habe ich IMMER gegen Ende der Kampa nen beschissenen Ruf.
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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon HomusBellicus » 11. September 2012 10:57

Beschissenen Ruf bekommst du, wenn du: a) Verträge brichst b) eingenommene Städte plünderst!

Habe mal Spaßenshalber ohne Plündern gespielt und das so lange durchgehalten, bis ich im Feindesland war.
Es ist aber auf eine Art doch unerwartet komfortabel, da man so leichter Abkommen schließen kann.
Allerdings nervt mich ansonsten die Unruhe in den eroberten Gebieten, das bindet Kräfte und manchmal ist auch ein Fullstack als Friedensstifter zu wenig.



Spiele sehr angriffslüstern, allerdings orientiere ich mich an Himmelsrichtungen.
Beispiel Broken Crescent mit den Abbasiden.
Erst im Süden die zwei Gebiete erobert, die vor der Wüste liegen. Dann nach Westen, weil dort Christen sind und ich es vermeiden will, später hässliche nordeuropäische Zitadellensymbole besitzen zu müssen.
Erster großer Krieg gegen Jerusalem, Armenien wird von Byzanz fertig gemacht, Georgien mein nächster großer Gegner, mir fällt auf dass irgendwie alle bessere Truppen haben als ich.
Anders als bei Jerusalem verschone ich meinen Gegner, dränge sie aber nördlich des Kaukasusses, damit diese Vasallen von mir mich in Ruhe lassen. Aber hey, nördlich von mir sind Kypchaken?
Doppelkrieg gegen Byzanz und Kypchaken, wo beide jeweils mit mächtigeren Armeen, als ich sie habe, gegen mich auftrumpfen. Viele Schlachten, viel Ehr, und vor allem an der Küste entlang expandiert.
Flotten erhöhen die eigene Mobilität sehr und es ermöglicht einem, hinter den gegnerischen Linien zu operieren.
Bei Byzanz hatte ich den Vorteil, dass sie gleichzeitig noch im Konflikt mit den Rum-Seldschuken (von Anfang an meine Verbündeten) sind, allerdings sind die ein sehr schwacher Gegner und ich musste mich sogar beeilen um die zu retten.
Kypchaken wieder gnädig behandelt und einen Großteil der Gebiete zurückgeschenkt.
Wo Byzanz so klein ist, dass es auch durch die mit mir verbündeten Seldschuken in Schach gehalten wird (könnte beide auf einmal besiegen, aber warte erstmal das Resultat ab), erst einmal sich konsolidiert.
Ich kontrolliere einen Großteil der Levante, von den Gebieten Jerusalems wird aber Damaskus, Kerak und Gaza von den mit mir verbündeten Ägyptern gehalten.
Auf Damaskus will ich nicht verzichten, aber wie kriege ich das wieder? Achja, Spione und Attentäter in Massen, die über Jahrzehnte hinweg Damaskus nicht in Ruhe lassen.
So eine Art arabischer Frühling also.
Nehme die Stadt also ohne Krieg ein, nur gegen die Rebellen muss "interveniert" werden.

Nun der Südosten, mit dem Oman von Anfang der Kampagne an im Krieg, ohne dass sich bislang auch nur ein einziger Feindkontakt ereignet hat.
Stürme den Oman durch eine großangelegte Seeoperation innerhalb von 2 Runden, wo kleine Heere und die Flotte perfekt zusammenarbeiten.
Der Oman wird mein Vasall und hat nun nur eine Provinz, die zwischen mir und den Ägyptern liegt und etwa dort liegt, wo heute der Südoman und Nordjemen sind.

Nun bereite ich mich auf meinen ersten Krieg gegen einen Verbündeten vor, nämlich die Übermächtigen Ghuriden, die sogar stärker sind als ich.
Unsere Beziehungen sind bestens, jedoch kontrollieren sie u.a. die Hälfte des Irans, den ich für mich beanspruche.
Auch habe ich den Choresmiern zwar die letzten iranischen Provinzen abgenommen, aber auch unter meine Fittiche genommen und in der eurasischen Steppe, an der nordwestlichen Küste des kaspischen Meeres, mit Ländereien belehnt und vasalliert.
Ich nutze aus, dass die Ghoriden im selben Moment vom Norden her von den Mongolen überfallen werden und viele Armeen im Osten stehen haben.
Doch ihr Land ist sehr gebirgig und ihre Armeen bestehen vor allem aus billigen, aber verheerenden Truppen, die im Kosten-/Nutzenverhältnis meinen sehr stark überlegen sind.
Ich belagere jene Städte, die ich nicht einnehmen kann oder wegen zu erwartender hoher Verluste nicht einnehmen will. Durch amphibische Landungsaktionen im indischen Meer, im persischen Meeresbusen und im kaspischen Meer werden ihre Küstenregionen überfallen und auch im Inland schnell vorgestoßen.
9 Regionen wurden mittlerweile eingenommen, 8 werden belagert.

Doch nun gibt es viele Probleme:
1) Es ist sehr schwer, Verstärkungen zu organisieren.
Meine Armeen reiben sich auf, vor allem die Kavallerie.
Zum Auffrischen müssen sie in den Iraq und teilweise gar weiter.
Selbst für Kavallerie auf Steinstraßen dauert dies lange.
2) Ich treffe auf immer stärkeren Widerstand, während meine Armeen zunehmend an Handlungsfähigkeiten verlieren.
Ich habe meine Schlachten vor allem durch massiven Einsatz von Kavallerie entschieden, und war stets gezwungen, auch gegen widriges Gelände offensiv vorzugehen.
Dies wird zur Gefahr.
Gleichzeitig nähern sich mehr und mehr ghuridische Armeen.
Es brauchte immerhin 4 große Schlachten, die zuletzt eingenommene Kleinstadt Zarang einzunehmen!
Gleichzeitig operieren im Rücken auch einige feindliche Armeen.
Bin ich bislang so vorgegangen, dass ich wie Wasser die festen Plätze umspült habe, das Land rum herum eingenommen habe und auf den Fall dieser Orte warte, drohen diese Armeen meine Taktik zu durchbrechen.
3) Städte im Hinterland, welche belagert werden, binden Truppen.
Da dafür vor allem berittene Bogenschützen eingesetzt werden, verliere ich einen immens wichtigen Teil meiner Truppen.
Durch die schnellen Vorstöße dünnen sich die Armeen auch durch Aufteilungen aus.
4) Die bislang gemachten Gebietszugewinne sind schwer zu halten.
Beispielsweise habe ich alle ghuridischen Seegebiete eingenommen bis auf eine.
Wenige Kilometer im Hinterland beginnt auch schon die Kontrolle der Ghuriden.
5) Gleich mehreren Armeen von mir droht unmittelbar die Vernichtung.
Ungenügende Aufklärung, Unterschätzung des Gegners und Übermut meinerseits sind dafür der Grund, die Armeen stehen teilweise tief in ihrem Gebiet.
6) Die Mongolen können auch mir zur Gefahr werden.
Nur wenige Städte trennen uns noch, werden die Mongolen die durch den gemeinsamen Feind gemachten guten Beziehungen respektieren oder auch gegen mich vorgehen?
Ihre Armeen sind stark genug, dass sie ohne weiteres mein ganzes Gebiet bis zum Irak besetzen könnten, ehe ich reagieren könnte.
7) Schlechte Beziehungen zu Ghaznaviden und den Rajputs verhindern eine Entlastung durch Kriege im Osten.
Die Ghuriden haben sämtliche Expansionsbestrebungen in diese Richtungen unterbrochen und können ohne bedrohten Rücken sich gegen mich wenden.
Ihr Land ist kompakt und umwegsam zugleich.
Während ich schon im allgemeinen Militärranking ihnen unterlegen bin, stehen viele meiner Truppen in Anatolien, in der Levante und auf der arabischen Halbinsel.
Ich bin der aktivere Gegner, während die Mongolen zu vernachlässigen sind, die sich im Moment in ihrem Nordwesten herumtummeln, und ihre Militärmaschinerie walzt langsam gegen mich vor, unbarmherzig, unaufhaltsam, tödlich.
Getrolle entfernt
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GenralTotalWar
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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon GenralTotalWar » 7. Oktober 2012 15:53

Ich bin ein Falke, der mit Attentätern fast alles macht.

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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon ritterwunderb0r » 12. März 2013 09:25

Ich spiele meistens zwangsläufig als falke, da ich bei den kämpfen sehr viel wert drauf lege, dass so wenig wie möglich feindliche truppen überleben. nach jeder schlacht richte ich die gefangenen hin, jeder freigelassene oder verkaufte gefangene kann nach einer runde schon wieder mit einer armee vor meinen städten stehen. dies allerdings verursacht logischerweise einen sehr schlechten ruf. hinzu kommt dass ich im moment mit den türken spiele (das erste mal eine muslimische fraktion) und man muss nur eine christliche fraktion nen bisschen ärgern und schon hasst mich die gesamte christenheit. ein kreuzzug nach dem anderen wird auf antiochia ausgerufen und meine einzigen verbündeten sind die ägypter, die mich wegen meinem ruf aber auch nicht gerade lieben. der einzige vorteil ist der hohe authoritäts- und furchtwert den meine generäle/ mein sultan erhält.

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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon kapoen_123 » 20. April 2013 23:55

Ich bin auch ein "Falke", ich spiele ausschließlich auf SehrSchwer/SehrSchwer, und da einen alles und jeder angreift, bekomme ich sowieso
früher oder später einen schechten Ruf und habe keine möglichkeiten auch Diplomatie mehr...
So kam es, dass ich in meiner letzten Kampagne mit England nach 60 Runden 8 Feinde hatte, exkommuniziert war und 2x hintereinander ein Kreuzzug auf
Toulouse geschickt wurde... Das war dann echt ein totaler Krieg :D, habs aber geschafft :)
Ruf war "Betrügerisch", nach den Kreuzzügen "Verachtenswert" :strategie_zone_3:

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Apollon
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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon Apollon » 11. Juni 2013 12:14

Ich verurrsache Krieg meistens nicht aber wenn mich ein strategishces Ziel interissiert provuziere ich den Feind mit unnötigen Forderungen bis er eine Armee die schon längst durch meine Wachposten entdeckt habe entsendet. Die zerstöre ich und nehme maßnahmen zum Schutz meines Reiches auf, damit der Feind oder seine Verbündete mich nicht angreifen können während meine ÀRmee abwesend ist. Meine Armee rückt dann meistens (wenn sie nicht zu weit weg ist) bis zu der Hauptstadt des Gegners vor, dort Teilt sie sich in zwei die eine Belagert die andere hält den Rücken frei. Wenn darauf mehrere Feinde vor meinen Toren stehenn versuche ich die Angelegenheit mit diplomatischen handlungen und mithilfe des Papstes hinauszuzögern bis ich eine Armee zusammen gezogen habe die den Feind vertreibt. Aber immer wenn ich mich mit mehreren Völkern im Kriegszustand befinde gehe ich systhematisch vor und vernichte einen nach dem anderen. Friedensangebote nehme ich nur selten an.

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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon KarnWestcliff » 21. Juni 2013 14:06

Ich mache immer direkt zu Anfang so viele Bündnisse wie möglich, und lasse den Falken erst raushängen wenn ich angegriffen werde. Dann aber mit Nachbrenner um möglichst viel einzuheimsen, bevor Papsttown das Mosern anfängt, und mein Ruf in den Keller geht.

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Re: [Medieval 2: Total War] Taube oder Falke

Beitragvon DarthDragon » 6. Juli 2013 20:47

Ich bin ganz klar ein Falke im Taubenkleid :strategie_zone_16: : Meistens dauert es sowieso nicht lange bis die KI einem den Krieg erklärt. Und sofern ich keine Probleme mit anderen Fronten habe führ ich die Kriege dann auch bis zum süßen (für sie bitteren ;) ) Ende.
Ibn Batuta sagt Hakuna Matata :strategie_zone_10: