Orient und Okzident - Die Einheiten (Bildlastig!)

[Funk Lord of the USA]

Nachdem die Zone geschlossen wird, denke ich, dass man die Vorstellung der Mod hier etwas intensivieren könnte. In diesem Thread werden daher im Laufe der nächsten Wochen einige Einheitenscreens gezeigt.
Das Rekrutierungssystem in Orient und Okzident hat (außer bei einigen wenigen Einheiten) kein Area of Recruitment System, d.h. Ihr könnt Eure Einheiten wie in Vanilla in jeder Stadt oder Burg rekrutieren, vorrausgesetzt, die entsprechenden Militärgebäude sind vorhanden. Allerdings wird für jede Einheit ein bestimmter Prozentsatz des eigenen Glaubens benötigt. Dadurch werden zum einen die Schwierigkeiten, in frisch eroberten Gebieten von andersgläubigen Einheiten zu rekrutieren dargestellt und zum anderen wird die Bedeutung des Glaubens noch verstärkt.
Als nächstes wurden die Pools von sämtlichen Fraktionen derart gestaltet, dass in jeder neuen Gebäudestufe auch mindestens eine neue Einheit rekrutierbar ist. Schluss mit den Gebäudestufen, die man baute, nur um dann feststellen zu müssen, dass der einzige Effekt ein neuer Erfahrungsbalken bei den bereits rekrutierbaren Einheiten ist.

[Funk Lord of the USA]

Das Heilige Römische Reich hat einen sehr auf Infanterieeinheiten fixierten Basispool. Daher sollte der Spieler nach Möglichkeit darauf achten, schon frühzeitig Pferdezüchtergilden und Niederlassungen des Deutschritterordens zu errichten, um weitere Nahkampfkavallerie rekrutieren zu können.
Wie alle christlichen Fraktionen kann das Heilige Römische Reich in dem Wanderzirkus, wenn er sich einmal in einer Stadt des Reiches niedergelassen hat, Spielleute rekrutieren.
Die Skins des Heiligen Römischen Reiches stammen von Imperator Bob, die Einheitenkarten wurden von -Ordensritter- kreiert.

Fränkische Hellebardiere

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Die fränkischen Hellebardiere sind die erste Einheit, die in der Stadt rekrutierbar ist. Erwartungsgemäß sind sie keine Eliteeinheit, doch wenn sie volle Rüstungsupgrades erhalten, dann kann man sie durchaus zur Verteidigung von weniger wichtigen Siedlungen einsetzen.

Preussische Bogenschützen

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Die preussischen Bogenschützen sind die einzige reguläre Einheit des Heiligen Römischen Reiches, die noch immer Pfeil und Bogen verwenden. Die einzige Stärke dieser einfachen Fernkampfeinheiten liegt darin, dass sie wenig Unterhalt kosten, auf dem Schlachtfeld sollte man lieber die starken Armbrustschützen, oder aber gleich Schießpulvereinheiten verwenden.

Schwertkämpfer Miliz

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Die Schwertkämpfer Miliz ist die einzige Infanterienahkampfeinheit des von den Einheiten her aggressiv aufgestellten Heiligen Römischen Reiches, die keine Zweihandwaffe führt, sondern sich eines Schildes bedient. Doch auch wenn sie deswegen etwas standfester sind als manche andere Infanteristen sollte man sie nicht an entscheidenden Positionen in offenen Feldschlachten positionieren. Auf zu verteidigenden Mauern können sie jedoch den einen oder anderen Sieg erringen.

Armbrustschützen

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Die Armbrustschützen sind die stärkste Fernkampfbasiseinheit, die das Heilige Römische Reich in Städten rekrutieren kann. Wenn keine Kaufmannsgilde, in der Genuesische Armbrustschützen angeworben werden können, vorhanden ist, so ist diese Einheit die erste Wahl, wenn man seine Armeen etwas ausgeglichener gestalten möchte, aber wenig Burgen zur Verfügung hat. Ein weiterer Vorteil der Armbrustschützen ist ihre Fähigkeit, Spitzpfähle zu errichten.

Landsknecht Hellebardiere

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Die Landsknecht Hellebardiere sind die Standardeinheit des Heiligen Römischen Reiches. Sie sind einigermaßen stark, bereits relativ früh rekrutierbar und außerdem nicht übermäßig teuer. Sollte der Spieler schnell expandieren, so werden diese Einheiten wahrscheinlich einen Großteil seiner Armeen ausmachen.

Stadtgarde

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Die Stadtgarde ist die zweitstärkste in Städten rekrutierbare Einheit. Von den Waffen her sollte sie ähnlich eingesetzt werden, wie die Landsknechte. Das bedeutet, dass sie zwar flexibler ist, als eine Pikenformation und vor allem gegen Pferde stark ist, allerdings im ungeordneten Nahkampf gegen stärkere Infanterieeinheiten den kürzeren ziehen wird.

Königliche Garde

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Die Königliche Garde ist die stärkste, defensive Infanterieeinheit des Heiligen Römischen Reiches. Um sie rekrutieren zu können ist eine Metropole (die in Orient und Okzident nicht leicht zu erreichen sein werden), sowie die höchte mögliche Kasernenausbaustufe in der Stadt nötig. Dies führt dazu, dass diese mächtige Einheit erst im späteren Spielverlauf rekrutierbar ist.

Genuesische Armbrustschützen

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Die Genuesischen Armbrustschützen sind eine der zahlreichen Einheiten, die in Orient und Okzident nur über Gilden rekrutiert werden können. Da diese Einheiten in der Kaufmannsgilde rekrutiert werden kann, und die Genuesen außerdem die stärkste Fernkampfeinheit der Heiligen Römischen Reiches ist, die nicht auf Schießpulver zurückgreift hat man dadurch auch in Städten sehr gute Alternativen, was den Fernkampf angeht.

Schwäbische Pikeniere

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Die Schwäbischen Pikeniere sind für lange Zeit die einzige Pikeneinheit des Heiligen Römischen Reiches. Doch auch wenn sie bei der Verteidigung von Siedlungen für die feindliche Kavallerie tödlich sind, so sollte man sie ohne hohe Rüstungsupgrades lieber nicht auf offenem Feld kämpfen lassen, da sie sonst ein leichtes Opfer für die gegnerischen Fernkämpfer sind.

Leichte Helmbartenträger

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Die Leichten Helmbartenträger werden zu Anfang vor allem für aggressiv eingestellte Spieler neben Söldnertruppen den Großteil der offensiven Infanterie stellen. Allerdings sind sie nicht stark genug, als dass es im späteren Spielverlauf nicht bessere Einheiten gibt, die dieselben Funktionen erfüllen können.

Gotische Fußritter

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Vom Skin her hat sich bei den Gotischen Fußrittern nicht viel getan, aber anders als bei Schwert und Speer ist diese Einheit nun keine Eliteeinheit mehr, sondern eine etwas überdurchschnittliche Angriffsinfanterie. Dadurch, dass sie bereits so früh verfügbar sind werden die Gotischen Fußritter dem Heiligen Römischen Reich aber trotzdem gute Dienste leisten.

Nürnberger Spießknechte

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Die Nürnberger Spießknechte sind, ebenso wie die Gotischen Fußritter eine Einheit über dem Durchschnitt, aber noch keine absolute Elite. Zwar sind sie schwächer als die Stadtgarde, allerdings sind sie aufgrund ihres Hohen Verteidigungswertes und ihrer, dank fehlender Formation und kürzeren Stangenwaffen, höheren Flexibilität auf dem Schlachtfeldern eine starke Infanterieeinheit, die man nicht unterschätzen sollte.

Armbrustschützen Miliz

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Die Armbrustschützenmiliz ist die einzige Fernkampfeinheit in der Burgkaserne, die sich keiner Schießpulverwaffen bedient. Zwar können die Milizen richtig eingesetzt durchaus ihre Arbeit leisten, doch sollte das Heilige Römische Reich schon nach kurzer Zeit bessere Fernkampfeinheiten zur Verfügung haben.

Badische Handrohrschützen

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Die Badische Handrohrschützen sind die erste Einheit des Heiligen Römischen Reiches, die Schießpulver benutzt. Die Soldaten sind noch nicht perfekt und auch die Treffgenauigkeit lässt zu wünschen übrig, doch richtig eingesetzt können sie dem Feind schwere Verluste zufügen. Außerdem wurden sie aufgrund ihrer geringen Reichweite auch im Nahkampf ausgebildet, wo sie sich zumindest kurze Zeit ihrer Haut erwehren können.

Tiroler Hakenbüchsenschützen

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Die Tiroler Hakenbüchsenschützen sind die eine der stärksten Fernkampfeinheiten des Heiligen Römischen Reiches. Einziger Nachteil ist ihre Schwäche im Nahkampf, wo sie schon von leichter Infanterie besiegt werden können. Ein umsichtiger Feldherr sollte daher dafür sorgen, dass eine solche Situation gar nicht erst entsteht.

Toskanische Musketiere

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Die Toskanischen Musketiere sind die mit Abstand stärkste Fernkampfeinheit des Heiligen Römischen Reiches. Richtig eingesetzt können sie schlachtentscheidend sein. Allerdings sind sie, wie auch die Tiroler Hakenbüchsenschützen sehr anfällig für Nahkämpfe, weshalb man als weiser Feldherr versuchen sollte, dergleichen zu verhindern.

Leichte Kavallerie

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Die Leichte Kavallerie ist wahrscheinlich die erste Kavallerieeinheit des Heiligen Römischen Reiches. Sie ist außerdem, neben den Gotischen Rittern, die einzige Nahkampfkavallerie, die in den Ställen rekrutierbar ist, weswegen der Herrscher des Heiligen Römischen Reiches verstärkt auf den Drachenorden und einige Gilden achten sollte.

Berittene Balestraschützen

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Die Berittenen Balestraschützen sind die erste der vielen Fernkampfkavallerieeinheiten, die das Bild der Armeen des Heiligen Römischen Reiches in Orient und Okzident prägen werden. Zwar können sie dem Feind durchaus ein paar Verluste bereiten, sobald jedoch bessere Alternativen zur Verfügung stehen sollte man auf diese zurückgreifen.

Gotische Ritter

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Von den Skins her hat sich auch diese Einheit, genau wie die abgesessene Version der gotischen Ritter nicht sonderlich viel verändert. Allerdings hat sie als in normal baubaren Gebäuden rekrutierbare Nahkampfkavallerie an Bedeutung gewonnen, da es dem Heiligen Römischen Reich hier an Auswahl mangelt.

Schwäbische Reiter

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Die Schwäbischen Reiter sind die erste Fernkampfkavallerieeinheit des Heiligen Römischen Reiches, die sich der Schießpulvertechnologie bedient. Sämtliche Reiter, die in den beiden höchsten Ställen des Heiligen Römischen Reiches ausgebildet werden können bestehen aus solchen, oder ähnlichen Einheiten.

Berittene Arkebusiere

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Die Berittenen Arkebusiere sind eigentlich nicht viel mehr, als Arkebusiere, die gelernt haben, ihre Waffen auch auf dem Rücken ausgebildeter Pferde zu benutzen. Sie kombinieren daher die Reichweite und Durchschlagskraft des Schießpulvers mit der Geschwindigkeit der Pferde.

Sächsische Kürassiere

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Die Sächsischen Kürassiere sind eine der beiden Kavallerieeinheiten, die dem Heiligen Römischen Reich in der letzten Stufe des Stalls zur Verfügung stehen. Wie die schwäbischen Reiter und die berittenen Arkebusiere verlassen auch sie sich auf die Geschwindigkeit ihrer Pferde und die Reichweite ihrer Musketen. Die Kürassiere sind außerdem eine der modernsten Einheiten, die schon sehr an die späteren Dragoner erinnert.

Verlorene Haufe

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Der Verlorene Haufe sind eine starke, offensive Infanterieeinheit, die das Heilige Römische Reich in der Schwertschmiedegilde rekrutieren kann. Sie sind in offenen Feldschlachten ausgezeichnet um feindliche Linien zu durchbrechen, haben allerdings in den Kämpfen auf Mauern aufgrund ihrer Schwerter einen Nachteil gegenüber anderen Einheiten.

Deutsche Ordensritter

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Die Deutschen Ordensritter werden vom Skin her einigen von Euch bereits aus Schwert und Speer bekannt vorkommen. Obwohl sich das Zeitalter der Ritter unweigerlich dem Ende zuneigt ist die schwere Kavallerie auf offenem Feld immer noch eine gewaltige Waffe, vorausgesetzt, es geht nicht gegen Piken in den Kampf...

Gendarmen

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Die Gendarmen sind eine Elitenahkampkavallerieeinheit, die das Heilige Römische Reich über die Pferdezüchtergilde rekrutieren kann. Der hier zu sehende General mit dem schwäbischen Skin kann mit wenigen Handgriffen je nach persönlichen Geschmack gegen einen Bayern oder einen Habsburger ausgetauscht werden.

Reiter des Drachenordens

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Die Reiter des Drachenordens können in einem Gebäude rekrutiert werden, das im Verlauf des Spiels durch ein Event freigeschalten wird. Im Gegensatz zu den Deutschrittern präsentieren diese Reiter mehr die Moderne des 15. Jahrhunderts, denn die alten Ideale der Ritterlichkeit.

Doppelsöldner

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Auch wenn die Doppelsöldner sehr teuer im Unterhalt sind, so sind sie in der Schlacht ihr Geld allemal wert, denn wenn sie den Feind erst erreicht haben, so metzeln sie sich durch ungepanzerte wie gepanzerte Truppen und lassen hinter sich nichts als einen blutüberströmten Haufen abgeschlagener Körperteile zurück.

[Funk Lord of the USA]

Die Hafsiden legen den Schwerpunkt, wie auch die Mamelukken, mehr auf Nahkampfkavallerie, als das Heilige Römische Reich. Aufgrund der Ausgangsposition am Rand der Karte wird der Spieler mit dieser Fraktion gezwungen sein, entweder schnell zu expandieren, oder sich mit den Mamelukken gutzustellen. Die mächtigste Einheit der Hafsiden wird der Kriegselefant, der richtig eingesetzt die Christen in Angst und Schrecken versetzen wird.
Wie alle muslimischen Fraktionen können die Hafsiden in ihren Städten einen Sklavenmarkt errichten, der drei zusätzliche Infanterieeinheiten bereitstellt.
Skins und Einheitenkarten der Hafsiden stammen von Ordensritter

Muslimische Stadtwachen

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Die Muslimischen Stadtwachen sind die erste Einheit der Kaserne in Städten. Sie können durchaus eingesetzt werden, um unwichtige Siedlungen zu verteidigen, allerdings sollte man nicht erwarten, dass sie diese Aufgabe gut erledigen.

Algerische Armbrustschützen

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Die Algerischen Armbrustschützen sind die früheste Fernkampfeinheit, die den Hafsiden zur Verfügung steht. Wie zu erwarten sind sie nicht besonders effektiv, allerdings können sie bei leicht gerüsteter Kavallerie durchaus beträchtlichen Schaden anrichten.

Speermiliz

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Die Speermilizen sind, wie der Name schon sagt, mit einem Speer bewaffnete einfache Einwohner der Städte. Dementsprechend lassen ihre Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld durchaus zu wünschen übrig. Nichtsdestotrotz sollten sie in der Lage sein, bessere Positionen in Stadtkämpfen über einen kürzeren Zeitraum zu halten.

Sudanesische Speerwerfer

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[tabmenu][tab=Sudanesische Speerwerfer]Die Sudanesischen Speerwerfer entfalten ihre Stärke vor allem auf etwas höher gelegenen Positionen. Aufgrund ihrer kurzen Reichweite wurden sie auch im Nahkampf ausgebildet, doch werden sie ohne Unterstützung durch andere Truppen schnell den kürzeren ziehen.

[/tabmenu]

Arabische Axtkämpfer

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Die Arabischen Axtkämpfer sind aufgrund ihrer panzerbrechenden Waffen ausgezeichnet für den Kampf auf Mauern geeignet. Sie werden vom Spieler wohl vor allem in den früheren Phasen des Spiels eingesetzt werden.

Tuareg Speerträger

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Die Tuareg Speerträger sind eine der stärkeren Infanterieeinheiten der Hafsiden. Auch wenn sie wegen ihrer Speere vor allem gegen Kavallerie stark sind, so kann man sie dank ihrer Verteidigungswerte auch ohne Probleme gegen feindliche Fußeinheiten kämpfen lassen, oder sie auf Mauern positionieren.

Sultanswachen

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Die Sultanswachen sind eine der stärksten Einheiten der Hafsiden. Allerdings wird der Spieler erst im späteren Spielverlauf auf sie treffen, da zur Rekrutierung die höchste Kasernenstufe der Metropole von Nöten ist.

Nubische Hilfstruppen

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Die Nubischen Hilfstruppen können, trotz ihrer schlechten Ausrüstung vor allem in der Anfangsphase des Spiels durchaus eingesetzt werden. Später sollten sie allerdings gegen besser gerüstete Truppen ausgetauscht werden.

Berber Speerträger

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Die Berber Speerträger werden wohl zusammen mit den Lamtuna Speerträgern den Großteil der Armeen der Hafsiden ausmachen, solange sie gegen Rebellen kämpfen. Im späteren Spielverlauf sollte man auf Tuareg zurückgreifen.

Lamtuna Speerträger

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Die Lamtuna Speerträger stellen, ähnlich den Berbern vor allem in der anfänglichen Expansionsphase den Hauptteil der Infanterie in den Armeen der Hafsiden.

Schwertwachen

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Die Schwertwachen sind eine der wichtigsten Infanterieeinheiten der Hafsiden. Als einzige starke Schwertkämpfereinheit, die vor der Zitadelle und nicht über Gilden rekrutierbar ist, ist sie vor allem für die Erstürmung von stärker besetzten Siedlungen von großer Bedeutung.

Christliche Fußritter

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]Die Christlichen Fußritter sind die stärkste Infanterieeinheit der Hafsiden. Da sie jedoch eine Zitadelle, sowie die höchtse Kasernenstufe erfordert werden sie erst im späten Spielverlauf die Armeen des Spielers schmücken. Man sollte sie vor allem gegen feindliche Infanterie einsetzen.

Assassinen

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Wie schon aus Vanilla bekannt werden die muslimischen Fraktionen auch in Orient und Okzident in der Attentätergilde die Assassinen rekrutieren können. Deren größter Vorteil liegt darin, dass sie sich überall verstecken können.

Arabische Kavallerie

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Die Arabische Kavallerie ist in der Pferdezüchtergilde rekrutierbar. Wie alle Gildeneinheiten sind diese Reiter unter Umständen bereits früh erhältlich, was dazu führt, dass sie lange Zeit eine der stärksten Einheiten der Hafsiden sein wird.

Libysche Bogenschützen

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Die Libyschen Bogenschützen sind die erste in Festungen erhältliche Fernkampfeinheit. Ihr größter Vorteil liegt darin, dass sie mit ihren Bögen auch über Mauern und andere Hindernisse hinwegschießen können.

Maurische Armbrustschützen

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Die Maurischen Armbrustschützen sind aufgrund ihres geringen Soldes und ihrer panzerbrechenden Waffen eine gute Wahl, wenn es den Hafsiden an Gold mangeln sollte.

Pistolenschützen

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Die Pistolenschützen sind die erste Einheit der Hafsiden, die Schießpulver benutzt. Aufgrund ihrer geringen Reichweite wurden sie auch im Nahkampf ausgebildet, wo sie sich zumindest kurze Zeit ihrer Haut erwehren können.

Sudanesische Arkebusiere

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Die Sudanesischen Arkebusiere sind zwar nur schwach gerüstet und werden im Nahkampf schnell den kürzeren ziehen, allerdings sind sie seit ihrer frühesten Kindheit an den Arkebusieren ausgebildet, was dazu führt, dass sie im Fernkampf die stärkste Einheit der Hafsiden sind.

Wüstenkavallerie

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Diese, wohl bereits aus Vanilla bekannte Einheit kann vor allem gegen leicht gerüstete Truppen eingesetzt werden, um diesen aus der sicheren Entfernung mit ihren Wurfspeeren Verluste zuzufügen.

Tuareg Kavallerie

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Die Tuareg Kavallerie ist zwar nicht übermäßig stark, allerdings sind die Kamele unter Umständen dazu in der Lage, berittene Bogenschützen einzuholen und diesen schwere Verluste zuzufügen. Auch gegen leichte Kavallerie werden diese Truppen normalerweise die Oberhand behalten.

Granada Ritter

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Die Granada Ritter, die den kantabrischen Kreis verwenden können sind von der Waffengattung her genauso wie die Wüstenkavallerie, allerdings wurden sie länger ausgebildet, sind stärker gerüstet und besser trainiert.

Granada Armbrustkavallerie

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Die Granada Armbrustkavalleristen kombinieren die Geschwindigkeit berittener Bogenschützen mit der panzerbrechenden Wirkung der Armbrust, was sie zu ausgezeichneten Truppen macht, wenn man gegen langsame, aber schwer gerüstete Truppen kämpfen muss.

Granada Lanzenreiter

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Die Granada Lanzenreiter sind die erste Kavallerieeinheit der Hafsiden, die sich nicht auf die Reichweite der Fernkampfwaffen verlässt, sondern den Nahkampf sucht. Nach dem Vorbild westlicher Ritter reiten diese Kavalleristen mit angelegten Lanzen einen Ansturm, der leicht gerüstete Feinde einfach überrennt.

Kamelschützen

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Die Kamelschützen sind eine der stärksten Einheiten, auf die der Spieler in Orient und Okzident treffen wird. Nicht nur, dass die Schießpulverwaffen furchtbare Verheerungen in feindlichen Reihen anrichten und die Kamele von Fußtruppen unmöglich eingeholt werden, selbst wenn es einer berittenen Einheit gelingt, die Kamelschützen in den Nahkampf zu verwickeln, so werden die Pferde aufgrund des strengen Geruchs der Kamele scheuen und in den meisten Fällen gehen die Schützen als Sieger des Scharmützels hervor.

Christliche Garde

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Die Christliche Garde ist die mit Abstand stärkste Nahkampfkavallerie, die den Hafsiden zur Verfügung steht. Sie ist vor allem im Kampf gegen andere islamische Fraktionen wertvoll, doch auch ein christlicher Pikenhaufen kann, wenn der Feldherr sein Handwerk versteht, überwunden werden.

Al-Haqa Infanterie

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Die Al-Haqa Infanterie ist eine mit Krummsäbeln bewaffnete Einheit, die über die Schwertschmiedegilde rekrutierbar ist. Insbesondere in der Anfangsphase stellen diese Infanteristen eine gute Alternative zu den übrigen mit Speeren bewaffneten Fußsoldaten der Hafsiden dar.

[Funk Lord of the USA]

Der Einheitenpool Georgiens ist, anders als bei den muslimischen Fraktionen extrem infanterielastig. Die Ausgangsposition der Georgier ist aufgrund des Expansionspotential nach Westen über die Krimhalbinsel nicht die schlechteste, allerdings werden einige Events dafür sorgen, dass dem Spieler nicht zu langweilig wird. Die stärkste Einheit dieses kleinen Landes ist die Eiserne Garde, doch insgesamt sieht man schnell, dass Georgien nicht den besten Pool hat.
Die Skins der Georgier stammen von Imperator Bob, die Einheitenkarten wurden von -Ordensritter- kreiert.

Tifliser Stadtwachen

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Die Tifliser Stadtwachen sind einfache, mit Piken bewaffnete Truppen. Sie sind nicht sonderlich stark, aber im Gegenzug günstig in der Rekrutierung und bereits früh verfügbar.

Leichte Bürgermiliz

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Die Leichte Bürgermiliz ist die früheste Fernkampfeinheit Georgiens. Zwar sind sie nicht übermäßig gut ausgebildet und vertrauen daher eher auf ihr Glück, als auf ihr Geschick, aber man kann sie vor allem in der Anfangsphase gut gebrauchen, um Mauern zu verteidigen.

Sochumi Axtkämfper

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Die Sochumischen Axtkämfper sind eine einfache Infanterieeinheit, deren größter Vorteil in der panzerbrechenden Wirkung ihrer Äxte liegt. Aufgrund von diesen werden sie bevorzugt gegen schwere Truppen ins Feld gesandt.

Schwarzmeergarde

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Die Schwarzmeergarde ist mit ihren langen Spießen eigentlich eine sehr moderne Truppe, allerdings fehlt es ihnen an professioneller Ausbildung und entsprechender Ausrüstung, um mehr als nur eine durchschnittliche Einheit zu sein.

Kaukasische Plänkler

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Diese Speerwerfer sind nicht sonderlich effektiv, wenn sie gegen gut ausgebildete, entschlossene Truppen kämpfen, allerdings kann man sie gut dazu einsetzen, die Schlachtreihen von unerfahrenen Feinden vor dem ersten Zusammenprall bereits durcheinander zu bringen.

Kriegsknechte

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Die Kriegsknechte sind eine solide Standardeinheit Georgiens, die mit ihren Speeren sowohl gegen Kavallerie, als auch, dank ihrer großen Schilde, gegen Bogenschützen effektiv eingesetzt werden kann. Einzig schwerer Infanterie sollte man aus dem Weg gehen.

Palastwache

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Die Palastwache ist die stärkste in der Stadt rekrutierbare Einheit. Sie sind exzellent ausgebildet, hervorragend gerüstet und aufgrund ihrer langen Hellebarden sowohl für Kavallerie als auch für einfache Infanterie eine Gefahr, die man nicht unterschätzen sollte.

Wehrbauern

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Die Wehrbauern sind die erste in Festungen verfügbare Infanterieeinheit. Sie können die Reichweite ihrer Sense vor allem im Nahkampf mit anderen schlecht ausgebildeten Truppenverbänden nutzen.

Tschetschenische Axtkämpfer

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Die Tschetschenische Axtkämpfer sind nur wenig stärker als die Wehrbauern, allerdings etwas besser ausgebildet und kampferfahrener, was ihnen manchmal einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann.

Steppen Infanterie

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Die Steppen Infanterie benutzt als erste Infanterieeinheit der Burgenkaserne keine zweihändige Waffe, sondern eine schlagkräftige Axt und einen kleinen Schild. Sie sind vor allem gegen gut gerüstete Truppen wertvoll, da ihre Axt beim Schlag eine immense Wucht entfalten kann.

Bartaxtkämfper

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Die Bartaxt Kämpfer schwingen, wie der Name schon sagt, eine große, zweihändige Axt. Außer ihrer Anfälligkeit gegen starke Fernkampfwaffen, wie Musketen und Armbrüste hat diese ausgezeichnete Truppe kaum Schwächen.

Eiserne Garde

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Die Eiserne Garde sind das Rückgrat des georgischen Königs, der seine Ansprüche auf dieses zerstrittene Land immer wieder mit Gewalt und solchen ausgezeichneten Soldaten verteidigen muss. Die Eiserne Garde zeigt vor allem in Mauerkämpfen ihren Wert für jeden Feldherren.

Jalta Plänkler

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Die Jalta Plänkler sind schwache Speerwerfer, deren größter Vorteil darin besteht, dass sie die Fähigkeit besitzen, angespitzte Holzpfähle schief in den Boden zu rammen, um feindliche Kavallerieattacken zu überstehen.

Georgische Bogenschützen

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Die Georgische Bogenschützen sind einfache, relativ günstige Bogenschützen, deren kurze Bögen schon lange von den großen Schlachtfeldern der Weltgeschichte verdrängt hätten werden sollen.

Schwere Armbrustschützen

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Die Schwere Armbrustschützen unterscheiden sich von der leichten Bürgermiliz vor allem durch eine bessere Ausbildung und durch gute Armbrüste, mit sehr viel mehr Durchschlagskraft.

Georgische Handrohrschützen

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Die Georgische Handrohrschützen sind eine frühe Schießpulvereinheit, die sich aufgrund ihrer geringen Reichweite auch im Nahkampf durchaus ihrer Haut zu erwehren weiß.

Watanen

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Die Watanen sind die stärkste Fernkampfeinheit, die den Georgischen Generälen zur Verfügung steht. Sie benutzen moderne Schießpulverwaffen, sind gut ausgebildet und haben eine relativ große Reichweite.

Kasachen

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Die Kasachen sind einfache Fernkampfkavalleristen, die ihren Bogen auch in vollem Galopp benutzen können. Allerdings haben die kleinen Bögen keine große Durchschlagskraft, weshalb man diese Einheiten bevorzugt auf schwach gepanzerte Einheiten ansetzen sollte.

Krim Kosaken

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Die Krim Kosaken sind ähnlich der Kosaken eine Fernkampfkavallerieeinheit, die sich auf die Reichweite ihrer Bögen verlässt. Allerdings sind die Pferde der Kosaken von weit höherer Güte, weswegen sie auch über größere Ausdauer verfügen. Daher sind sie auch gegen Ende der Schlacht noch eine schlagkräftige Waffe.

Don Kosaken

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Die Don Kosaken sind die erste Nahkampfkavallerie, die den Georgiern zur Verfügung steht. Sie sind durch schwere Kettenhemden gut geschützt und entfalten beim Ansturm eine enorme Wucht.

Adelsreiter

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Die Adelsreiter sind ebenfalls eine Fernkampfkavallerie, allerdings verlassen diese schwer gerüsteten Männer sich nicht auf die Durchschlagskraft von Bögen, sondern auf die Stärke ihrer Muskeln. Aufgrund der Wurfspeere haben sie zwar eine geringere Reichweite, als andere Fernkampfeinheiten, dafür sind sie aber auch im Nahkampf nicht zu unterschätzen.

Königliche Garde

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Die Königliche Garde ist die stärkste Kavallerieeinheit der Georgier. Ihre exzellenten Pferde werden durch schwere Plattenrüstungen vor Pfeilen geschützt und die Männer sind ausgezeichnet ausgebildet, um es im Nahkampf mit nahezu jedem Gegner aufnehmen zu können.

Kilikische Armenier

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Die Kilikische Armenier sind Bogenschützen, deren Stärke leicht über dem Durchschnitt liegt.

Don Plänkler

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Die Don Plänkler werfen, ähnlich wie die Adelsreiter kurze Wurfspeere aus vollem Galopp in die Reihen der Feinde. Sie sind früher erhältlich, kostengünstiger, schwächer und schlechter ausgerüstet, als die Adelsreiter.

Hakenbüchsenschützen

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Die Hakenbüchsenschützen sind eine bereits früh erhätliche Schießpulvereinheit für Georgien. Ihr größter Schwachpunkt ist ihre fehlende Nahkampfausbildung.

Italienische Seefahrer

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Die Italienische Seefahrer sind einfache Matrosen, denen aus irgendeinem Grund die Möglichkeit verwehrt ist, in ihre Heimat zurückzukehren. Sie sind weder gut ausgerüstet, noch für den Kampf ausgebildet, weswegen sie nicht viel mehr als Kanonenfutter darstellen.

Osseten

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Die Osseten sind eigentlich einfache Stammesangehörige, die an ein Leben in der Wildnis gewöhnt sind. Wie zu erwarten war ist ihre Ausrüstung nicht gerade auf dem Stand der Zeit, doch ihr Mut und ihre Wildheit können diesen Nachteil unter Umständen wett machen.

Tifliser Reiter

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Die Tifliser Reiter sind die einzige Fernkampfkavallerieeinheit der Georgier, die sich der Schießpulvertechnologie bedient. Sie sind außerdem eine der stärksten Truppen dieses kleinen Staates.

[nessj999]

kann irgendein kranker freak mir sagen, warum ich die bilder nich sehen kann ?
ich bin nämlich son kranker freak, dass ich die umbedingt sehen will.

[Der Grose KA!]

Ich kann sie auch nicht sehen, deshalb vermute ich das die Bilder gelöscht wurden.

[hyretic]

Als die damals reingestellt wurden sind, konnte man doch noch hier in der SZ Bilder direkt rein stellen. Jetzt geht es doch nur noch über externe Anbieter oder die Galerie. Darum sind die weg. Müßte FLOTUSA neu reinstellen.