[ARR] Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
Moderator: Moderatoren
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
[ARR] Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
dies wird die Geschichte von Rudolpf Rabe einem Oberst in der Preußischen Armee
die Geschichte verläuft Paralel zu meinem Kampagnenspiel bei empire und an diesem werde ich mich in seiner geschichte orientieren
ich spiele Empire mit Dem Darth mod Ultimat Comander und davon die late Kampagne wers nicht kennt das wichtigste für Preußen dabei ist das es nicht nur ostpreußen und Brandenburg hat sondern von anfang an auch westpreußen und Schlesien auserdem sind alle nationen durch das spätere startdatum auch weiter in der Technologie bei preußen vorallem militärtechnologisch
is übrigens mein erster AAR und würde mich deshalb sehr über Kritik Lob und Anregungen Freuen (natürlich nicht in dieser reihenfolge )
der erste Teil wird bald erscheinen
mfg
xxW3rn3rxx
Hier die
die Geschichte verläuft Paralel zu meinem Kampagnenspiel bei empire und an diesem werde ich mich in seiner geschichte orientieren
ich spiele Empire mit Dem Darth mod Ultimat Comander und davon die late Kampagne wers nicht kennt das wichtigste für Preußen dabei ist das es nicht nur ostpreußen und Brandenburg hat sondern von anfang an auch westpreußen und Schlesien auserdem sind alle nationen durch das spätere startdatum auch weiter in der Technologie bei preußen vorallem militärtechnologisch
is übrigens mein erster AAR und würde mich deshalb sehr über Kritik Lob und Anregungen Freuen (natürlich nicht in dieser reihenfolge )
der erste Teil wird bald erscheinen
mfg
xxW3rn3rxx
Hier die
Zuletzt geändert von xxW3rn3rxx am 14. Januar 2011 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: Tagebuch des Oberst Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
Mein Name ist Rudolph Rabe. Ich bin Oberst in der Preußischen Armee und Leite das 3. Grenadierregiment in welches ich kurz nach meiner Ausbildung zum Offizier, als Fahnenjunker versetzt wurde. Momentan wird die Preußische Armee zusammengezogen alle Truppen die nicht als Garnison gebraucht werden wurden nach Westpreußen geschickt um dort die Preußische Armee zu bilden.
Ich weis nicht was der König vorhat aber ich bin mir sicher das es wohl bald Krieg geben wird.
Aus Diesem Grund fange ich nun an Dieses Tagebuch zu schreiben, denn für den Fall das ich fallen sollte. soll meine Familie nicht ohne Kenntnis meiner Taten in dieser Welt zurückgelassen werden. Außerdem falls ich Überlebe würde ich es gern veröffentlichen lassen und damit ein kleines Stückchen Unsterblichkeit erlangen.
Ich weis nicht was der König vorhat aber ich bin mir sicher das es wohl bald Krieg geben wird.
Aus Diesem Grund fange ich nun an Dieses Tagebuch zu schreiben, denn für den Fall das ich fallen sollte. soll meine Familie nicht ohne Kenntnis meiner Taten in dieser Welt zurückgelassen werden. Außerdem falls ich Überlebe würde ich es gern veröffentlichen lassen und damit ein kleines Stückchen Unsterblichkeit erlangen.
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
Seit meinem letzten Eintrag sind nun 3 Wochen vergangen. die Preußische Armee hat sich nun vereint. es ist eine mächtige Streitmacht. jedem Offizier wurde eine regimentsliste übergeben, um die Moral der Truppen zu steigern. Denn wir haben befehl den Regimentern diese Liste vorzulesen, um den Soldaten klarzumachen das sie Teil der besten Streitmacht sind die Preußen aufzubieten hat. In dieser Armee sind die Eliten des Landes vereint.
Hier ist diese Liste:
4 Regimenter Musketiere, 6 Grenadierregimenter, 2 Haubitzenbatterien, 2 Batterien berittene Artillerie, eine Mörserbatterie, 2 Dragonerregimenter, 2 Husarenregimenter außerdem wäre da noch der General der diese Kampagne leiten wird. August Misch der Held Monarchie der für Preußen schon viele wichtige Siege errungen hat.
Einer der berühmtesten Regimenter in der Armee ist das 1. Grenadierregiment, welches zum Beispiel in der Schlacht um Schlesien solange die feindliche Kavallerie gebunden hatte bis der Rest der Armee die Hauptstreitmacht besiegte. währenddessen wurden sie auch noch von der Hälfte der feindlich Artillerie beschossen, zum Glück haben österreichische kanoniere kaum Übung und Erfahrung, sodass sie trotz des schweren Beschusses nicht aufgerieben wurden. naja ich schweife ab auf jeden fall ist dies eine der mächtigsten Armeen die diese Welt gesehen hat. und wir werden viel Ruhm ernten.
Bisherige Befehle deuten darauf hin das der König seine Ländereien im Osten erweitern will, denn wir haben Befehl bekommen Östlich Richtung Königsberg zu Marschieren. In dieser Richtung liegen an unserer Grenze nur 2 Staaten. Nämlich das Kurland und unsere Erzrivalen das Polnisch-Litauische Reich. Welchen der beiden wir angreifen, wird wohl keinen sehr großen Unterschied machen da, soweit ich das weis das Kurland ein Protektorat von Polen ist aber was versteh ich schon davon, Ich bin schließlich nur Offizier und kein Monarch oder Politiker.
Hier ist diese Liste:
4 Regimenter Musketiere, 6 Grenadierregimenter, 2 Haubitzenbatterien, 2 Batterien berittene Artillerie, eine Mörserbatterie, 2 Dragonerregimenter, 2 Husarenregimenter außerdem wäre da noch der General der diese Kampagne leiten wird. August Misch der Held Monarchie der für Preußen schon viele wichtige Siege errungen hat.
Einer der berühmtesten Regimenter in der Armee ist das 1. Grenadierregiment, welches zum Beispiel in der Schlacht um Schlesien solange die feindliche Kavallerie gebunden hatte bis der Rest der Armee die Hauptstreitmacht besiegte. währenddessen wurden sie auch noch von der Hälfte der feindlich Artillerie beschossen, zum Glück haben österreichische kanoniere kaum Übung und Erfahrung, sodass sie trotz des schweren Beschusses nicht aufgerieben wurden. naja ich schweife ab auf jeden fall ist dies eine der mächtigsten Armeen die diese Welt gesehen hat. und wir werden viel Ruhm ernten.
Bisherige Befehle deuten darauf hin das der König seine Ländereien im Osten erweitern will, denn wir haben Befehl bekommen Östlich Richtung Königsberg zu Marschieren. In dieser Richtung liegen an unserer Grenze nur 2 Staaten. Nämlich das Kurland und unsere Erzrivalen das Polnisch-Litauische Reich. Welchen der beiden wir angreifen, wird wohl keinen sehr großen Unterschied machen da, soweit ich das weis das Kurland ein Protektorat von Polen ist aber was versteh ich schon davon, Ich bin schließlich nur Offizier und kein Monarch oder Politiker.
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
hoffe die Schrift kann man lesen wenn nicht änder ich sie bei meinen nächsten berichten
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
Heute Nachmittag wurde ich zusammen mit dem gesamten Offiziersstab in das Komandozelt einberufen. Zu meiner völligen Verwunderung da heute nämlich kein Treffen anberaumt war. Mittlerweile war nämlich der Kriegsplan besprochen worden man wolle das Kurland angreifen um die Preußischen Besitzungen an der Ostsee zu vergrößern. Bis jetzt wäre gar kein treffen nötig gewesen da wir momentan in einem der Vororte von Königsberg eingerichtet hatten und darum noch keine Taktikbesprechung nötig wäre. Trotzdem wurden wir ins Komandozelt gerufen. Als ich dort ankam war schon über die Hälfte der befehlshabenden Offiziere anwesend aber man wollte uns nicht sagen was los war bis alle eingetroffen sind. Dann aber als auch der Letzte eintraf fing die Besprechung an. Der General fing an zu berichten. „meine Herren wie ihr ja wisst, wollten wir nächste Woche nach Jelgawa Marschieren der Hauptstadt des Kurlands. doch heute wurde mir von einem Boten des Königs eine Depesche überbracht in der wir neue Befehle erhalten aufgrund der neuen Politischen Situation befinden wir uns nun mit Polen im Krieg. Den Polen hat unseren Bündnispartner Österreich den Krieg Erklärt der König hat Österreich vollste Unterstützung in diesem Krieg zugesagt da eine Absage unsere Glaubwürdigkeit als Bündnispartner beschneiden würde. Deshalb wurden wir meine Herren Ausgewählt den Erstschlag auf Polnisches Reichsgebiet zu führen da Wir nahe am Geschehen sind, sowie ausreichende Stärke verfügen um dies auch erfolgreich tun zu können. Wir haben Order uns sofort nach Warschau durchzuschlagen und dort alles dafür tun um den Polnischen König und das Parlament Gefangen zu nehmen um diesen Krieg schnell zu Beenden. Noch Irgendwelche fragen?“ Keine einzige Frage wurde gestellt es wurde alles gesagt wir müssen nach Warschau dieses einnehmen und den König gefangen nehmen. Nach der Besprechung ging ich noch mit Korporal Jeltzow einen Trinken ich Fragte ihn was er von der Planänderung halte. Er war der Ansicht das man weiter nach Jelgawa marschieren sollte denn das Kurland ist der engste Verbündete der Polen hat jedoch kein so starkes Militär was es uns erleichtern würde. Außerdem würde es sicher Probleme geben eine so große Stadt wie Warschau gewaltsam einzunehmen die Bevölkerung wäre vermutlich nicht Glücklich über eine Preußische Besetzung. Bei Letzterem konnte ich ihm nur beipflichten aber ich sah auch dass es notwendig war und dass es den Krieg schnell Beenden könne (wenn das Überhaupt der Wille des Königs ist. Man hört schließlich so einiges dass der König besessen davon sei Preußen zu einer Großmacht in Mitteleuropa zu machen wie die Habsburger in Österreich es sind).
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
-
- Miles Legiones
- Beiträge: 31
- Registriert: 14. Januar 2011 12:49
Re: Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
Super Idee, das mit dem Tagebuch. Nur ich würde tatsächlich die Schrift abändern, da sie das lesen doch etwas erschwert
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
wevie_stonder hat geschrieben:Super Idee, das mit dem Tagebuch. Nur ich würde tatsächlich die Schrift abändern, da sie das lesen doch etwas erschwert
die dacht ich halt würde passen das es ja von dem Kerl selbstgeschrieben sein soll vieleicht finde ich noch etwas was noch besser lesbar ist und trotzdem authentisch wirkt
kommentare bitte in den passenden thread ins Kommentareforum (sonst wird das nach ner zeit sher unübersichtlich wenn zu viele kommentare zwischen dem eigentlichen AAR sind)
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: [ARR] Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
Die Schlacht um Warschau
3 Wochen nach dem Erhalt des Befehls Warschau zu erobern, waren wir nun fast da. Am Horizont konnte man schon Umrisse der Dächer der Stadt erkennen. Als klar war das dies wirklich Warschau war brach ein Jubel unter den Truppen aus endlich hatten sie es geschafft trotz der schlechten Verpflegung in der letzten Woche, die daraus zu resultieren war das Polnische Truppen ihr eigenes Land verwüsteten um uns die Plünderung zu erschweren, waren meine Männer kaum zu beruhigen als diese erkannten dass der Kampf nahe war sie brannten schon richtig darauf sich im Schlachtengetümmel Ruhm und Ehre zu verdienen. Ich selbst wusste jedoch dass eine Schlacht nicht halb so Ruhmreich ist wie es klingt. Der Lärm der Feuernden Musketen, Dröhnenden Kanonen und die Schmerzensschreie junger Männer die kaum alt genug waren um jemals die Wärme einer Frau gespürt zu haben, hat nichts mit der zarten Romantik des Krieges zu tun von der man so viel lesen kann. Außerdem der Anblick von verstümmelten Leichen, anfliegenden Kanonenkugeln und des mit Blut überströmten Bodens ist wahrlich kein schöner. Wenn das so jemand lesen würde, würde er mich wohl für Illoyal halten. Dies ist jedoch überhaupt nicht der Fall ich wäre nicht Oberst geworden wenn ich nicht jederzeit dazu bereit wäre für mein Vaterland zu sterben. Besser gesagt betrachte ich es sogar als die Größte ehre die mir zu teil werden könne, jedoch ist habe ich nicht vor mein Leben leichtfertig zu geben.
3 Stunden später
Soeben hat man mir eine Nachricht zukommen lassen dass ich meine Truppen bereitmachen soll da die Polen mit der Gesamten Garnison ausrücken um uns auf dem Schlachtfeld zu begegnen darum schreibe ich noch schnell diese Zeilen für den Fall das ich nicht wiederkommen sollte.
Brunnhild meine Frau und Geliebte ich werde in der Schlacht an dich denken. Sollte ich fallen weine nicht zu sehr um mich und sag den Kindern das ich sie Liebe.
1. hab jetzt die schrift gelassen wenn echt gar ned geht mit dem lesen oder es halt den lesefluss zu sehr beeinträchtigt werde ich es auf normalschrift lassen da ich in dem forum sonst keine andere passende schriftform gefunden habe
2. man wusst gar ned das ich so schnulzig werden kann
3. der Schlachtbericht wird bald nachgereicht
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: [ARR] Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
Die Schlacht um Warschau
Nach der Gewonnen Schlacht sitze ich nun in dem mir zugewiesenen Gästezimmer in einem der Luxuriöseren Herbergen in Warschau. Das man mit etwas druck unserer Seitz den Ranghöheren Offizieren natürlich umsonst zur Verfügung gestellt hat. Ich versuche nun die Schlacht so gut wie ich mich daran erinnern kann hier wiederzugeben.
Zuerst einmal zur Stärke des Feindes. Das Polnische Truppenaufgebot bestand Hauptsächlich aus kürzlich rekrutierter Infanterie und einigen Milizen jedoch hatten sie auch eine Batterie 6-Pfünder und ein wenig Kavallerie. alles zusammen wohl 20 Regimenter durch das hohe Vorhandensein von Infanterie war Die Polnische in Überzahl, aber durch den Überfluss an Frischen Rekruten und Milizen war das unbedeutend da es solchen Truppen ja bekanntlich an Disziplin mangelt.
Die Schlachttaktik unseres Generals war einfach aber verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Einfachen Musketiere bildeten das Zentrum in der vordersten Schlachtlinie. An den Flanken leicht nach hinten versetzen jeweils 3 Regimenter Grenadiere. Mein Regiment befand sich dabei auf der Linken Flanke Außen weshalb wir außer den 2 Einheiten Dragonern (die ebenfalls an der linken Flanke Platziert wurden) keinen Flankenschutz hatten. Auf der Rechten Flanke befanden sich noch die 2 Husarenregimenter um die Rechte Flanke vor einer umgehen abzuschirmen. Hinter der Hauptkampflinie war auf einer leichten Anhöhe die Artillerie Platziert worden wo sie auch über den gesamten Verlauf der Schlacht blieb. Der General selbst befand sich knapp hinter der Schlachtlinie um von dort Schnell Befehle zum Vorrücken erteilen zu können.
Doch nun zur Schlacht selbst.
Der General ergriff sofort die Initiative und Lies alle Infanterie Einheiten nach vorne in Richtung feindliche Hauptkampflinie Vorrücken
wobei die Flankeninfanterie sich immer weiter nach außen bewegen solle um den Feind Aufzuspalten oder gar zu umgehen. Während die Infanterie vorrückte wurde die Artillerie angewiesen den Feind zu Bombardieren um den eigenen Truppen Feuerschutz zu Gewähren. von nun an kann ich nur noch berichten was ich und mein Trupp selbst gemacht haben da wir von nun an im Schlachtgetümmel waren und ich keine Botschaften mehr über unsere restlichen Truppenbewegungen bekommen habe. Als mein Trupp in ausreichender Reichweite zum Feuern auf den Feind waren lies ich den Trupp anhalten um noch einmal alles Prüfen zu Lassen und abzuwarten welche Gegenmaßnahmen auf den Frontalangriff unserer Hauptkampflinie die Polen ergreifen um auf diese entsprechen reagieren zu können. Da ich sah das alle Polnischen Regimenter auf die Hauptkampflinie zumarschierten, ließ ich meinen Trupp vorrücken um die feindliche Flanke zu Attackieren zunächst war mein Trupp damit alleine jedoch kamen schon sehr bald die beiden anderen Regimenter um uns zu unterstützen. Als wir nun schon eine Weile im Kampf waren sah ich das unsere Dragonereinheiten die auf unserer Flanke postiert waren, nun die Feindliche Linie umritten haben um ihnen in den Rücken zu schießen. Jedoch bemerkte ich dass mein Trupp schon Schwere Verluste zu erleiden hatte. Dennoch witterte ich meine Chance die Feindliche Flanke mit einem Bajonettansturm völlig aufreiben zu können und lies meine Truppen Anstürmen sowohl die anderen Regimenter als auch die Dragoner die sich auf der anderen Seite der feindlichen Linie befanden, Folgten meinem Beispiel und Stürmten nun auf den Feind zu. während des Ansturms ging ein allgemeiner Schlachtruf um der die Feinde Erzittern lies und so brüllte auch ich aus volle Kehle „Für den König!“
dies war für die Feindlichen Truppen zu viel schon kurz nachdem unsere Bajonette während des Ansturms ihre Körper durchbohrten Flüchteten die verbliebenden Polnischen Feiglinge und Rannten um ihr leben
kurz danach war die Schlacht auch schon vorbei der König lies Keine Verfolgung aufnehmen da dies nicht von Nöten sei da die Truppen nur aus Städtern bestanden die ihre Stadt verteidigten diese Truppen Würden wir wohl nie wieder sehen.
nach einer kurzen Besprechung nach der Schlacht lies die Siegesfeier nicht auf sich warten alle Feierten einige Soldaten die eher auf Beute aus waren Plünderten die Stadt. Heute Nacht werden wohl noch viele Frauen und junge Mädchen vergewaltigt werden Ich Persönlich finde sowas widerwärtig und ist nicht mal für die niederste Sorte Mann ein Akzeptables verhalten aber man kann es wohl genauso wenig verhindern wie das man Verhindern könnte das Menschen überhaupt in den Krieg ziehen.
Nach der Gewonnen Schlacht sitze ich nun in dem mir zugewiesenen Gästezimmer in einem der Luxuriöseren Herbergen in Warschau. Das man mit etwas druck unserer Seitz den Ranghöheren Offizieren natürlich umsonst zur Verfügung gestellt hat. Ich versuche nun die Schlacht so gut wie ich mich daran erinnern kann hier wiederzugeben.
Zuerst einmal zur Stärke des Feindes. Das Polnische Truppenaufgebot bestand Hauptsächlich aus kürzlich rekrutierter Infanterie und einigen Milizen jedoch hatten sie auch eine Batterie 6-Pfünder und ein wenig Kavallerie. alles zusammen wohl 20 Regimenter durch das hohe Vorhandensein von Infanterie war Die Polnische in Überzahl, aber durch den Überfluss an Frischen Rekruten und Milizen war das unbedeutend da es solchen Truppen ja bekanntlich an Disziplin mangelt.
Die Schlachttaktik unseres Generals war einfach aber verfehlte ihre Wirkung nicht. Die Einfachen Musketiere bildeten das Zentrum in der vordersten Schlachtlinie. An den Flanken leicht nach hinten versetzen jeweils 3 Regimenter Grenadiere. Mein Regiment befand sich dabei auf der Linken Flanke Außen weshalb wir außer den 2 Einheiten Dragonern (die ebenfalls an der linken Flanke Platziert wurden) keinen Flankenschutz hatten. Auf der Rechten Flanke befanden sich noch die 2 Husarenregimenter um die Rechte Flanke vor einer umgehen abzuschirmen. Hinter der Hauptkampflinie war auf einer leichten Anhöhe die Artillerie Platziert worden wo sie auch über den gesamten Verlauf der Schlacht blieb. Der General selbst befand sich knapp hinter der Schlachtlinie um von dort Schnell Befehle zum Vorrücken erteilen zu können.
Doch nun zur Schlacht selbst.
Der General ergriff sofort die Initiative und Lies alle Infanterie Einheiten nach vorne in Richtung feindliche Hauptkampflinie Vorrücken
wobei die Flankeninfanterie sich immer weiter nach außen bewegen solle um den Feind Aufzuspalten oder gar zu umgehen. Während die Infanterie vorrückte wurde die Artillerie angewiesen den Feind zu Bombardieren um den eigenen Truppen Feuerschutz zu Gewähren. von nun an kann ich nur noch berichten was ich und mein Trupp selbst gemacht haben da wir von nun an im Schlachtgetümmel waren und ich keine Botschaften mehr über unsere restlichen Truppenbewegungen bekommen habe. Als mein Trupp in ausreichender Reichweite zum Feuern auf den Feind waren lies ich den Trupp anhalten um noch einmal alles Prüfen zu Lassen und abzuwarten welche Gegenmaßnahmen auf den Frontalangriff unserer Hauptkampflinie die Polen ergreifen um auf diese entsprechen reagieren zu können. Da ich sah das alle Polnischen Regimenter auf die Hauptkampflinie zumarschierten, ließ ich meinen Trupp vorrücken um die feindliche Flanke zu Attackieren zunächst war mein Trupp damit alleine jedoch kamen schon sehr bald die beiden anderen Regimenter um uns zu unterstützen. Als wir nun schon eine Weile im Kampf waren sah ich das unsere Dragonereinheiten die auf unserer Flanke postiert waren, nun die Feindliche Linie umritten haben um ihnen in den Rücken zu schießen. Jedoch bemerkte ich dass mein Trupp schon Schwere Verluste zu erleiden hatte. Dennoch witterte ich meine Chance die Feindliche Flanke mit einem Bajonettansturm völlig aufreiben zu können und lies meine Truppen Anstürmen sowohl die anderen Regimenter als auch die Dragoner die sich auf der anderen Seite der feindlichen Linie befanden, Folgten meinem Beispiel und Stürmten nun auf den Feind zu. während des Ansturms ging ein allgemeiner Schlachtruf um der die Feinde Erzittern lies und so brüllte auch ich aus volle Kehle „Für den König!“
dies war für die Feindlichen Truppen zu viel schon kurz nachdem unsere Bajonette während des Ansturms ihre Körper durchbohrten Flüchteten die verbliebenden Polnischen Feiglinge und Rannten um ihr leben
kurz danach war die Schlacht auch schon vorbei der König lies Keine Verfolgung aufnehmen da dies nicht von Nöten sei da die Truppen nur aus Städtern bestanden die ihre Stadt verteidigten diese Truppen Würden wir wohl nie wieder sehen.
nach einer kurzen Besprechung nach der Schlacht lies die Siegesfeier nicht auf sich warten alle Feierten einige Soldaten die eher auf Beute aus waren Plünderten die Stadt. Heute Nacht werden wohl noch viele Frauen und junge Mädchen vergewaltigt werden Ich Persönlich finde sowas widerwärtig und ist nicht mal für die niederste Sorte Mann ein Akzeptables verhalten aber man kann es wohl genauso wenig verhindern wie das man Verhindern könnte das Menschen überhaupt in den Krieg ziehen.
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: [ARR] Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
Es ist nun schon einige Wochen her das wir Warschau eingenommen hatten vor zwei Tagen wurde ich nun zum Generalleutnant befördert. Der Generalfeldmarschall begründete dies damit das es erstens notwendig war einen neuen Generalleutnant zu für die linke Flanke zu ernennen da der letzte während der heftigen Kämpfe auf dem linken Flügel von einer Kugel getroffen wurde und nun vor einer Woche an der Infektion und dem darauffolgenden Fieber verstarb. Und zweitens an meiner hervorragenden Leistungen in der letzten Schlacht außerdem meines Mutes wegen da ich als erstes Regiment der linken Flanke in die Feindlichen Linien gestürmt bin und so vielen weiteren Preußen das Leben gerettet da diese dadurch nicht mehr unter Beschuss standen. Jetzt bin ich also Kommandant des Ganzen linken Flügels eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe und ich bin mir nicht sicher ob ich dafür überhaupt bereit bin da man mich direkt in den übernächsten Dienstrang befördert hätte. Normalerweise hätte man mich zuerst zum Generalmajor gemacht und somit mir das Kommando über 3-6 Regimenter im Zentrum zugeteilt jetzt wurde ich jedoch direkt zum Leiter des linken Flügels. Was auch sein Gutes hatte den ich hatte weiterhin den Befehl über das 3. Grenadierregiment dadurch hat ich wenigsten weiterhin Soldaten zu führen die ich kannte und von denen ich wusste das sie Standhalten würden egal was komme. Jedoch ist mir der neue Oberst dieses Regiments nicht Geheuer. Er macht den Eindruck er käme direkt aus der Militärschule (was vermutlich auch noch stimmt). Er ist gestern mit den anderen Nachschubtruppen aus der Heimat eingetroffen. und hat wahrscheinlich außer in Übungen noch nie Männer befehligt was mir absolut nicht gefällt meine Männer und dem Kommando eines solch unerfahrenen Stümpers zu sehen der immer noch der Meinung ist das man den Ausgang einer Schlacht aufs genaueste ausrechen kann.
Aber was mir an meiner jetzigen Situation auch nicht gefällt ist die Tatsache das die Bevölkerung von Warschau viel mehr Wiederstand leistet als erwartet.
es haben sogar schon die niederen Arbeiter angefangen ihre Werkzeuge niederzulegen und zu Streiken sie fordern den sofortigen Abzug Preußischer Truppen aus Polnischen Gebiet. Außerdem drohen sie damit wenn wir ihre Forderungen Ignorieren mit offenen Revolten und bewaffneten wiederstand. Der Generalfeldmarschall reagierte darauf mit Exekutionen er lies die Redensführer gefangen nehmen, und hat sie alle an die Wand stellen lassen. Zum Glück musste ich keine der Exekutionen überwachen das ist ein schrecklicher Anblick. Die verängstigten Gesichter von Männern die dem Tod in die Augen blickten. Danach das erlöschen dieses Lebensfunkelns in den Augen nachdem der Schussbefehl erteilt wurde. Ich hatte das einmal machen müssen als ich noch Oberleutnant war. Ich träume noch heute von den Gesichtern der Männer die flehend fordern oder auch einfach nur starr und resigniert auf das ende warteten. Auf jedenfalls denke ich das die Entscheidung des Generalfeldmarschalls nur zu noch mehr Unruhen führen wird. Aber er hat keine Große Wahl sie gewähren zu lassen würde sie nur mutiger machen und irgendwann würden sie anfangen auf unsere Männer zu schießen. Ich an seiner Stelle hätte wohl dasselbe getan auch wenn es mir nicht gefallen würde.
Aber was mir an meiner jetzigen Situation auch nicht gefällt ist die Tatsache das die Bevölkerung von Warschau viel mehr Wiederstand leistet als erwartet.
es haben sogar schon die niederen Arbeiter angefangen ihre Werkzeuge niederzulegen und zu Streiken sie fordern den sofortigen Abzug Preußischer Truppen aus Polnischen Gebiet. Außerdem drohen sie damit wenn wir ihre Forderungen Ignorieren mit offenen Revolten und bewaffneten wiederstand. Der Generalfeldmarschall reagierte darauf mit Exekutionen er lies die Redensführer gefangen nehmen, und hat sie alle an die Wand stellen lassen. Zum Glück musste ich keine der Exekutionen überwachen das ist ein schrecklicher Anblick. Die verängstigten Gesichter von Männern die dem Tod in die Augen blickten. Danach das erlöschen dieses Lebensfunkelns in den Augen nachdem der Schussbefehl erteilt wurde. Ich hatte das einmal machen müssen als ich noch Oberleutnant war. Ich träume noch heute von den Gesichtern der Männer die flehend fordern oder auch einfach nur starr und resigniert auf das ende warteten. Auf jedenfalls denke ich das die Entscheidung des Generalfeldmarschalls nur zu noch mehr Unruhen führen wird. Aber er hat keine Große Wahl sie gewähren zu lassen würde sie nur mutiger machen und irgendwann würden sie anfangen auf unsere Männer zu schießen. Ich an seiner Stelle hätte wohl dasselbe getan auch wenn es mir nicht gefallen würde.
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck
- Avarice1987
- Praefectus Fabrum
- Beiträge: 4036
- Registriert: 5. Dezember 2010 21:22
- Wohnort: Stockach
Re: [ARR] Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
geht es hier noch weiter?
Wer möchte mal eine Runde gegen mich spielen?
Company of Heroes ( 1 mit allen add ons), ETW, NTW, Rome 2, FEAR 3.
Schreibt mich an auf Steam.
markuselsner1987
Company of Heroes ( 1 mit allen add ons), ETW, NTW, Rome 2, FEAR 3.
Schreibt mich an auf Steam.
markuselsner1987
- xxW3rn3rxx
- Medicus
- Beiträge: 217
- Registriert: 8. Dezember 2010 17:15
- Wohnort: Rechberghausen
Re: [ARR] Tagebuch des Rudolph Rabe (Preußischer AAR)
nein und wenn du im komentare thread geschaut hättest wüsstest auch warum.
-Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit totgeschlagen, wie mit Bier trinken.
-Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.
-Gesetze sind wie Würste, man sollte besser nicht dabei sein, wenn sie gemacht werden.
Zitate von Otto von Bismarck