AAR Eidgenossen für die Freiheit

AAR zum Spiel u.a. Empire: Total War

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stauffacher92
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AAR Eidgenossen für die Freiheit

Beitragvon stauffacher92 » 7. März 2015 12:05

Spiel: Napoleon Total war
Schwierigkeit Strategie:Normal Schlacht Schwer
Besonderheiten: kein Krieg ohne Grund, keine rekurtierung in unzufriedenen oder neutral gestimmten gebieten
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Prolog
Jahr 1805 Kaiser Napoleon steht in der Blütezeit seiner Herrschaft. Der Ambitionierte Napoleon strebt nach der Welltherrschaft und hatt in seiner Karriere schon viele Feldzüge gewonnen und scheint unbesiegbar zu sein.
Seine Feinde die Briten Österreicher, Russen und deren Verbündeten Neapel und Sizilien verbündeten sich gegen Napoleon und erklärten Frankreich den Krieg.
Die Eidgenossen wurden an diesem Zeitpunkt strategisch Wichtig da sie mit dem Gotthard und dem Dessin eine wichtige Verbindung von Italien ins Herzland von Frankreich sind, und damit hinter dem Königreich Italien die Zweite Verteidigungslinie vom Elsas ist, wovon aus man schnell nach Paris gelangen könnte.
Die Eidgenossen waren vom zwang her Verbündet mit Frankreich, Die Regierung der Eidgenossen wird von einem von Frankreich eingesetzen Monarchen namens Philip I. und seinem gefolge geführt von Dietrich Hamman kontrolliert.
Die Eidgenossen welche seit 1798 von Frankreich unterdrückt werden führten schon unzählige befreiungskriege welche scheiterten, um die Situation zu entschärfen diktierte Kaiser Napoleon 1803 die Meditationsakte welche die Helvetische Republick durch einen Eidgenössischen Bundesstaat ersetze welche indirekt von Frankreich kontrolliert wird. damals wurde Philip I. sozusagen als König der Schweiz eingesetzt mit der Aufgabe die Regierung stehts genau zu überwachen und zu beeinflussen.
Die Eidgenossen sehen nun zwei Jahre Später durch den Koolitionskrieg ihre Chancen sich aus der Unterdrückung zu Befreien, und schmiedeten intensiv Pläne zum sturz von Philip I.


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Schliesslich war es soweit den Monarchen zu stürzen die Revolutionsarmee unter Gotthard Bodmer begann den Angriff auf das Regiem von Philip I. welcher seinem General Dietrich Hammann befahl sich der Revolution in Luzern gegenüberzustellen, doch die Eidgenossen waren stärker als erwartet und stark in der Überzahl, schnell schnitten sie Dem Gefolge des Monarchen den Rückzugweg am und forderten ihn offen zur Schlacht welcher er sich nicht entziehen konnte, und somit begann die Schlacht bei Luzern


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Schlacht bei Luzern
Die Beiden Heere trafen nahe der Stadt aufeinander Die Eidgenossen flankierten schnell das Heer des Monarchen, als dieses die Flucht ergriff wurde das Gesammte Heer einschliesslich des Generals von der Kavallerie überrannt wodurch die Schlacht schnell entschieden war und der Monarch sein gesammtes Heer restlos verlor.


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Mit dem Sieg bei Luzern und der vernichtung des Heeres des Monarchen konnte schliesslich Philip i. gestürzt werden, die Eidgenossen waren ihm viele Schwere verbrechen vor unter anderem Mord, Brandschatzung und Hochverrat, Philip I. wurde für seine verbrechen zum Tode veruteilt und im Februar 1805 Hingerichtet. Aufgrund dessen wurden Neuwahlen veranstaltet. Die neu gewählte Regierung gelobte mit einem Brief an Kasiser Napoleon die Treue ihm gegenüber. Napoleon hatte angesichts der Lage und der Verurteilung Philips I. wegen den zahlreichen verbrechen und der erdrückenden beweislast keine wahl als es zu Akzeptieren.
Das treuebekendniss gegenüber Napoleon hatte zur Folge das die Kolition die Eidgenossen nach wie vor als Feinde betrachteten, doch für die Eidgenossen war dies besser als in einen neuen Krieg mit Napoleon einzutretten zumal nicht garantiert gewessen ist das die Kolition sich nicht gegen die Eidgenossen gewendet hätten da die Koolition ja für den Adel war welcher die Eidgenossen stehts ablehnten.


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Erster Eroberungsfeldzug gegen die Kolition
Im Zuge des ersten Eroberungsfeldzuges wurde am 6. Aprill die Stadt Venedig kampfloss eingenommen nachdem die Garnission von Venedig kapitulliert hat. Österreich hatte den Angriff der Eidgenossen nicht erwartet und keine verstärkung geschickt wodurch die eidgenossen genug zeit hatten Venedig zu befestigen


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Nachdem die Eidgenossen ihre Herrschaft über Venedig per verträge mit der Bevölkerung gefestigt hat machten sich die Eidgenossen auf dem Weg richtung Wien und machten in Graz Rast, die Österreicher entsendeten ein grosses Heer um die Eidgenossen zu schlagen.


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Bei Graz trafen die beiden Heere am 26. Oktober 1805 aufeinander, die ÖSsterreicher wurden von Paul Duwidoweitsch geführt. Die Schlacht endete mit hohen verlusten auf Beiden seiten, die Eidgenossen konnten standthalten und den grossteil des Heeres vernichten.
torz dieser Niederlage kehrten die überlebenden Österreicher als sieger zurück da sie den Eidgenossen die gelegenheit genommen hatten Wien zu errobern, doch die Eidgenossen planten nicht Wien zu errobern sondern sollten den Österreichern nur die Chance auf einen gegenangriff nehmen was auch geschaft wurde.

Durch die Vernichtung des grossteil des Österreichischen Heeres war es den eidgenossen möglich bis am Dezember 1805 Kroatien und Ungarn ohne gegenwehr zu befreien, Kroatien wurde teil Ungarns. Kroatien erhielt aber die nahezu volle eigenständigkeit zugesprochen, sie durften ihre eigenen gesetze und steuern bestimmen mussten aber Militärisch zu Ungarn halten, im Gegenzug übernahm Ungarn die Kosten des Kroatischen Militärs.
Die Eidgenossen bildeten mit Ungarn ein Militärisches Bündniss indem die Eidgenossen versprachen Ungarn zu schützen. hierbei machte sich auch die Vernichtung des grossteils des Österreichischen heeres bezahlt da Österrreich nicht genug truppen aufbringen konnte Ungarn zurückzuerobern.
Damit endete der erste Eroberungsfeldzug gegen die Koolition.


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Italienfeldzug
Am 5. Aprill begannen die Eidgenossen einen Italienfeldzug und belagerten am 7 Aprill Rom woraufhin das Königreich Italien den Eidgenossen den Krieg erklärten, die Eidgenossen die dies erwartet hatten schickten unverzüglich eine armee unter Ludwig Merk nach Mailand zur Belagerung. am 9. Aprill stürmten die Eidgenossen Rom und Mailand.
In Rom wurde der Bischof von Einsiedeln Gabriell Gotthard als neuer Papst eingesetzt, Das Königreich Italien wurde aufgelöst und durch die Eidgenossen besetzt, nach mehrwöchigen unruhen festigten die Eidgenossen die Kontrolle über Rom und Mailand.


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Im Oktober 1806 erklärte das Königreich Neapel den Eidgenossen den Krieg um den ehemaligen Papst von Rom wieder einzusetzen, desshalb schickten die Eidgenossen ein Heer unter führung von Ludwyg Merck nach Neapel welches sie Anfangs November Erroberten. Ein aufstand der Bevölkerung wurde Militärisch unterdrückt.


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Wärend des Italienfeldzugs Ist es den Österreichern gelungen Bayern Und Würtemberg zu errobbern und schafften sich dadurch einen direkten weg in die Eidgenossenschaft, da Österreich aber bei der erroberung viele truppen verlor hatte der Kaiser von Österreich keine andere Wahl als mit den Eidgenossen frieden zu schliessen
Der Frieden wurde im Vertrag von Wien festgehalten, in dem Vertrag erkannte Österreich die Erroberung von Venedig und die Unabhängigkeit Kroatiens und Ungarn an, im gegenzug mussten die Eidgenossen zustimmen erstens auch mit dem rest der Kolition frieden zu schliessen und zweiens Napoleon nicht weiter zu unterstützen, über diesen punkt wurde allerdings stillschweigen vereinbart.
So kam es das die Eidgenossen auch mit Grossbritanien Russland und Sizilien frieden schlossen und damit den Krieg mit der Kolition beendete.


Fortsetzung folgt

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