[AAR] Im Zeichen des Doppeladlers (TW-Zonenrelikt)

AAR zum Spiel u.a. Empire: Total War

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
Hexenkönig
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1935
Registriert: 17. November 2010 19:05
:
AAR-Schreiber Teilnahme an einem Contest

[AAR] Im Zeichen des Doppeladlers (TW-Zonenrelikt)

Beitragvon Hexenkönig » 17. Juni 2015 12:08

Aus aktuellem Anlass habe ich mich dazu entschlossen euch heute hier meinen wohl ältesten überlieferten AAR zugänglich zu machen, wenn man nicht sogar schon von einem Stück Forengeschichte mit einem gewissen musealen Wert sprechen kann. Der Grund für diese (erneute) Wiederveröffentlichung ist, dass ich zurzeit an einem neuen ETW-AAR arbeite, man kann dies hier also als eine Art Teaser oder Vorpremiere betrachten, wenn man so will. Der neue AAR wird diesen hier nicht fortsetzen und die Handlung wir auch eine völlig andere sein, doch gewisse Konstanten und Parallelen bestehen trotzdem, soviel sei schon mal verraten.

Der Grundgedanke des AARs "Im Zeichen des Doppeladlers" war es, Österreich genauso wie alle anderen deutschen Staaten im Verbund des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation darzustellen, das ja zwar um 1700 immer noch existierte, jedoch in ETW nicht weiters auffällt, außer vielleicht im Bündnissystem einiger deutscher Staaten mit Österreich. Der Kaiser von Österreich aus ETW ist ja "offiziell" auch Kaiser des HRR und genau dies war es, was im AAR dargestellt wurde, die Eigeninteressen der Habsburgerlande im Balanceakt mit der Reichspolitik gegenüber den anderen deutschen Staaten. Österreich konnte also in seiner Politik nicht immer nur auf sich schauen (wie eine "normale" Fraktion) sondern musste immer auch das Reich im Hinterkopf behalten.

Zu dieser Edition:

Die vorliegende Ausgabe des ursprünglichen Textes stammt aus der 1. Wiederveröffentlichung auf Totalwar-forum.de, welche am Montag dem 30. Dezember 2013 um 01:08 in der Früh raus kam. Hier nun der damalige Anfangspost als Zitat:

Hexenkönig hat geschrieben:Heute ist ein Wunder geschehen!
Der hier allgemein geschätzte schwertundspeer hat mich heute auf ein anderes, heute totes und vergessenes kleines TW-Forum verwiesen, in dem ich mich einmal ebenfalls angemeldet und ein paar Posts geschrieben hatte.
Ich hatte das Forum selbst schon völlig vergessen und nicht mehr gewusst, dass ich mal dort angemeldet war (das war damals 2011).

Doch in diesem toten Winkel des Internets lagerte ein Schatz, den ich schon seit Jahren für für immer verloren gehalten hatte, mein alter ETW-AAR "Im Zeichen des Doppeladlers"!

Vielleicht kennt ihn der eine oder andere von euch sogar noch. Damals in der alten TW-Zone hatte ich ein AAR rund um meine Österreichkampagne begonnen und damals schon drei Kapiteln davon veröffentlicht.
Es war eine ausgesprochen gute Geschichte und ich liebte es daran zu schreiben. Doch leider war eines Tages die TW-Zone geschlossen und mein heißgeliebter AAR verloren...bis heute!

Aus unerfindlichen Gründen hatte ich die Geschichte auch in diesem anderen Forum gepostet und durch diesen glücklichen Umstand kann ich hier jetzt und heute Kapitel I und II wieder präsentieren!

Kapitel III ist leider für immer verloren, da es damals ausschließlich in der TW-Zone und nicht nicht mehr in jenem besagten Forum gepostet worden war.
Zusammengefasst ging es in Kapitel III um eine Schlacht unter Prinz Eugen gegen entweder die Sachsen oder gegen die Türken. Wer von diesen Beiden jetzt dann der Feind war weiß ich leider nicht mehr aber so viel ist mir noch im Gedächtnis geblieben, dass es das beste der drei Kapitel war, raffiniert geschrieben, mit klugen taktischen Manövern und....heute nicht mehr zugänglich. :D

Doch genug der Worte!
Auf das Ihr euch nun an den Worten einer Geschichte erfreuen möget, die aus den Tiefen der Vergangenheit wiederaufgestiegen ist und von einer Zeit erzählt, in der die TW-Zone noch geöffnet war...


Alle Bilder zum AAR wurden damals auf Imageshack hochgeladen und existieren heute leider nicht mehr, weshalb diese Edition ohne Bilder veröffentlicht wird. Wie man vielleicht schon im Zitat oberbei erkennen kann, wird der Text genauso gestaltet, wie er auch in der 1. Wiederveröffentlichung aussah, das heißt alles eventuell fette, kursive oder unterstrichene wird exakt nachformatiert. Einziger Unterschied sind wie gesagt die fehlenden Bilder, was die Posts um einiges kürzer machen wird. Gewöhnlich wird es nicht erwähnt, wenn an einer bestimmten Stelle im Text ein Bild gewesen wäre, mit Ausnahme von Kapitel 2, dort ist es an mehreren Stellen nötig auf gewisse (verlorene) Bilder hinzuweisen.

Doch egal, auf den Text kommt es an, weshalb ich euch nun viel Spaß mit "Im Zeichen des Doppeladlers" wünsche! :strategie_zone_20:

Kommentare: Kommentare - Im Zeichen des Doppeladlers
Zuletzt geändert von Hexenkönig am 17. Juni 2015 12:15, insgesamt 5-mal geändert.

Benutzeravatar
Hexenkönig
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1935
Registriert: 17. November 2010 19:05
:
AAR-Schreiber Teilnahme an einem Contest

Re: [AAR] Im Zeichen des Doppeladlers (TW-Zonenrelikt)

Beitragvon Hexenkönig » 17. Juni 2015 12:09

Kapitel I – Eine schwere Lage

Wien – Hofburg, 2. Januar 1700

Leopold I. von Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, König von Ungarn, Böhmen, Kroatien sowie Herr von Slawonien, nahm erwartungsvoll den ersten Bericht des neuen Jahres entgegen. Er behandelte die allgemeine Lage des Heiligen Römischen Reiches. Stirnrunzelnd las er einen kurzen Bericht, den er vom Kurfürsten von Bayern erhalten hatte. Darin bat dieser um die Bewilligung von zusätzlichen Geldern für neue Kirchen, da der Kurfürst der Ansicht war, dass der wahre katholische Glaube in Bayern bereits vom schädlichen Einfluss des Protestantismus betroffen war. Leopold lächelte. Wenn es einen frommen Mann im Reich gab, dann war es der Kurfürst von Bayern. Als nächstes studierte er das Protokoll vom letzten Reichstag. Doch schon nach kurzer Zeit hörte er wieder auf zu lesen. Er wusste noch was sich an jenem Tage zugetragen hatte. Der König von Preußen hatte scharfe Kritik an der Politik Leopolds ausgesetzt und mit dem Austritt aus der Union gedroht, falls sich die derzeitige Machtlage im Reich nicht schleunigst ändern sollte. Außerdem hatte er den Kurfürsten von Sachsen auf seine Seite gezogen, dessen Territorium direkt an das habsburgerische Böhmen grenzte.

Das Problem war, dass Prag zurzeit keine eigene Garnison hatte und deshalb zu einer leichten Beute für Sachsen werden konnte. Zusätzlich wurde die Lage noch durch Sachsens Konvertierung zum Protestantismus verschärft. Die anderen Kurfürstentümer und Teilkönigreiche wie Württemberg oder Hannover hingegen verhielten sich noch immer loyal gegenüber der kaiserlichen Krone. Leopold hatte bezüglich Preußen und Sachsen zwar seine Bedenken, doch bis jetzt konnte ein Krieg verhindert werden. Auch glaubte er nicht daran, dass Preußen so töricht war und sich gegen das Reich wenden könnte. Er legte den Reichsbericht zur Seite und kam nun zum wichtigen Teil des Papierberges, zu den Berichten über die Habsburgerlande. Er musste leider feststellen, dass es in seinem Lande zu gehren begonnen hatte.

In Kroatien stachelten osmanische Agenten die Bevölkerung auf, während Schlesien und Siebenbürgen um die Senkung der Steuern kämpften. Einzig der Kern der Habsburgerlande, Österreich, Böhmen und Mähren sowie das gerade wieder von den Türken zurückeroberte Ungarn verhielten sich ruhig. Die Entscheidung wegen der Lage in Kroatien würde er später dem Regierungsministerium überlassen, doch bei Schlesien und Siebenbürgen war er sich schon von vornherein sicher; es würde keine Steuersenkung geben! Österreich brauchte die Gelder aus den Kronländern, um seine Lage im Reich bestreiten zu können. Preußen wäre schnell dabei, einem geschwächten Österreich den Rang streitig zu machen. Seufzend nahm Leopold ein Schreiben vom Minister der Admiralität, Carl Sülzer, in die Hand.

Mein Kaiser!

Hiermit muss ich Euch erneut nahe legen, dass Österreich eine eigene Flotte braucht! Es gehen Gerüchte von neuen Piraten im Mittelmeer um, weswegen wir unsere Häfen entsprechend schützen sollten. Auch würde es zum Prestige Österreichs beitragen. Mein Ministerium und das von Ernst von Starhemberg (Oberster Kriegsminister) haben darüber hinaus einen höchst effektiven Plan entwickelt, wie man die Türken ohne größere Verluste in die Steppen Anatoliens zurücktreiben könnte. Dieser Plan setzt jedoch eine gut organisierte Flotte und mehrere Bataillone voraus, die dem Lande noch vorerst fehlen. Bis die nötigen Truppenteile zur Verfügung stehen, müssen wir die Osmanen auf Distanz halten. Deshalb wird Prinz Eugen mit seiner Armee in Bosnien einmarschieren und Sarajevo im Namen der Krone annektieren, während gleichzeitig General Guido von Starhemberg die türkische Stadt Belgrad in Serbien erobert. Das dürfte die Osmanen lange genug zurückhalten, bis wir unsere Flotten in die griechische Ägäis verlegen können. Dort angekommen werden sie sämtliche Schiffe der Türken versenken und alle Häfen bzw. Handelsrouten besetzen. So können wir die osmanische Wirtschaft ruinieren und so werden unsere Landtruppen anschließend leichtes Spiel mit den restlichen Türken haben.

Ich hoffe mein Kaiser, dass der vorliegende Plan Eure Zustimmung findet und warte demütig auf Eure Antwort
Euer treuer Diener und Minister der Admiralität: Carl Sülzer


Ächzend setzte Leopold sich auf. Die Osmanen, ein weiteres Problem. Die Habsburger hatten nicht nur Mühe das mehr als unstabile Reich zusammenzuhalten, zusätzlich mussten sie auch noch Europa vor dem Islam verteidigen! Wien war schon seit dem Mittelalter stets eine unbrechbare Bastion des Christentums gewesen, an derer sich die Moslems schon mehrmals die Zähne ausgebissen hatten. Doch der Plan von Carl Sülzer hätte nicht unpassender kommen können. Als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation musste er nun alles daran setzen, damit Preußen nicht wirklich den Aufstand gegen Kaiser und Reich erprobte, doch konnte er ebenso nicht tatenlos zusehen wenn sich die Türken seiner Länder bemächtigten. Österreich befand sich in einer schweren Lage, die Leopold um jeden Preis bewältigen musste, denn sonst würde das Land mitsamt den Habsburgern für immer untergehen….
Zuletzt geändert von Hexenkönig am 17. Juni 2015 12:22, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Hexenkönig
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1935
Registriert: 17. November 2010 19:05
:
AAR-Schreiber Teilnahme an einem Contest

Re: [AAR] Im Zeichen des Doppeladlers (TW-Zonenrelikt)

Beitragvon Hexenkönig » 17. Juni 2015 12:09

Kapitel II Der Reichstag von 1701

Regensburg - Reichssaal des Regensburger Rathauses 1. August 1701

Alle standen im Reichsaal auf und blickten in Richtung Eingang. Zwei Herolde traten herein und verkündeten laut und deutlich: „ Seine Majestät, Kaiser Leopold I von Habsburg!“ Trompeten erklangen, während der Monarch des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation in den Saal Einzug hielt. Mit gemessenen Schritten betrat Leopold I sein Podest und ließ sich auf seinen Thron nieder. Er begann zu sprechen: „ Möge der Reichstag von 1701 beginnen. Als erstes soll die Anwesenheit der Kurfürsten und Könige festgestellt werden!“ Die hohen Herren des Reiches erhoben sich. Ihre Herolde riefen ihre Namen aus.

„Der Kurfürst von Bayern ist anwesend!“
„Der Kurfürst von Württemberg ist anwesend!“
„Der Kurfürst von Westfalen ist anwesend!“
„Der Kurfürst von Hannover ist anwesend!“
„Der König von Preußen ist anwesend!“
„Der Kurfürst von Sachsen ist…..“

Der sächsische Herold schwieg plötzlich. Alle wandten überrascht die Köpfe. Leopold fuhr wütend auf:“ Wo ist der Kurfürst von Sachsen?!“ Keiner hatte die Reaktion des Kaisers derart heftig erwartet. „Sucht den Fürsten! Ich will in sprechen und zwar sofort nach dem Reichstag!“ Zwei Männer entfernten sich und traten aus dem Raum. Leopold setzte sich wieder und begann zu sprechen:“ Meine Freunde, unser Reich besteht nun seit den Tagen Karls dem Großen, doch war der innere Zusammenhalt nie schlechter, es gab sogar Drohungen gegen das Reich!“ – König Friedrich I blitzte verachtend – „Mein Vorschlag ist, dass sich unsere Kurfürstentümer und Teilkönigreiche wieder einander nähern und enger an sich binden. Deshalb biete ich nun folgendes an.“ Der Kaiser setzte sich und winkte seinem Diplomaten. Dieser trat als erstes zum Kurfürst von Württemberg. „Österreich bietet dem Kurfürstentum Württemberg ein Handelsabkommen an.“ Die Antwort darauf war:

=Hier wäre ein wichtiges Bild gewesen=

Der Diplomat blickte fragend Kaiser Leopold I an. Dieser nickte „Das Angebot ist angenommen.“ Als nächstes bot Österreich auch noch Hannover und Westfalen Handelsrechte an, doch mussten sie aus folgendem Grund abgelehnt werden:

=Hier wäre ein wichtiges Bild gewesen=

Nun kam der Diplomat zu Maximilian II von Bayern. „ Der Kaiser hat Euer Ersuchen von mehr Geldern für neue Kirchen bewilligt."

Nachdem der Kurfürst die finanziellen Mittel erhalten hatte zog sich der Diplomat zurück. Nun erhob sich der Kaiser persönlich. Er schritt zur Brüstung des Podestes und sprach: „ Nun die letzten kaiserlichen Angebote, bevor wir zum nächsten Tagespunkt kommen. An Hannover hätte ich ein für das Reich wichtiges Angebot:

=Hier wäre ein wichtiges Bild gewesen=

Nun wandte sich Leopold der Delegation Preußens zu. Hier nun sollte es sich entscheiden. Preußen oder Türken? Gegen wenn musste er als erstes ins Feld ziehen? Er hob die Hand und sprach: „ Ich biete dem König von Preußen folgendes an:

=Hier wäre ein wichtiges Bild gewesen=

Nun wurde es Leopold langsam zu bunt. Erneut hatte Preußen den Kaiser offen kritisiert. Doch Leopold musste eine Eskalation verhindern! Ein Bürgerkrieg war das letzte, was das Reich brauchen konnte, wenn angriffslustige Franzosen und fanatische Türken auf der Lauer lagen. Schweren Herzens spielte er seinen letzten Trumpf aus. „ Ich biete Euch, König Friedrich I von Preußen, 15 meiner besten reinrassigen Lipizzaner aus eigener Zucht an.

Friedrich I war sichtlich erfreut über das edle Staatsgeschenk, Leopold hoffte, dass zumindest vorerst der Krieg verhindert werden konnte. „Schreiten wir nun zum nächsten Punkt! Hat irgendwer der hier anwesenden Kurfürsten und Könige einen Antrag zu stellen?“ Joseph Clemens I erhob sich. „ Die Franzosen haben das Elsass-Gebiet besetzt! Westfalen ist nun potenziell bedroht und so stelle ich einen Antrag auf mehr Truppen zur Verteidigung des Reiches……

Es war Abend, der Reichstag war zwei Stunden zuvor beendet worden. Kaiser Leopold erwartete gerade die späten Gäste, Bittsteller und Diplomaten, als ein Mann um Vorlass zum Kaiser bat. Er betrat den Raum, verneigte sich und begann: „ Mein Kaiser, der Kurfürst von Sachsen wurde in Dresden lokalisiert. Er sagte, er wolle nichts mehr mit Österreich zu tun haben und stattdessen lieber dem Geschlecht der Hohenzollern die Treue halten.“ Leopolds Gemüt, schon vom Reichstag besonders strapaziert, kochte nun über. „DER SACHSE GLAUBT, ER KANN SICH GEGEN MICH STELLEN? Ich befehle Prinz Eugen von Savoyen folgendes: Er soll seine Armeen sammeln und Dresden erobern! Sachsen wird Teil der Habsburgerlande, als Exempel für zukünftige Verräter!“ Überstürzt verließ der Botschafter den Raum. Es stimmte, wenn der Kaiser einmal seine Wut hatte, dann benahm er sich wie ein wütender Löwe. Eine Invasion im eigenen Land! Sein Herr musste wirklich wütend auf Sachsen sein, dass er sich zu diesem Schritt entschloss.

Nach dem Mann betrat ein Diplomat den Saal des Kaisers. Er war ein Abgesandter des britischen Königs. Mein König bietet Österreich folgendes an:

=Hier wären zwei wichtige Bilder gewesen=

Der Diplomat hatte Österreich ein gutes Angebot gemacht. Die Briten verschafften Leopold die nötigen Mittel für die von Carl Sülzer geplante Flotte und Großbritannien war immerhin eine Seemacht! Vielleicht konnte der Kaiser diese neue Beziehung ausnutzen. Nach dem Formellen sagte der Diplomat noch bevor er sich verabschiedete: „ Noch etwas Euer Majestät. Spanien hat den Niederländischen Rebellen den Krieg erklärt, weshalb wir noch nicht wissen, wann wir wieder mit Euch in Kontakt treten können.“ Mit einer leichten Verbeugung schritt er aus dem Raum und ließ Leopold mit seinen Gedanken allein.

Benedek
Tiro
Tiro
Beiträge: 7
Registriert: 1. September 2012 14:24

Re: [AAR] Im Zeichen des Doppeladlers (TW-Zonenrelikt)

Beitragvon Benedek » 17. September 2015 16:21

Hi, gibt es eine Fortsetzung? Mfg