[Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936)

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Anteus
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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Anteus » 28. September 2013 09:06

Werter Claus E. Witz,

wie viele US-Divisionen können ungefähr im Fall einer erfolgreichen Einkesselung aufgerieben werden?
Kann sich außerdem damit das welweite Kräfteverhältnis zugunsten der Achse verschieben?

Ich wünsche Euch viel Erfolg weiterhin!

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Claus E. Witz
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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Claus E. Witz » 30. September 2013 08:52

Werte Strategen,
geschätzter Feldherr Anteus,

Anfang 1943 rechnete man in der alljährlichen Strategiesitzung mit 18 bis 24 US-Divisionen an der Nordfront. Doch 18 feindliche Divisionen waren schon vor den Kesselschlachten vernichtet worden und der Feind verfügte immer noch über eine beeindruckende Streitmacht von mehr als 14 Divisionen. Die US-imperialistische Flut war kaum aufzuhalten!
Doch lest von den ermutigenden Erfolgen an der Nordfront, deren strategische Auswirkungen sich damals noch nicht abschätzen ließen... :strategie_zone_56:

Kapitel 22: Die großen Kesselschlachten um Asunción und Campinas.

Hochachtungsvoll

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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Doge » 30. September 2013 17:58

Sehr beeindruckend, diese Einkesselung.
Ein kleiner Hinweis: Meiner Meinung nach enden zu viele der Kapitel mit dem typischen Cliff-Hanger. Es würde die Geschichte etwas auflockern, wenn weniger häufig mit "...doch würden die getroffenen Vorkehrungen reichen?" (oder ähnlich) geendet werden würde.

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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Laertes » 30. September 2013 21:18

:strategie_zone_26: Jetzt geht´s los - jetzt geht´s los ...

Erneut eine heldenhafte Leistung der argentinischen Gauchos, die hier wie Phönix aus der Asche aufgestiegen sind. Allerdings befürchte ich, dass die Weigerung von El Presidente, das Rote Kreuz in die Gefangenenlager zu lassen, ein unliebsames Nachspiel haben wird.

Apropos Phönix: Da sich der (so ziemlich gesamte) Rapport meines Wissens nach immer noch im Stadium der "Wiederauferstehung" aus dem untergegangenem heartsofiron-Forum befindet, gehören die "Cliff-Hanger" zur originalgetreuen Wiedergabe einfach dazu. Mal abgesehen davon: Ick find´se jut!

Aber könntet Ihr, verehrter Feldherr Claus E. Witz, bei der Gelegenheit evtl. einen kurzen Zwischenstand abgeben, wie viele Kapitel uns noch vom Stand "D-Day" trennen? Mir sind jetzt nur noch so 2-3 Ereignisse in Erinnerung.

Auch für einen kurzen Lagebericht aus Patagonien wäre ich sehr verbunden. Die Forderung, dort 1-3 geheime Flugfelder zu errichten, wird wohl beim Generalstab derzeit kein Gehör finden. :strategie_zone_138:
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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon croatiafreiburg » 1. Oktober 2013 08:07

Ich glaube, dass wir nun bald zum aktuellen Stand kommen. Ich freue mich jetzt schon ungemein darauf.
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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Sarge » 1. Oktober 2013 14:47

In der Tat. Ist schön zu sehen das es weitergeht.

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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Claus E. Witz » 2. Oktober 2013 00:03

Werte Strategen,

habt Dank für kritische Anmerkungen und die Bestärkung in der Restauration dieses Rapports.

Werter Technokrat Doge, Ihr habt damit Recht, dass es in den letzteren Kapiteln zu steten Wiederholungen in der Rhetorik kam. Verzeiht mir bitte dieses. Wie der ehrenwerte Feldherr Laertes es bereits schon begründet hat, liegt dies an der Urfassung aus dem hoi.de-Forum, in dem die Kommentare in den Rapport mit einflossen. So fielen die Wiederholungen nicht so auf und regten die geneigte Leserschaft zur Konversation an.

Ich habe die noch ausstehenden Kapitel bis Ende 1944 nicht gezählt, da die ursprüngliche Gliederung im Manuskript fehlt. Es werden wohl noch um die 20 Abschnitte mit 30.000 Worten und 50 Bildtafeln sein. - Ich werde eilen, um diese Arbeit zu vollenden. :strategie_zone_96:

An der Patagonienfront blieb es die ganzen Monate ruhig. Die argentinische 2. Armee stand mit neun Divisionen einem zwei- bis dreimal so starken Feind gegenüber. Geschätzter Feldherr Laertes, die Flugfelder, die Ihr erwähnt, wurden immer wieder beim Planungsstab eingefordert - und zu Gunsten der Nordfront wieder verworfen. Eines war gewiss: Die Patagonienfront war nur mit Luftunterstützung zu durchbrechen, doch die Sturzkampfbomber konnten aufgrund der zu geringen Reichweite nicht an der HKL eingesetzt werden.
Zurück zur Nordfront, die weiter in Bewegung blieb... :strategie_zone_29:

Kapitel 22: Der Vormarsch zur Rio Madeira-Linie.

Hochachtungsvoll

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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon invader k. » 2. Oktober 2013 22:41

Habe ich da eine Anspielung auf die Rheinwiesenlager gefunden.

Sehr interessante Entwicklung, die die Geschichte der Welt da nimmt. Gelingt den Argentiniern tatsächlich das Unmöglich und die Befreiung Südamerikas von den Amerikanern? Oder werden die Amis zu Verstand kommen und eventuell mal Jagdflieger dorthin schicken? Ich bin gespannt

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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Laertes » 2. Oktober 2013 22:58

Anteus hat geschrieben:Kann sich außerdem damit das welweite Kräfteverhältnis zugunsten der Achse verschieben?

Wenn man sich anschaut, dass von den 153 US-amerikanischen Armeedivisionen (Stand Anfang ´43) ein gutes Drittel (falls ich mich nicht völlig verzählt habe) auf dem südamerikanischen Kontinent gebunden ist und/oder seiner bevorstehenden Vernichtung entgegen sieht, dann wage ich mal zu behaupten, dass die genannte Kräfteverschiebung bereits in vollem Gange ist. :strategie_zone_129:


Gibt es eigentlich Aufklärungsflüge über dem Amazonasdelta? Könnten sich dort in der Etappe noch frische imperialistische Truppen aufhalten?

Bei der derzeitigen Lage sollten auch die britischen Einheiten nicht unterschätzt werden.

Und wie stehen die Brasilianer (politisch betrachtet) den amerikanischen und britischen Einheiten gegenüber? Zwar wurde berichtet, dass die Amerikaner in den Mangrovensümpfen über keinen schiffbaren Hafen verfügen, dennoch wäre ja eine Nutzung der brasilianischen Handelswege (zumindest für die Versorgung der eingekesselten Truppen) nicht völlig auszuschließen, oder? :strategie_zone_132:



Mit Genugtuung habe ich zur Kenntnis genommen, dass es in den letzten 40 Tagen immerhin gelungen ist, rund 8.000 wehrfähige Männer zu erfassen. Sind weitere Truppenaushebungen geplant oder sollen vorrangig die angeschlagenen Verbände verstärkt werden?

Auch lassen die jüngsten Befreiungserfolge hoffen, dass die argentinische Wirtschaft in absehbarer Zeit weitere Transport- und Forschungskapazitäten zur Verfügung stellen kann.
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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon rudolph » 3. Oktober 2013 14:14

Werter Claus E. Witz,
ich habe mich so unaufhaltsam wie ein argentinischer Infanterist im Dschungel durch die ersten beiden Seiten Eures AARs geschlagen und möchte Euch deshalb zu Eurem Machwerk beglückwünschen. Ich hoffe die kommenden neun Seiten sind ebenso spannend und unterhaltsam wie die ersten zwei. Um es kurz zu machen: Ihr habt einen interessierten Leser mehr!
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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Marlborough » 5. Oktober 2013 19:27

Verehrter Generalissimo Claus E.Witz

Nachdem ich auf Euer strategisches Meisterwerk aufmerksam geworden bin,begann ich es zwecks Anregung für eigene Feldzüge zu studieren und kam nicht mehr davon los.
Ihr habt echt Potenzial,macht weiter so und Ihr werdet als großer Feldherr in die Geschichte eingehen.
In gespannter Erwartung auf weitere Berichte von der Andenfront verbleibe ich als Euer Euch wohlgesonnener Bewunderer und wünsche Euch alles Feldherrnglück der Welt.

Gezeichnet

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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Claus E. Witz » 5. Oktober 2013 23:13

Werte Strategen,

mit großer Satisfaction vernehme ich die an mich gerichteten aufmunternden Worte. Es zeigt mir, dass die erneute Veröffentlichung - trotz der langwierigen Rekonstruktion - der geneigten Leserschaft Plaisir bereitet.

Ehrenwerter Feldherr Invader K., mit Wehmut erinnere ich mich an Euer Spektakulum um die Belgischen Kriegszüge im untergegangenen hoi-Forum. :strategie_zone_34: Es würde mich mit Stolz erfüllen, könnte ich Euch zu neuer Schaffenskraft bewegen! - Um Eurer indirekten Frage zu antworten: US-amerikanische Jäger fanden sich nur selten ein auf dem südamerikanischen Kriegsschauplatz. Dies war ein großes Glück für die argentinischen Landstreitkräfte, die ohne die Sturzkampfbomber allein nur wenig ausrichten konnten.

Werter Stratege Rudolph, es freut mich, wenn Ihr auf den bisher 11 Seiten "Angriff in den Anden!" verweilen möget. Ich bin darauf bedacht, Euch weiterhin von der spannenden Entwicklung auf dem südamerikanischen Kontinent zu berichten - und Euch damit zu fesseln. :strategie_zone_27: ;)

Ehrenwerter Feldherr Marlborough seid bedankt für Eure Worte. Das Potential liegt mehr in HoI2, denn in meiner Wenigkeit. Insbesondere freut es mich, dass Sire Anregung für die eigenen Feldzüge erhält. Die war immer ein Beweggrund für die Veröffentlichung dieses Folianten. :strategie_zone_114:

Werte Strategen Laertes und Anteus, ich mochte nur ausweichend vor dem letzten Abschnitt antworten, da damals das Kräfteverhältnis der Machtblöcke gar nicht in der Diskussion stand. Vielmehr war die Sorge, dass die eingeschlossenen US-Truppen sich a) über das Amazonasdelta sich versorgen konnten (was der Planungsstab Dank der damaligen Ausführungen des außerordentlich geschätzten Strategen DerStudti ausschließen konnte), b) der Entsatz von Norden her gelingen konnte und c) eine Versorgung über das neutrale Brasilien geschehen konnte. Letzteres war durch politische Einflussnahme und Einschüchterung auf allen diplomatischen Kanälen gelungen. Jetzt kann ich zum Kräfteverhältnis der Blöcke antworten, dass die nordamerikanischen Streitkräfte sich schneller fangen konnten, als es dem damaligen argentinischen Planungsstab lieb sein konnte. Von einer Verschiebung des Kräfteverhältnisses konnte nur in Ansätzen die Rede sein. - Doch lest selbst von den widererstarkten US-Streitkräften an der Nordfront... :strategie_zone_53:

Kapitel 22: Eine neue Herausforderung.

Hochachtungsvoll

Claus E. Witz

P.S.: Mit +0,25 MP/d konnten in 40 Tagen 10.000 junge Rekruten ausgehoben werden. Dies entsprach einer Infanteriedivision. Zum genannten Zeitpunkt wurden nur Artillerieregimenter aufgestellt und einige wenige Verbände auf Sollstärke gebracht./ Noch lag die Forschungskapazität bei zwei Forscherteams. Es sollte noch einige Zeit vergehen, bis wieder drei Teams beauftragt werden konnten.
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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Vitzewitz » 6. Oktober 2013 02:04

Werter Claus. E. Witz,

mit Wohlwollen habe ich Ihren Rapport bezüglich der Vernichtung der imperalistischen Truppen vernommen. Die Leserschaft, da bin ich mir sicher, würde es sicher interessieren, wie Großargentinien Beziehungen zu den Staaten Venezuela und Kolumbien unterhält. Ist es möglich, diese Staaten möglicherweise für ein Bündnis zu gewinnen, vor allem da die Briten bis dato eine unbekannte Kraft auf dem Kontinent darstellen?

Mit frendlichen Grüßen

v. Vitzewitz

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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Claus E. Witz » 7. Oktober 2013 22:33

Werte Strategen,
werter Feldherr von Vitzewitz,

es stand 1943 außer Frage, Venezuela und Kolumbien als Bündnispartner zu gewinnen, da diese Staaten auf ihre Unabhängigkeit pochten. Zum Schein eines freundschaftlichen Verhältnisses wurden mit Venezuela Wirtschaftsabkommen abgeschlossen. Doch stand für Präsident Ortiz die Unterwerfung dieser Länder fest, wie es schon 1938 im Planspiel "Agrippa" angedacht war.

Doch noch mussten solche Gedanken in die Zukunft verwiesen werden, denn die nordamerikanischen Horden setzten zum Gegenschlag an! :strategie_zone_406:

Kapitel 22: US-Gegenangriffe auf die Rio Madeira-Stellung.

Hochachtungsvoll

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Re: [Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936

Beitragvon Laertes » 8. Oktober 2013 00:02

Wehrter Feldherr Claus E. Witz,

Ihr hattet in den vergangenen Monaten von dem Verlust einiger Eurer besten Kommandeure berichtet. Aber kann es möglich sein, dass auch den Imperialisten so langsam die Stabsoffiziere ausgehen? US-Feldmarschall Bradley hatte doch noch im Juli vier Divisionen in Asunción verloren. Aber anstelle der sonst üblichen Untersuchungen, schien er relativ schnell ein neues Kommando in Pucallpa erhalten zu haben.

Und wenige Tage, nachdem seine Truppen auch hier komplett aufgerieben wurden, führt er nun eine Offensive auf La Paz mit nicht weniger als 9 Divisionen ins Feld ...
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