[Kommentare] Angriff in den Anden! (Argentinien AAR 1936)

[Claus E. Witz]

Werte Feldherrn und Strategen,

in der Tat musste ein Sieg her, um den Untergang Großargentiniens abzuwenden! Mit der Operation "Jaguar" setzte Feldmarschall Justo alles auf eine Karte. - Aber lest selbst vom Ausgang der Schlacht...

Kapitel 11: Der US-Brückenkopf in Antofagasta

Hochachtungsvoll

Claus E. Witz

[IWST]

Na das ist doch schon mal ein nicht ganz unbedeutender Erfolg, interesantes Kapitel.

Allerdigns: die USA können sich diese Niederlage leisten, Argentinien währe in arge bedrängniss geraten wenn das nicht gelungen währe, und ich glaube fast, es ist bis jetzt nur ein kleiner Teil von dem gelandet was die USA noch schicken können werden. Zwar wird Argentinien wenn es sich soweit halten kann auczh nicht gerade schwächer im Laufe der Zeit aber es währe doch sehr viel mehr Durchhaltevermögen und vor allem eine utopische Portion Glück mit der Achsen-KI nötig um eine halbwegs realistische Chanche zu haben.
Denn Argentinien kann sich noch so tapfer schlagen, wenn die Achse verliert kann Argentinien im bestmöglichen Szenario eigentlich nur auf ein Patt hoffen.
Zumindestens meine Überlegung.

[Vampy]

Glückwunsch zum glücklichen Ausgang der Schlacht um Antofogasta!

Herzlichst
Vampy

[Claus E. Witz]

Werte Strategen,

habt Dank für die Glückwünsche. Doch wie der werte Feldherr Iwst trefflich bemerkt, bestand kaum Hoffnung auf eine Besserung der Lage, da immer mehr US-Truppen angelandet wurden und der argentinische Generalstab stets einen Schritt hinterherhinkte, um die Flut der nordamerikanischen Horden aufzuhalten. - Aber lest selbst über die Entwicklung der Lage...

Kapitel 11: Neue Herausforderungen

Hochachtungsvoll

Claus E. Witz

[Vampy]

Werter Herr Witz,

trotz der insgesamt angespannten Lage scheint mir doch ein Quentchen vorsichtigen Optimismus angebracht.

Herzlichst

Vampy

[Hjalfnar]

Meine Glückwünsche an die tapferen Kämpfer der Armee der Vereinigten Staaten von Südamerika! Auch wenn die Übermacht der USA erdrückend ist, so halten die Streitkräfte doch tapfer stand und können sich rühmen, dem gefürchteten US-Militär einige empfindliche Verluste zugefügt zu haben. Gespannt erwarte ich weitere Nachrichten zum Fortschritt der Gegenoffensiven wider den nordamerikanischen Agressor!

Und ich muss sagen, die HoI-Reihe reizt mich immer mehr. Die Komplexität hat mich bisher abgeschreckt, aber vielleicht beiss ich mich da doch mal durch...

[Claus E. Witz]

Werte Strategen,

Schweiß, Blut und Tränen warteten auf den argentinischen Generalstab und den gemeinen Gaucho. Es sollte noch ein langer Weg werden, denn der feindliche Widerstand war ungebrochen. Aber lest selbst von den hohen Verlusten, die der Kampf in den Anden mit sich brachte...

Kapitel 12: Erbarmungsloses Ringen um Puerto Montt und Antofagasta

Hochachtungsvoll

Claus E. Witz

post scriptum: Werter Feldherr Hjalfnar, es freut mich, dass ich Euer Interesse an der HoI-Reihe geweckt habe. Habt keine Angst vor der Komplexität des Spiels; für mich machte es den besonderen Reiz aus, diesen rapportierten Kampf als fast blutiger Anfänger zu starten, um dann mit der Zeit aus den Fehlern zu lernen und immer komplexere Operationen durchzuführen. - Das ist ziemlich realistisch für jede Generation, die das schmutzige Kriegshandwerk erst lernen musste.

[Anteus]

Sehr geehrter Herr Witz,

meinen Glückwunsch zu den zwei vernichteten mot. US-Divisionen, auch wenn sich an der Gesamtlage nicht viel geändert hat. Die Stukaverbände scheinen das große Ass im Ärmel der Argentinier zu sein. Im Gegenzug ist der Verlust des dritten Forscherteams natürlich ein herber Rückschlag.

An dieser Stelle möchte ich euch fragen wie die Aktivitäten der Nordamerikaner in der Luft aussehen und was ist in der Zwischenzeit aus der U-Bootflotille der argentinischen Marine geworden?

Ich wünsche Euch alles Gute weiterhin.

[Vampy]

Werter Herr Witz,

Ich schließe mich den Fragen meines Vorredners Anteus an. Gibt es denn für Argentinien keinen Weg, den nicht enden wollenden Nachschub an Material und Männern zu unterbinden?

Hochachtungsvoll
Vampy

[Claus E. Witz]

Werte Strategen,

ich spreche meine Dank für die rege Anteilnahme am Ringen um den südamerikanischen Kriegsschauplatz aus.

Die argentinische 1. U-Bootflottille wurde am 9. November 1938 in der Seeschlacht vor der Küste Chiles (Planquadrat Northeast Humboldt Plain) vom leichten Kreuzer "USS Raleigh" vernichtet. Von der Hochseeflotte war nur der schwere Kreuzer „Independencia“ übrig geblieben, der untätig in Buenos Aires vor Anker lag.

Die Nordamerikaner verfügten über eine sehr starke strategische Bomberflotte, die bisher nur Quito täglich bombardierte. Mit dem Fall der Stadt und des Flughafens sollte sich dies aber noch ändern und uns zusätzliche Probleme bereiten.

Eure Befürchtungen sind nicht unberechtigt. Es musste mehr geschehen als nur die Vernichtung immer wieder neu anlandender Divisionen. Doch von einer lückenlosen Besetzung der Küstenlinie war der argentinische Generalstab noch weit entfernt. Man konnte nur auf die effiziente Vernichtung neuer Truppenansammlungen setzen. Wie schlagkräftig inzwischen die argentinischen Land- und Luftstreitkräfte geworden sind, zeigt folgender Bericht. Aber lest selbst...

Kapitel 12: Der Tod lauert in der Wüste

Hochachtungsvoll

Claus E. Witz

[Hjalfnar]

Wieder Glückwünsche zum Sieg über die amerikanisch-imperialistischen Streitkräfte! Rache für Quito, fürwahr! Ich wünsche viel Glück bei den weiteren Offensivoperationen gegen die Norteamericanos!

[Claus E. Witz]

Werter Stratege Hjalfnar,

habt Dank für Euren aufmunterneden Kommentar!

Von Offensivplänen konnte nicht die Rede sein, es ging einzig darum, der Hydra einen Kpf nach dem anderen abzuschlagen, während immer wieder neue wuchsen. Aber lest selbst vom Kampf vor den Toren Buenos Aires...

Kapitel 12: US-Vorstoß aus dem Brückenkopf Curitiba

Hochachtungsvoll

Claus E. Witz

[croatiafreiburg]

Nette Armeeübersicht. Mit so einer kleinen Armee der USA zu trotzen. Alle Achtung werter Stratege

[Claus E. Witz]

Werter Stratege croatiafreiburg,
werte Feldherren,

in der Tat waren die Mittel völlig ungenügend und der Generalstab verwaltete nur den Mangel an Truppen. So mussten schlecht ausgebildete und bewaffnete Divisionen dem Feind an der Küstenlinie trotzen. - Aber lest selbst von den tapferen Milizionären...

Kapitel 13: Ein abgewehrter US-Landungsversuch in Arequipa

Hochachtungsvoll

Claus E. Witz

[croatiafreiburg]

Werter Claus E. Witz,

ist ein Verständigunsgfrieden mit dem imperialistischen USA überhaupt möglich. Die Lage ist gelinde gesagt beschissen. Dennoch ist ein Krieg erst verloren wenn man aufhört zu kämpfen. Daher wünsche ich der argentinischen Armee noch viel "Kriegs"glück.

Euer werter Beobachter des "Der Stratege"