[Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Moderator: Moderatoren
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Jupp. Tolle Arbeit!!!
Wir sind Ranger
Wir wandeln an dunklen Orten, die niemand anderes betritt
Wir stehen auf der Brücke, die niemand passieren kann
Wir leben für den Einen, wir sterben für den Einen.
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Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Der neue Teil gefällt mir sehr gut, ich freue mich auf die Kampfhandlungen in England.
Eigennützige Werbung für meine hier geschriebenen AARs:
England in HoI III: For Crown And Country!
Deutsches Reich in HoI III: Tagebuch eines deutschen Landsers
Karthago in Total War Rome 2: Alleine gegen den Rest der Welt!
England in HoI III: For Crown And Country!
Deutsches Reich in HoI III: Tagebuch eines deutschen Landsers
Karthago in Total War Rome 2: Alleine gegen den Rest der Welt!
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Sehr schöner neuer Teil, wurde ja doch nochmal etwas kritisch. Bei einem 36er-Start kann man natürlich mit ganz anderen Kräften agieren, wie gesagt habe ich dann meistens ein volles Korps Fallschirmjäger, die dann natürlich auch ordentlich Luftfrachtkapazität haben.
"So sleep soundly in your beds tonight...for judgement is coming for you at first light! I'm the hand of god, I'm a dark messiah, I'm the vengeful one!" - Disturbed
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
wieder ein sehr schöner neuer Teil!
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Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Wieder ein guter Part
Wie sieht es eigentlich mit Japan aus, ist es da wirklich so schlecht ?
Aber deine Fotoshop sind schonmal klasse
Wie sieht es eigentlich mit Japan aus, ist es da wirklich so schlecht ?
Aber deine Fotoshop sind schonmal klasse
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Irland war zwar militärstrategisch nicht notwendig - gibt aber einen Siegpunkt.
Ich habe an den Standards nichts verändert. Und jetzt wirds ja immer schwieriger die noch offenen Siegpunkte zusammenzubekommen.
Danke
Noch schlechter... Die Japse (KI) sind weder in der Lage ihre - eigentlich recht starke - Nordchinaarmee am Leben zu halten, noch die eigenen Inseln zu verteidigen. Und dass obwohl die Flugzeugträger noch da sind! Nicht nachvollziehbar!
Nächster Teil ist fast fertig - da gehts um die neuen Kriegsschauplätze.
Paint Shop Pro 7 - um genau zu sein.
Gruß
Taras
Ich habe an den Standards nichts verändert. Und jetzt wirds ja immer schwieriger die noch offenen Siegpunkte zusammenzubekommen.
DimidryLt hat geschrieben:Wieder ein guter Part
Danke
DimidryLt hat geschrieben:Wie sieht es eigentlich mit Japan aus, ist es da wirklich so schlecht ?
Noch schlechter... Die Japse (KI) sind weder in der Lage ihre - eigentlich recht starke - Nordchinaarmee am Leben zu halten, noch die eigenen Inseln zu verteidigen. Und dass obwohl die Flugzeugträger noch da sind! Nicht nachvollziehbar!
Nächster Teil ist fast fertig - da gehts um die neuen Kriegsschauplätze.
DimidryLt hat geschrieben:Aber deine Fotoshop sind schonmal klasse
Paint Shop Pro 7 - um genau zu sein.
Gruß
Taras
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Wieder einmal ein famoser Teil, werter Taras.
Eine Frage hätte ich trotzdem, wie erstellt ihr diese Steckbriefe über die verschiedenen Flugzeugypen, bzw. wo bekommt ihr diese her?
Hochachtungsvoll,
Cytos
Eine Frage hätte ich trotzdem, wie erstellt ihr diese Steckbriefe über die verschiedenen Flugzeugypen, bzw. wo bekommt ihr diese her?
Hochachtungsvoll,
Cytos
Durch tiefe Wellentäler geht die Evolution der Menschengeschichte
- M. J. Krück von Poturzyn
- M. J. Krück von Poturzyn
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Hallo Cytos,
Daten:
zu 90% Wikipedia (dt, engl.),
weitere informative Seiten im Internet (bspw. Lexikon der Wehrmacht),
meine Bibliothek.
Ich schreibe die Texte / technischen Daten in Word und kann dann die Aufstellung mittels meines Bildbearbeitungsprogrammes (Paint Shop Pro) über kopieren / einfügen direkt in das jeweilige Bild als neue Ebene einfügen. Ist so einfacher, als wenn man direkt mit der Bildbearbeitungssoftware schreibt.
Taras
Daten:
zu 90% Wikipedia (dt, engl.),
weitere informative Seiten im Internet (bspw. Lexikon der Wehrmacht),
meine Bibliothek.
Ich schreibe die Texte / technischen Daten in Word und kann dann die Aufstellung mittels meines Bildbearbeitungsprogrammes (Paint Shop Pro) über kopieren / einfügen direkt in das jeweilige Bild als neue Ebene einfügen. Ist so einfacher, als wenn man direkt mit der Bildbearbeitungssoftware schreibt.
Taras
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Du steigerst dich ja wirklich mit jedem Part
Ich kann es kaum erwarten wann es weiter geht
Ich kann es kaum erwarten wann es weiter geht
Spanien
Also im Spiel lief das mit Spanien nicht ganz so rund.
Auf Spanien konnte ich aber auch nicht verzichten, denn für die letzten 'nahen' Siegpunkte brauche ich Ceuta (span. Afrika).
Über diplomatische Einflussnahme lies sich Franco partout nicht zur Achse rüber ziehen - also mussten Kluges Truppen losschlagen.
So siehts demnach im September 1946 aus.
Wenn die Japse ein wenig cleverer gewesen wären, dann wäre das Spiel jetzt gewonnen!
Jetz muss wohl doch weiter die Wehrmacht rann. aber darüber muss dann wohl der Kaiser entscheiden.
Auf Spanien konnte ich aber auch nicht verzichten, denn für die letzten 'nahen' Siegpunkte brauche ich Ceuta (span. Afrika).
Über diplomatische Einflussnahme lies sich Franco partout nicht zur Achse rüber ziehen - also mussten Kluges Truppen losschlagen.
So siehts demnach im September 1946 aus.
Wenn die Japse ein wenig cleverer gewesen wären, dann wäre das Spiel jetzt gewonnen!
Jetz muss wohl doch weiter die Wehrmacht rann. aber darüber muss dann wohl der Kaiser entscheiden.
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Wieder sehr schön geschrieben und illustriert.
Wir sind Ranger
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Wir stehen auf der Brücke, die niemand passieren kann
Wir leben für den Einen, wir sterben für den Einen.
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Wir stehen auf der Brücke, die niemand passieren kann
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Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
sehr leb- und bildhaft geschrieben.
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil
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Wir stehen auf der Brücke, die niemand passieren kann
Wir leben für den Einen, wir sterben für den Einen.
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Wir stehen auf der Brücke, die niemand passieren kann
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Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Ich bedanke mich für das anhaltende Interesse.
Auch möchte ich heute am 20. Juli an die Männer erinnern, die 1944 - ihrem Gewissen verpflichtet - ihren Eid gebrochen haben und den Aufstand gegen die Nazi-Clique gewagt haben.
Wie auch immer man im Nachhinein die unterschiedlichen Beweggründe und die Aussichten des Putsches bewerten möchte, so war dies doch das letzte Aufflackern der Hoffnung vor dem Einbruch der Nacht.
„Es lebe das heilige Deutschland!“
Taras
Auch möchte ich heute am 20. Juli an die Männer erinnern, die 1944 - ihrem Gewissen verpflichtet - ihren Eid gebrochen haben und den Aufstand gegen die Nazi-Clique gewagt haben.
Wie auch immer man im Nachhinein die unterschiedlichen Beweggründe und die Aussichten des Putsches bewerten möchte, so war dies doch das letzte Aufflackern der Hoffnung vor dem Einbruch der Nacht.
„Es lebe das heilige Deutschland!“
Taras
- Der Großinquisitor
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- Registriert: 21. Februar 2011 21:42
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Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Vielen Dank für das neue Update, Taras. Ich lese dein AAR schon eine ganze Weile mit viel Freude. Mach weiter so.
"Die Realität ist recht hartnäckig."
Re: [Kommentare] Das Blatt hat sich gewendet
Jo... mach weiter so gefällt mir was du da schreibst.
Btw:
Ich weis nicht inwiefern das bei dir noch eine Rolle spielt. Aber es wird immer getan wie wenn die USA unbegrenzte Möglichkeiten hätten und alles todproduzieren können. Dem muss ich jedoch vehement wiedersprechen. Die kritische Frage ist nämlich: Inwieweit kann die amerikanische Industrie den Verlust von jungen Männern kompensieren? Und wieviele Männer kann die USA "verheizen"? Den genau da sind die Schwachstellen der USA. Die USA ist Demographisch 2:1 Europa unterlegen. Rechnet man Japan, etc mit rein sogar 3:1. Die Frage ist also: Wie lange kann die USA Matrosen, Soldaten, etc verlieren ehe die Industrie zusammenbricht.
Am Beispiel Deutschland gemessen: Deutschland hatte nie mehr als 4Mio Soldaten zeitgleich im Kampf und insgesamt 8Mio während dem Krieg. Das schließt desertierte Russen, Alliierte und Freiwillige aus besetzten Gebieten mit ein. Gemessen an der Bevölkerung des DR mit 80Millionen 1939 bei 10% der Bevölkerung und zeitgleich nie mehr als 5% der Bevölkerung zeitgleich. Und das war nur durch die Nutzung von Millionen Kriegsgefangenen als Zwangsarbeiter und Frauen in der Industrie möglich.
Historisch hatte die US Armee nie mehr als 8,3Mio Soldaten unter Waffen (ohne Airforce und Navy). 1939 hatten die USA 131Mio. Einwohner. Ich würde sagen damit waren die US-Streitkräfte am Maximum ihrer Stärke engekommen. Sie hätten kaum mehr Soldaten einziehen können ohne die Industrie in den Kollaps zu treiben.
Zurück zum Beitrag: meines wissens war es historisch sogar so, dass das Problem nicht die Produktion der Liberty-Schiffe darstellte sondern ein Mangel an Personal für die Schiffe.
Btw: Muss ich mir die Zahlen mal genauer anschauen. Das könnte bedeuten, das ein herber Verlust der USA nicht hätte ausgeglichen werden können und das die USA im Krieg damit verwundbarer war als angenommen.
Btw:
Ich weis nicht inwiefern das bei dir noch eine Rolle spielt. Aber es wird immer getan wie wenn die USA unbegrenzte Möglichkeiten hätten und alles todproduzieren können. Dem muss ich jedoch vehement wiedersprechen. Die kritische Frage ist nämlich: Inwieweit kann die amerikanische Industrie den Verlust von jungen Männern kompensieren? Und wieviele Männer kann die USA "verheizen"? Den genau da sind die Schwachstellen der USA. Die USA ist Demographisch 2:1 Europa unterlegen. Rechnet man Japan, etc mit rein sogar 3:1. Die Frage ist also: Wie lange kann die USA Matrosen, Soldaten, etc verlieren ehe die Industrie zusammenbricht.
Am Beispiel Deutschland gemessen: Deutschland hatte nie mehr als 4Mio Soldaten zeitgleich im Kampf und insgesamt 8Mio während dem Krieg. Das schließt desertierte Russen, Alliierte und Freiwillige aus besetzten Gebieten mit ein. Gemessen an der Bevölkerung des DR mit 80Millionen 1939 bei 10% der Bevölkerung und zeitgleich nie mehr als 5% der Bevölkerung zeitgleich. Und das war nur durch die Nutzung von Millionen Kriegsgefangenen als Zwangsarbeiter und Frauen in der Industrie möglich.
Historisch hatte die US Armee nie mehr als 8,3Mio Soldaten unter Waffen (ohne Airforce und Navy). 1939 hatten die USA 131Mio. Einwohner. Ich würde sagen damit waren die US-Streitkräfte am Maximum ihrer Stärke engekommen. Sie hätten kaum mehr Soldaten einziehen können ohne die Industrie in den Kollaps zu treiben.
Zurück zum Beitrag: meines wissens war es historisch sogar so, dass das Problem nicht die Produktion der Liberty-Schiffe darstellte sondern ein Mangel an Personal für die Schiffe.
Btw: Muss ich mir die Zahlen mal genauer anschauen. Das könnte bedeuten, das ein herber Verlust der USA nicht hätte ausgeglichen werden können und das die USA im Krieg damit verwundbarer war als angenommen.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten
Danke für euer Verständnis.
Danke für euer Verständnis.