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Das östliche Auge der Welt
Die instabile Lage im hellenistischen Osten hat es den östlichen Völkern ermöglicht, sich von der Fremdherrschaft zu befreien und nun drängen sie gierig nach Land und Beute gen Westen.
König Arsakes führte sein Volk, die Parther, an die Südküste des Kaspischen Meeres. Die ehemaligen Nomaden haben es satt, in Zelten zu leben, und wollen die zivilisierte Lebensweise der Perser und Hellenen annehmen… und natürlich herrschen.
Von Medien aus hat Arsakes bereits die Atropatene mit dem Hauptort Phraaspa in Besitz genommen und im Elam hat sein Sohn Bagabigna die uralte Stadt Susa zu seiner neuen Heimat bestimmt. Doch die Expansion gerät ins Stocken, denn nun grenzt man an das zwar geschwächte, aber immer noch mächtige Diadochenreich der Seleukiden und unter den hohen Gipfeln des Kaukasus stellen sich die stolzen Armenier den Parthern entgegen.
Arsakes ist zum Handeln gezwungen, denn die wachsende Armee verschlingt sämtliche Finanzen. Doch mit mittlerweile 60 Jahren fühlt er sich zu alt für militärische Unternehmungen, deshalb führt sein ältester Sohn Ardumanish zusammen mit seinem Bruder Phraotes, der erst kürzlich aus dem Norden neue kampfeswillige Reiter, vor allem Saken, in den Süden gebracht hat, die kommende Militäroperation an.
Arsakes fühlt sich noch nicht stark genug, den Seleukiden gegenüberzutreten, deshalb führt der Weg der Reiter nach Armenien.
Das armenische Stammland ist wohlhabend und bevölkerungsstark, außerdem ähnelt die Kampfweise der Armenier seit alters her der der Parther, womit es einfach ist, aus diesem Land viele geeignete Rekruten auszuheben. Doch dafür müssen erst ihre Anführer von den Hufen der parthischen Reiter zertreten werden.
König Arsakes führte sein Volk, die Parther, an die Südküste des Kaspischen Meeres. Die ehemaligen Nomaden haben es satt, in Zelten zu leben, und wollen die zivilisierte Lebensweise der Perser und Hellenen annehmen… und natürlich herrschen.
Von Medien aus hat Arsakes bereits die Atropatene mit dem Hauptort Phraaspa in Besitz genommen und im Elam hat sein Sohn Bagabigna die uralte Stadt Susa zu seiner neuen Heimat bestimmt. Doch die Expansion gerät ins Stocken, denn nun grenzt man an das zwar geschwächte, aber immer noch mächtige Diadochenreich der Seleukiden und unter den hohen Gipfeln des Kaukasus stellen sich die stolzen Armenier den Parthern entgegen.
Arsakes ist zum Handeln gezwungen, denn die wachsende Armee verschlingt sämtliche Finanzen. Doch mit mittlerweile 60 Jahren fühlt er sich zu alt für militärische Unternehmungen, deshalb führt sein ältester Sohn Ardumanish zusammen mit seinem Bruder Phraotes, der erst kürzlich aus dem Norden neue kampfeswillige Reiter, vor allem Saken, in den Süden gebracht hat, die kommende Militäroperation an.
Arsakes fühlt sich noch nicht stark genug, den Seleukiden gegenüberzutreten, deshalb führt der Weg der Reiter nach Armenien.
Das armenische Stammland ist wohlhabend und bevölkerungsstark, außerdem ähnelt die Kampfweise der Armenier seit alters her der der Parther, womit es einfach ist, aus diesem Land viele geeignete Rekruten auszuheben. Doch dafür müssen erst ihre Anführer von den Hufen der parthischen Reiter zertreten werden.
Der Armenische Krieg kann beginnen.