[AAR] Die Erben Seleukos
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[AAR] Die Erben Seleukos
http://www.strategie-zone.de/forum/viewtopic.php?f=270&t=4190
Man schrieb das Jahr 264 v.Chr. als König Antiochus Diadochus seine Feldherrn zu einem Rat zusammenrief, um die Zukunft des von Seleukos geschaffenen Reiches zu besprechen.
Das Seleukidische Reich bestand zu jener Zeit nur noch aus folgenden Provinzen:
Besonders die Östlichen Provinzen waren rebellisch und so ordnete der König an Truppen dorthin zu senden, um die Bevölkerung zu erinnern wem sie zu dienen hat.
Desweiteren wurden Diplomatische Beziehungen mit den Ägyptern aufgenommen, um, gemeinsam mit Makedonien, den Bund der Diadochenreiche zu formen und alle anderen Nationen daran zu hindern das Erbe Alexanders des Großen zu zerstören...beziehungsweise was davon noch übrig war.
Der König schickte auch Soldaten aus um die Arabischen Provinzen wieder unter Kontrolle zu bringen.
Der Vierte und Letzte Beschluss der Rates war die Aufrüstung des Heeres und des Ausbau der Provinzen.
"Die Vormachtstellung Englands muss bis ans Ende der Zeit bestehen bleiben, denn sie bedeutet für jedermann Freiheit, Unabhängigkeit und Befreiung von allem Menschenunwürdigen"
"Ich sterbe gerne, ich bin ja schon in Versailles gestorben"
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Re: AAR-Die Erben Seleukos
Ein halbes Jahr später Inspizierte König Αντίοχος ο Μέγας Diadochus (Antiochus Diadochus der Große) sein Reich. Mit der Öffentliche Ordnung in Susa war er recht zufrieden, dennoch ordnete er an die Truppenstärke zu erhöhen. Manche munkelten um eine Kampagne gegen die Persischen Satrapen zu starten, andere meinten sagten, dass er Susa vor wilden Reitervölker wie den Parmern in der abtrünnigen Provinz Parthia. Danach besuchte der König das Heer, welches nach Dumatha geschickt worden war und erhöhte so den Kampfgeist der größtenteils Zwangs eingezogenen.
In Coela Syria, Assyrien und Kilikien wurde der König unter großem Jubel empfangen und es wurde tagelang gefeiert. Aber die Reise durch Pisidia nach Sardis erfreute den König nicht, da viele Räuberbanden dort ihr Unwesen trieben. Es gab einige Beweise das die Griechen ihre Hände im Spiel hatten. Zurück in Antiochia stimmte der Rat darüber ab wohin die Expansion gehen sollte: Entweder nach Ägypten, trotz des Bündnisses trauten man ihnen nicht, oder sollte nicht lieber die Freien Griechen aus Kleinasien vertrieben werden? Vielleicht sollte auch Pontus, eine aufstrebende Macht, in seine Schranken gewiesen werden, oder sollte man die alten Persischen Saptrapen zurückerober
Während der Rat noch tagte wurden Truppen ausgeschickt, um das Palmyrerreich zu erobern. Die Ägypter verhielten sich recht merkwürdig, sie ließen illegaler Weise Truppen vor Damskus aufmarschieren. Der dortige Stathalter wollte sie schon angreifen doch der König entschied ihnen diese Verfehlung nachzusehen und so kam es nun doch nicht zum Krieg.
Bedauernder Weise zeigten sich in Susa wieder rebellische Tendenzen und so mussten noch mehr Truppen abkommandiert werden.
Man schloss des weiteren ein Bündnis mir Pontus und tauschte Karteninformationen aus und so konnten Seleukidische Schrifgelehrte ihrem König diese Karte vorlegen:
Am Ende des Jahres kam es zu einem Ausfall der Rebellen in Dumatha und eine heftige Schlacht entbrannte:
Doch am Ende siegten Griechischer Waffenmut und Seleukidische Ausrüstung über die schlechten Waffen und die nicht vorhandenen Führung der Rebellen.
Am Anfang des Neuen Jahres wurde die Belagerung von Kreta eröffnet, welche leider jedoch in einem Fiasko endete:
Nach diesem Rückschlag verbot der Könige weitere Eroberungsversuche im Griechischen Mittelmeerraum.
In Coela Syria, Assyrien und Kilikien wurde der König unter großem Jubel empfangen und es wurde tagelang gefeiert. Aber die Reise durch Pisidia nach Sardis erfreute den König nicht, da viele Räuberbanden dort ihr Unwesen trieben. Es gab einige Beweise das die Griechen ihre Hände im Spiel hatten. Zurück in Antiochia stimmte der Rat darüber ab wohin die Expansion gehen sollte: Entweder nach Ägypten, trotz des Bündnisses trauten man ihnen nicht, oder sollte nicht lieber die Freien Griechen aus Kleinasien vertrieben werden? Vielleicht sollte auch Pontus, eine aufstrebende Macht, in seine Schranken gewiesen werden, oder sollte man die alten Persischen Saptrapen zurückerober
Während der Rat noch tagte wurden Truppen ausgeschickt, um das Palmyrerreich zu erobern. Die Ägypter verhielten sich recht merkwürdig, sie ließen illegaler Weise Truppen vor Damskus aufmarschieren. Der dortige Stathalter wollte sie schon angreifen doch der König entschied ihnen diese Verfehlung nachzusehen und so kam es nun doch nicht zum Krieg.
Bedauernder Weise zeigten sich in Susa wieder rebellische Tendenzen und so mussten noch mehr Truppen abkommandiert werden.
Man schloss des weiteren ein Bündnis mir Pontus und tauschte Karteninformationen aus und so konnten Seleukidische Schrifgelehrte ihrem König diese Karte vorlegen:
Am Ende des Jahres kam es zu einem Ausfall der Rebellen in Dumatha und eine heftige Schlacht entbrannte:
Doch am Ende siegten Griechischer Waffenmut und Seleukidische Ausrüstung über die schlechten Waffen und die nicht vorhandenen Führung der Rebellen.
Am Anfang des Neuen Jahres wurde die Belagerung von Kreta eröffnet, welche leider jedoch in einem Fiasko endete:
Nach diesem Rückschlag verbot der Könige weitere Eroberungsversuche im Griechischen Mittelmeerraum.
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Re: AAR-Die Erben Seleukos
Der verzweifelte Ausfall derPalmyrischen Rebellen führte zu einer Schlacht, die weitgehends mit der Leibgarde von König Antiochus Diadichus gewonnen werden konnte.
Während der König Ruhmreich eroberte sammelten sich überall im Reich Räuberbanden, besonders im Zweistromland:
Eine dieser Räuberbanden wagte es sogar Tarsus anzugreifen; ein Vorhaben was in horrenden Verluste für die Abtrünnigen endete:
Doch dann kam eine Nachricht der Griechen:
Das konnte nur eines bedeuten: Krieg!!!
Dieser wurde schnell beendet indem das Seleukidische Imperium Protektorat von den Griechen wurde, jeder General war dagegen dieses Angebot, doch der König nahm es unter Abtretung von Pergamon an und beschwichtige seine Generäle, da es nur ein vorübergehender Friede sei und die Seleukiden wieder zuschlagen sobald genügen Militär gesammelt ist.
Die Griechen bekamen Wind davon und schon ein halbes Jahr später begann der Krieg vom neuen, es kam zu einem Scharmützel in dem die Seleukiden die Oberhand gewannen:
Doch an eine Erstürmung des schwer befestigten Trojas war nicht zu denken zumal auch neue Griechische Truppen landeten. Um den Krieg wieder zu wenden wurden neue Truppen aus Pisidia nachgezogen, darunter auch eine Abteilung Silberschilde aus Antiochia.
Pontus verletzte nun auch noch den Bündnisvertrag ,indem es die Brücke blockierte, doch Antiochus wollte keine weitere Front eröffnen und beschloss daher sich später zu rächen.
Mit dem hinziehen des Krieges in Kleinasien schien Ägypten das Reich für schwach zu halten und griff an!
Eine Schlacht in der Nähe von Palmyra entwickelte sich zu einem Desaster, da die Silberschilde flohen:
Doch man konnte auch ein Bündnis mit den Skythen abschließen, sowie mit Armenien.
Während der König Ruhmreich eroberte sammelten sich überall im Reich Räuberbanden, besonders im Zweistromland:
Eine dieser Räuberbanden wagte es sogar Tarsus anzugreifen; ein Vorhaben was in horrenden Verluste für die Abtrünnigen endete:
Doch dann kam eine Nachricht der Griechen:
Das konnte nur eines bedeuten: Krieg!!!
Dieser wurde schnell beendet indem das Seleukidische Imperium Protektorat von den Griechen wurde, jeder General war dagegen dieses Angebot, doch der König nahm es unter Abtretung von Pergamon an und beschwichtige seine Generäle, da es nur ein vorübergehender Friede sei und die Seleukiden wieder zuschlagen sobald genügen Militär gesammelt ist.
Die Griechen bekamen Wind davon und schon ein halbes Jahr später begann der Krieg vom neuen, es kam zu einem Scharmützel in dem die Seleukiden die Oberhand gewannen:
Doch an eine Erstürmung des schwer befestigten Trojas war nicht zu denken zumal auch neue Griechische Truppen landeten. Um den Krieg wieder zu wenden wurden neue Truppen aus Pisidia nachgezogen, darunter auch eine Abteilung Silberschilde aus Antiochia.
Pontus verletzte nun auch noch den Bündnisvertrag ,indem es die Brücke blockierte, doch Antiochus wollte keine weitere Front eröffnen und beschloss daher sich später zu rächen.
Mit dem hinziehen des Krieges in Kleinasien schien Ägypten das Reich für schwach zu halten und griff an!
Eine Schlacht in der Nähe von Palmyra entwickelte sich zu einem Desaster, da die Silberschilde flohen:
Doch man konnte auch ein Bündnis mit den Skythen abschließen, sowie mit Armenien.
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Re: AAR-Die Erben Seleukos
Da der König mit einer Söldnerstreitmacht im Fernen Arabien weilte, stellte der Kronprinz eine Armee auf um Sidon zu belagern und die Ägypter zur Schlacht zu zwingen.
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