Es war ganz still. Konstatin glaubte sein eigenes Herz schlagen zu hören. Nichts rührte sich die Legion wartete auf den Feind. Man wollte den Anschein erwecken nicht stark genug für eine Offensive zu sein. Noch sah Konstatin der in der vordersten Reihe steht nichts. Nur die wunderschöne Landschaft hier
könne man gut gut leben hier wohnt weit und breit sowieso niemand.
Wut kam ihn Konstatin auf. Die Barbaren wollten dies alles zerstören. Er verstand es nicht was die Barbaren dazu trieb immer das Reich zu plündern. Vielleicht wollen sind sie nur auf der Suche nach einer neuen Heimat. Sie wissen wahrscheinlich nicht wohin sie sollen und können nur in unsere Richtung fliehen von was auch immer. Dennoch gab dies keinen Grund wieso sie uns auslöschen wollen oder können sie nicht anders?
Ist das vielleicht bei ihnen so gang und gebe und kennen es nicht anders? Fragen über Fragen gingen ihm in den letzten Minuten der Schlacht im Kopf um.....
SOLDATEN BEREIT MACHEN!!Alle Fragen waren wie weggeblasen. Jetzt ging es darum zu überleben. Konstatin ging im Kopf noch mal alles durch was er gelernt hat. Jetzt wird sich zeigen ob er ein Mann für Heldentaten ist. Am Horizont konnte er sie jetzt erkennen. Die Franken grimmige große Kerle. Konstatin war sich bewusst dass das gute Krieger sind aber nicht gut genug.
Secundus ritt vor zur ersten Reihe drehte sich dann um und blickte runter zu seinen Soldaten. Für einen kurzen Moment reflektierte seine Rüstung das Sonnenlicht und es schien so als ob er ein Engel Gottes wäre persönlich vom Herr geschickt um die Armee zu führen. Die Soldaten mussten sich die Hand vor den Augen halten um den General zu sehen.
(eine Theorie besagt das so der Militärgruß das erste mal auftrat).
Meine Soldaten hört mich an. Ihr wisst was heute auf dem spiel steht nicht nur für jedem Mann selber. NEIN!! heute steht auch das leben unseres Imperiums auf dem Spiel. Ihr seid die Männer die das Imperium heute retten müssen und ich bin mir sicher das ihr genau die richtigen Männer seid.
Es erfüllt mich mit Stolz das ich mit solch vortrefflichen Soldaten in die Schlacht ziehen darf. Ihr seid wahrlich Römer und dies wollen wir den Franken wissen lassen. So wie unsere Vorfahren werden wie die Germanen zurückschlagen. Die Barbaren haben wohl den Römischen Stahl vergessen.
ES WIRD ZEIT DAS SIE IHN WIEDER FÜRCHTEN LERNEN!!
Der Feind kam immer näher. Der General ritt wieder hinter die Armee um alles im Überblick zu haben.
Die Strategie war es die Franken angreifen zu lassen. Secundus Armee war der der Franken unterlegen was die Franken als schwäche sahen. Das Ziel war es die Franken so lange zu binden bis die Verstärkung von hinten eingreifen konnte.
In nomine Patris et Filii et Spiritus sancti murmelte Konstatin in sich dann nahm er den Speer in der Hand. Er wartete wie alle anderen auf den Befehl. Er Zitterte das Adrenalin schoss durch seinen ganzen Körper. So lebendig hatte er sich noch nie gefühlt.
SPEERE LOS!!Sofort war viele laute Schreie zu hören. Die Speere fanden ihre Ziele immer. S
SCHWERTER ZIEHEN!!Nun war es so weit jetzt würden die Armeen aufeinander treffen. Die Franken kamen immer näher und näher. Konstatins Herz pochte immer schneller noch 1 Minute dann sind sie da. Vor dem Aufprall schrien die Franken alle gleichzeitig. Konstatin erschrak leicht aber er konnte sich sofort wieder fangen.
IHR MÜSST STANDHALTEN schrie jemand von hinten. Konstatin hatte keine Zeit mehr nach hinten zu gucken.
Menschen schrien. Metall klirrte. Blut spritze umher.
Konstatin wusste nicht mehr wer neben oder hinter ihm war er haute einfach in die Menge rein die wohl der Feind war. Ein Mann nach dem anderen viel. Doch die Römischen Soldaten kämpften weiter und weiter und langsam aber sicher bröckelte der Widerstand der Franken.
Doch davon merkte Konstatin nichts. Wenn er einen Franken erschlagen hat kamen dafür zwei an seiner Stelle. Es war einfach nur noch ein heilloses durcheinander Konstatin haute einfach nur noch auf das was der Feind sein sollte.
Doch plötzlich zogen sich die Franken zurück. Und die Reiter nahmen die Verfolgung auf.
Dies war der Sieg. Ein großer Sieg für das Römische Reich nun ist die Grenze ist wieder sicher und das Reich kann sich auf seinen nächsten Schritt vorbereiten.
Da könnt ihr eure Kommentare schreiben
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