[AAR] imperium sine fine / Ein Westrom AAR

AAR u.a. zu Spielen der Total War Reihe

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[AAR] imperium sine fine / Ein Westrom AAR

Beitragvon Konstatin » 13. November 2011 23:59

Salve!

Ich habe vor einen Westrom AAR hier nieder zuschreiben. Aber ich wollte bevor ich anfange wissen ob denn noch Interesse an ein Rom AAR vorhanden ist.

Ich spiele die Somnium Apostatae Iuliani mod.

Startjahr: 355 nach Christus

Schwierigkeit: Normal/Normal da dies mein erstes Spiel mit Westrom ist wollte ich mal etwas leichter anfangen. Aber ich bin mir sicher das es schwer genug wird.

Das Ziel: Ganz klar die Grenzen halten, das Reich wieder stabilisieren und wieder unter meiner Herrschaft vereinen

hier könnt ihr eure Kommentare schreiben

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Vale!
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Re: imperium sine fine / Ein Westrom AAR

Beitragvon Konstatin » 14. November 2011 02:18

Es war ein warmer Morgen. Wir schreiben das Jahr 355 nach Christus.

Kaiser Julian stand auf einem Balkon irgendwo in Gallien. Er guckte nachdenklich gen Osten irgendwo hinter dem Horizont war die Rheingrenze und seine Aufgabe war es diese zu sichern.

Er wusste dies wird keine leichte Aufgabe. Überall drängten germanische Stämme ins Reich ein und selten konnte die Römische Armee diese abwehren. Doch diese Zeit hat nun ein ende. Er der Neffe des Konstantins des Großen würde das Reich wieder zur alter Blüte verhelfen.

Als erstes wird er die Rheingrenze verteidigen wenn dies gelingt wird er das Reich wieder vereinen und den germanischen Stämmen ein für alle mal zu unterwerfen. Er wusste dies wird kein leichtes unterfangen aber es war möglich wenn man es nur wolle.

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Die ersten Befehle wurden sofort erteilt. Die Legionen rückten aus um die Stadt zu Augusta- Treverorum verteidigen die von den Franken belagert wird.
Zuletzt geändert von Konstatin am 14. November 2011 16:00, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [AAR] imperium sine fine / Ein Westrom AAR

Beitragvon Wüstenkrieger » 14. November 2011 07:12

Dieser Post geht dann in die Kommentare:

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(ist nur ein Zwischenschritt neu dabei, der noch nicht im Tut erwähnt wird)

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Re: [AAR] imperium sine fine / Ein Westrom AAR

Beitragvon Konstatin » 14. November 2011 16:17

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Während im Osten die Legionen Richtung Rhein marschierten um die eindringenden Franken zurück zuschlagen erhob sich in Gallien ein Usurpator. Sofort wurde die Legion aus Spanien beauftragt die Stadt zurück zu erobern und danach sofort zur Rheingrenze zu stoßen. Mit der Belagerung wurde sofort begonnen.

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Derweil im Osten kam es zur 1. Schicksalsschlacht des neues Westreichs. Drei Legionen unter der Führung von Salutius Secundus führten den Angriff auf die Franken die mit der Belagerung beschäftigt waren. Wenn Secundus die Schlacht verliert wäre die ganze Reichsgrenze offen. Für das Westreich gab es nur noch den Sieg oder den Untergang.

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Re: [AAR] imperium sine fine / Ein Westrom AAR

Beitragvon Konstatin » 14. November 2011 16:37

Es war seltsam warm für diese Gegend. Die Sonne brannte auf das Schlachtfeld auf dem sich die Römischen Einheiten auf die Schlacht vorbereiten. Unter ihnen Konstatin ein junger Mann aus aus Rom. Er hatte sich freiwillig der Armee gemeldet. Er wollte weg von Zuhause weg von diesem alltäglichen Schwachsinn der Großstadt. Er wusste das er zu etwas größerem berufen war.

Und große Taten konnte man immer noch am besten in der Armee vollbringen. So kam er unter die Führung des Salutius Secundus ein weißer und großer Feldherr. Er war streng aber Fair und legte großes Wert auf Gerechtigkeit das schätze Konstatin sehr an ihm.

Aber was Konstatin wirklich sehr an ihm schätze war die unerschütterliche Loyal an das Römische Reich und dem Imperator er käme niemals auf die Idee sich selber zum Kaiser zu erheben.
Konstatin wusste das dies sehr wichtig war vorallem zu diesem Zeitpunkt wo das Römische Reich am absteigenden Ast war. Die Stabilisierung des Reiches war jetzt das A und O das wusste auch der Imperator.....

Secundus rief Befehle umher. Es war unglaublich heiß und die Rüstung glühte. Er wusste nicht wo genau der Feind war er wusste nicht mal was Secundus für Befehle gab. Denn seine Gedanken waren ganz wo anders.

Er sehnte sich damals so sehr nach dem Kampf und jetzt als es bald soweit ist bekam er Angst. Angst um seine Familie angst um sich selbst. Was dachte er sich? Das er einfach so ohne Heldentaten ein General wird?

Nein er wollte jemand großes werden und dafür mussten nun mal Köpfe rollen es waren doch schließlich nur Barbaren und keine Menschen. Oder waren sie es doch? Er konnte diesem Gedanken nicht mehr weiter nachgehen er wollte es auch nicht schließlich kam der Befehl zur Formation. Jetzt musste man das Gehirn ausschalten und wie ein Körper ohne einen eigenen Willen handeln. Einfach nicht nachdenken einfach nicht nachdenken sagt er sich immer wieder selber.

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Die Soldaten formatieren sich. Nur der Sieg zählt

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Re: [AAR] imperium sine fine / Ein Westrom AAR

Beitragvon Konstatin » 14. November 2011 22:03

Es war ganz still. Konstatin glaubte sein eigenes Herz schlagen zu hören. Nichts rührte sich die Legion wartete auf den Feind. Man wollte den Anschein erwecken nicht stark genug für eine Offensive zu sein. Noch sah Konstatin der in der vordersten Reihe steht nichts. Nur die wunderschöne Landschaft hier könne man gut gut leben hier wohnt weit und breit sowieso niemand.

Wut kam ihn Konstatin auf. Die Barbaren wollten dies alles zerstören. Er verstand es nicht was die Barbaren dazu trieb immer das Reich zu plündern. Vielleicht wollen sind sie nur auf der Suche nach einer neuen Heimat. Sie wissen wahrscheinlich nicht wohin sie sollen und können nur in unsere Richtung fliehen von was auch immer. Dennoch gab dies keinen Grund wieso sie uns auslöschen wollen oder können sie nicht anders?
Ist das vielleicht bei ihnen so gang und gebe und kennen es nicht anders? Fragen über Fragen gingen ihm in den letzten Minuten der Schlacht im Kopf um.....

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SOLDATEN BEREIT MACHEN!!

Alle Fragen waren wie weggeblasen. Jetzt ging es darum zu überleben. Konstatin ging im Kopf noch mal alles durch was er gelernt hat. Jetzt wird sich zeigen ob er ein Mann für Heldentaten ist. Am Horizont konnte er sie jetzt erkennen. Die Franken grimmige große Kerle. Konstatin war sich bewusst dass das gute Krieger sind aber nicht gut genug.

Secundus ritt vor zur ersten Reihe drehte sich dann um und blickte runter zu seinen Soldaten. Für einen kurzen Moment reflektierte seine Rüstung das Sonnenlicht und es schien so als ob er ein Engel Gottes wäre persönlich vom Herr geschickt um die Armee zu führen. Die Soldaten mussten sich die Hand vor den Augen halten um den General zu sehen.
(eine Theorie besagt das so der Militärgruß das erste mal auftrat).

Meine Soldaten hört mich an. Ihr wisst was heute auf dem spiel steht nicht nur für jedem Mann selber. NEIN!! heute steht auch das leben unseres Imperiums auf dem Spiel. Ihr seid die Männer die das Imperium heute retten müssen und ich bin mir sicher das ihr genau die richtigen Männer seid.

Es erfüllt mich mit Stolz das ich mit solch vortrefflichen Soldaten in die Schlacht ziehen darf. Ihr seid wahrlich Römer und dies wollen wir den Franken wissen lassen. So wie unsere Vorfahren werden wie die Germanen zurückschlagen. Die Barbaren haben wohl den Römischen Stahl vergessen.

ES WIRD ZEIT DAS SIE IHN WIEDER FÜRCHTEN LERNEN!!

Der Feind kam immer näher. Der General ritt wieder hinter die Armee um alles im Überblick zu haben.
Die Strategie war es die Franken angreifen zu lassen. Secundus Armee war der der Franken unterlegen was die Franken als schwäche sahen. Das Ziel war es die Franken so lange zu binden bis die Verstärkung von hinten eingreifen konnte.


In nomine Patris et Filii et Spiritus sancti murmelte Konstatin in sich dann nahm er den Speer in der Hand. Er wartete wie alle anderen auf den Befehl. Er Zitterte das Adrenalin schoss durch seinen ganzen Körper. So lebendig hatte er sich noch nie gefühlt.

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SPEERE LOS!!

Sofort war viele laute Schreie zu hören. Die Speere fanden ihre Ziele immer. S

SCHWERTER ZIEHEN!!

Nun war es so weit jetzt würden die Armeen aufeinander treffen. Die Franken kamen immer näher und näher. Konstatins Herz pochte immer schneller noch 1 Minute dann sind sie da. Vor dem Aufprall schrien die Franken alle gleichzeitig. Konstatin erschrak leicht aber er konnte sich sofort wieder fangen.

IHR MÜSST STANDHALTEN schrie jemand von hinten. Konstatin hatte keine Zeit mehr nach hinten zu gucken.

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Menschen schrien. Metall klirrte. Blut spritze umher.
Konstatin wusste nicht mehr wer neben oder hinter ihm war er haute einfach in die Menge rein die wohl der Feind war. Ein Mann nach dem anderen viel. Doch die Römischen Soldaten kämpften weiter und weiter und langsam aber sicher bröckelte der Widerstand der Franken.
Doch davon merkte Konstatin nichts. Wenn er einen Franken erschlagen hat kamen dafür zwei an seiner Stelle. Es war einfach nur noch ein heilloses durcheinander Konstatin haute einfach nur noch auf das was der Feind sein sollte.

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Doch plötzlich zogen sich die Franken zurück. Und die Reiter nahmen die Verfolgung auf.

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Dies war der Sieg. Ein großer Sieg für das Römische Reich nun ist die Grenze ist wieder sicher und das Reich kann sich auf seinen nächsten Schritt vorbereiten.

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