Prinz Kalman geb.1474, rechtmäßiger Erbe der Stephanskrone und des böhmischen Throns. Ein junger Ritter voller Tatendrang der darauf brennt gegen die Feinde Ungarns ins Felde zu ziehen.
Boris von Pecs, Ein alter Haudegen aus unzähligen Kriegen, ein treuer Gefolgsmann und enger Vertrauter des Königs. Obwohl er als grausam und hitzköpfig gilt, verehren ihn seine Soldaten für seine Tapferkeit.
Österreich: Im Angesicht der osmanischen Bedrohung wurden alte Streitigkeiten fürs erste vergessen, und ein Verteidigungsbündnis geschlossen. Des weiteren wird reger Handel betrieben.
Florenz: Wir stehen in keinerlei Beziehung zu diesem aufstrebenden Völkchen aus Kaufleuten und ehrgeizigen Politikern. Es wird aber sicher ratsam sein eben dies zu ändern.
Venedig: Die stolze Handelsrepuplik könnte uns ein wichtiger Handelspartner und vielleicht auch Verbündeter gegen die Osmanen werden.
Osmanen: Wir befinden uns seit langem im Krieg gegen diese heidnischen Hunde, die plündernd und mordend durch unsere Länder ziehen. Als Träger der heiligen Stephanskrone sieht sich unser König als Beschützer der Christenheit, und dementsprechend wird er auch handeln.
Spanien: Spanien ist mächtig und gefährlich zugleich. Sie könnten wertvolle Verbündete im Kampf gegen die Heiden werden.
Neapel: Unser Königshaus beansprucht seit den Tagen des Königs Ladislaus die Krone Neapels. Doch zur Zeit steht der Kampf gegen die Heiden im Vordergrund. Alles weitere wird die Zukunft weisen.
Mailand: Wir stehen den Milanesen absolut neutral gegenüber. Zukünftige Handelsbeziehungen werden angestrebt.
Der Papst: Noch wissen wir nicht wie Alexander VI. sein Amt als Stellvertreter Christi ausüben wird. Aber als anständige Christen und Bewahrer des Glaubens, stehen wir ihm mit unseren Schwertern zur Verfügung, so er uns rufen sollte.
Noch hatten wir keinen Kontakt zu den Eidgenossen, aber ihre Liebe zur Freiheit imponiert uns.
Der Schwäbische Bund: Getreue Verbündete und Untertanen des Kaisers. Wir hoffen eine positive Entwicklung unserer Beziehungen.
-1493 Vertrag von Innsbruck Zwischen dem Erzherzogtum Österreich und dem Königreich Ungarn wurde ein Verteidigungsbündnis gegenüber den Osmanen unterzeichnet. Österreich und Ungarn verpflichten sich gegenseitig gegen die osmanische Bedrohung beizustehen. Des weiteren gewähren sich beide Seiten für die Dauer dieses oder folgender Konflikte gegenseitiges Durchmarschrecht. Im Rahmen des Vertrages von Innsbruck wurde zwischen beiden Parteien ebenfalls ein Handelsabkommen unterzeichnet, und Österreich und Ungarn akzeptierten offiziell die jeweiligen Gebietsansprüche beider Länder. Unterzeichnende: Kaiser Maximilian I. von Österreich, Bâlâzcs Szâbo, erster Hofkanzler Ungarns, in Vertretung für König Wladislav II. Jagiello.
Geschichte Ungarns
Das ungarische Heer
Wichtige Personen
Prinz Kalman geb.1474, rechtmäßiger Erbe der Stephanskrone und des böhmischen Throns. Ein junger Ritter voller Tatendrang der darauf brennt gegen die Feinde Ungarns ins Felde zu ziehen.
Boris von Pecs, Ein alter Haudegen aus unzähligen Kriegen, ein treuer Gefolgsmann und enger Vertrauter des Königs. Obwohl er als grausam und hitzköpfig gilt, verehren ihn seine Soldaten für seine Tapferkeit.
Die Kirche Ungarns
Ansprüche der ungarischen Krone
Beziehungen
Österreich: Im Angesicht der osmanischen Bedrohung wurden alte Streitigkeiten fürs erste vergessen, und ein Verteidigungsbündnis geschlossen. Des weiteren wird reger Handel betrieben.
Florenz: Wir stehen in keinerlei Beziehung zu diesem aufstrebenden Völkchen aus Kaufleuten und ehrgeizigen Politikern. Es wird aber sicher ratsam sein eben dies zu ändern.
Venedig: Die stolze Handelsrepuplik könnte uns ein wichtiger Handelspartner und vielleicht auch Verbündeter gegen die Osmanen werden.
Osmanen: Wir befinden uns seit langem im Krieg gegen diese heidnischen Hunde, die plündernd und mordend durch unsere Länder ziehen. Als Träger der heiligen Stephanskrone sieht sich unser König als Beschützer der Christenheit, und dementsprechend wird er auch handeln.
Spanien: Spanien ist mächtig und gefährlich zugleich. Sie könnten wertvolle Verbündete im Kampf gegen die Heiden werden.
Neapel: Unser Königshaus beansprucht seit den Tagen des Königs Ladislaus die Krone Neapels. Doch zur Zeit steht der Kampf gegen die Heiden im Vordergrund. Alles weitere wird die Zukunft weisen.
Mailand: Wir stehen den Milanesen absolut neutral gegenüber. Zukünftige Handelsbeziehungen werden angestrebt.
Der Papst: Noch wissen wir nicht wie Alexander VI. sein Amt als Stellvertreter Christi ausüben wird. Aber als anständige Christen und Bewahrer des Glaubens, stehen wir ihm mit unseren Schwertern zur Verfügung, so er uns rufen sollte.
Noch hatten wir keinen Kontakt zu den Eidgenossen, aber ihre Liebe zur Freiheit imponiert uns.
Der Schwäbische Bund: Getreue Verbündete und Untertanen des Kaisers. Wir hoffen eine positive Entwicklung unserer Beziehungen.
Verträge
-1493 Vertrag von Innsbruck Zwischen dem Erzherzogtum Österreich und dem Königreich Ungarn wurde ein Verteidigungsbündnis gegenüber den Osmanen unterzeichnet. Österreich und Ungarn verpflichten sich gegenseitig gegen die osmanische Bedrohung beizustehen. Des weiteren gewähren sich beide Seiten für die Dauer dieses oder folgender Konflikte gegenseitiges Durchmarschrecht. Im Rahmen des Vertrages von Innsbruck wurde zwischen beiden Parteien ebenfalls ein Handelsabkommen unterzeichnet, und Österreich und Ungarn akzeptierten offiziell die jeweiligen Gebietsansprüche beider Länder. Unterzeichnende: Kaiser Maximilian I. von Österreich, Bâlâzcs Szâbo, erster Hofkanzler Ungarns, in Vertretung für König Wladislav II. Jagiello.