[Film] Rogue One: A Star Wars Story

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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Stratege » 18. August 2016 12:00

Sagen wirs so, viel mehr falsch machen, als sie das in VII ohnehin schon getan haben (mMn jedenfalls) können sie nicht mehr. Persönlicher, aus dem Trailer hervorgehnder Pluspunkt: Sieht zummindest nicht so aus als wäre auch diesmal die Hauptbeshäfftigung der Protagonisten vor ihrer Vergangenheit weg zu laufen, das hat mich in VII genervt ohne ende, neben dem sonstigen reinen Aufwärmen von IV.
Mensch mit Schlagstock? Warum nicht, lächerlicher als der möchtegern Teeny-Sith mit seiner albernen Parierstange wirds nicht werden.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Jaegerfeld » 18. August 2016 12:42

Und sagen wir mal so:
In der alten Zeitlinie (ich meine Revan, Kotor & Co.) sind Hiebwaffen etabliert. Und darüber hinaus ist eine Hiebwaffe in einer Zeit in der sehr oft Gefechte in Umgebungen laufen in denen ein Loch in der Hülle den Tod für alle bedeutet, sehr sinnvoll.
Von daher gewinnt SW damit ein wenig Realismus zurück :-)

Dazu kommt noch: Wenn er ein Jedi ist, so ist er mit Hiebwaffen sehr vertraut und ein Stock fällt nun mal deutlich weniger auf als ein Lichtschwert.
Will meinen: Wenn jemand einen Kampf mit imperialen Truppen mit Hilfe einer Hiebwaffe gewinnt, gibt das einen Fahndungsaufruf und die Suche nach 'nem Schläger.
Wenn jemand einen Kampf mit einem Lichtschwert gewinnt, so hat dies nur eines zur Folge: Darth Vader ist ein paar Tage später vor Ort und dreht den Planeten auf links.
Von daher war der Einsatz eines Lichtschwertes in der Bar von Mos Eisley (Cantina in IV) durch Obi Wan sehr verzweifelt und eigentlich extrem dumm. (Bis dahin hatte man einen Droiden gesucht, nun einen Jedi)
„Ich schätze mal, das kann jeder Online-Community passieren. Irgendwann stellen die höflichen und vernünftigen Leute fest, dass sie sich in dieser Gruppe nicht mehr aufhalten wollen. Also verschwinden die. Und diejenigen die übrig bleiben, erfahren nur noch die Leute die genau so wie sie drauf sind.“

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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Ischozar » 18. August 2016 13:46

nordstern hat geschrieben:skeptisch. In meinen Augen sieht der Trailer nach einer Verbindung von Hunger Games und Star Wars. Ich kann mich zwar auch irren, aber meine bisherige Erfahrung war das eine krampfhafte Verbindung mehrerer erfolgreicher Filme oft darin endet das die Filme keine eigene Stärke entwickeln und auch die Stärken der Vorbilder nicht haben.


Wo siehst du da Hunger Games? Das Check ich irgendwie nicht.


lächerlicher als der möchtegern Teeny-Sith mit seiner albernen Parierstange wirds nicht werden.


Stratege, ich bin mehr von dir gewohnt ;) Kylo ist kein Sith (zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht) und die "Parierstange" ist dazu da um Energie des instabilen Kristalls abzuleiten. Jedenfalls laut meinem Guide.

Von daher war der Einsatz eines Lichtschwertes in der Bar von Mos Eisley (Cantina in IV) durch Obi Wan sehr verzweifelt und eigentlich extrem dumm. (Bis dahin hatte man einen Droiden gesucht, nun einen Jedi)


Naja, es gibt EIGENTLICH keine Jedi mehr. Von daher wird der Fahndungsaufruf sich höchstens auf einen alten Kauz mit Hiebwaffe beschränken lol


Um nochmal zum Topic zu kommen:
Die erste Schnittfassung des Films war zu düster, wie ich gelesen hab. Der Film wird eher unter das Schema Kriegsdrama/Abenteuerdrama fallen, was sehr Interessant sein könnte. Nach dem One-Liner Feuerwerk in Episode VII könnte etwas Ernsthaftigkeit sehr gut tun.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Fairas » 18. August 2016 14:06

Ischozar hat geschrieben:Die erste Schnittfassung des Films war zu düster, wie ich gelesen hab. Der Film wird eher unter das Schema Kriegsdrama/Abenteuerdrama fallen, was sehr Interessant sein könnte. Nach dem One-Liner Feuerwerk in Episode VII könnte etwas Ernsthaftigkeit sehr gut tun.


Wir werden die erste Schnittfassung nie kennenlernen. Allerdings klingt "düster" für mich erst einmal nicht verkehrt. Wenn ich die bisherigen Filme von düster bis kitschig sortieren sollte, würde "Das Imperium schlägt zurück" an erster und "Die Dunkle Bedrohung" an letzter Stelle stehen. Und ich denke es ist klar wo echte Star Wars-Fans ihre Präferenzen einordnen würden.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Jaegerfeld » 18. August 2016 14:10

Man sollte die zwei Teile nie in einem Satz nennen.
Ist wie Jean-Claude Van Damme und Laurence Olivier in einem Atemzug....
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Ischozar » 18. August 2016 14:12

Fairas hat geschrieben:
Ischozar hat geschrieben:Die erste Schnittfassung des Films war zu düster, wie ich gelesen hab. Der Film wird eher unter das Schema Kriegsdrama/Abenteuerdrama fallen, was sehr Interessant sein könnte. Nach dem One-Liner Feuerwerk in Episode VII könnte etwas Ernsthaftigkeit sehr gut tun.


Wir werden die erste Schnittfassung nie kennenlernen. Allerdings klingt "düster" für mich erst einmal nicht verkehrt. Wenn ich die bisherigen Filme von düster bis kitschig sortieren sollte, würde "Das Imperium schlägt zurück" an erster und "Die Dunkle Bedrohung" an letzter Stelle stehen. Und ich denke es ist klar wo echte Star Wars-Fans ihre Präferenzen einordnen würden.


Das klingt ja fast wie ein Ultra-Fußball Gehabe. "Echte Fans" akzeptieren und arrangieren sich ;)

"Düster" kann viele Facetten haben. Eventuell war er ja auch Soldat-James-Ryan Düster-Brutal. Sowas bräuchte ich bspw. nicht.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Jaegerfeld » 18. August 2016 14:28

Der Soldat James Ryan war vor allem eines: Pathetisch. Die ersten 20 Minuten sind einigermaßen realistisch, danach wird 's zunehmend lächerlich.
Sowas bräuchte ich nun wirklich nicht. Aber "The Empire Strikes Back" war sicher der Beste Teil bisher. gerade eben, weil er nicht dem wohlbekanntem Muster folgte. Und es vermied, kitschig zu werden.

Da die drei Spin Offs aber wenig mit der Haupthandlung zu tun habe, bin ich sehr gespannt. Ich warte eigentlich noch viel gespannter auf den Han Solo und den (hoffentlich) Boba Fett Film.
Beide Rollen würden sich herrlich für echtes gutes SF Kino eignen. Solo ist der Prototyp des ironischen, sarkastischen Helden ala Film Noire und Fett ist ... Boba Fett eben.
Sollte man sich an den Comic Reihen orientieren (von der Ausgestaltung der Rolle), wäre ich begeistert.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Ischozar » 18. August 2016 14:37

Beide Rollen würden sich herrlich für echtes gutes SF Kino eignen. Solo ist der Prototyp des ironischen, sarkastischen Helden ala Film Noire und Fett ist ... Boba Fett eben.


Da hast du vollkommen recht. Das Problem ist diese Zwang zur Zeit dauernd diese "One Liner" Witze zu bringen. Epi VII war damit überladen und irgendwie hab ich das Gefühl, kommt zur ZEit kein Film ohne sie aus (Gestern erst Suicide Squad gesehen: Spart euch das Geld!!!)

Deshalb hoffe ich eher auf Rouge One, der eben nicht den sympathisch-verwegenen Helden hatte (Solo, Finn, Rey, Poe), sondern harte, gebeutelte Charaktere. Verfolgt und unterdrückt vom Imperium.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Stratege » 18. August 2016 15:14

Ischozar hat geschrieben:Stratege, ich bin mehr von dir gewohnt ;) Kylo ist kein Sith (zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht) und die "Parierstange" ist dazu da um Energie des instabilen Kristalls abzuleiten. Jedenfalls laut meinem Guide.



Gut, eigentlich gehört ein Auseinandernehmen von Episode VII hier nicht hin, aber schauen wir mal:

Fangen wir mit dem Lichtschwert an, wozu ich noch bemeken muss Anhänger primär der in der Vorzeit liegenden, offiziell dekanonisierten Romane zu sein.
Ein Lichtschwert mit instabilem Kristall dürfte es demnach bei einem Sith überhaupt nicht geben, da der traditionelle Herstellungsprozess für Lichtschwerter bei Sith sich von dem der Jedi unterscheidet und zwar darin, dass Jedi Zeit damit verbringen kompatibele Kristalle zu finden, während es für Sith zur Ausbildung gehört ihre Kristalle selbst zu formen, zummindest in "Schattenjäger" (Thematisiert primär Darth Maul, schönes Buch übrigens) war es so, wenn mich nicht alles täuscht.
Darüber, was man nun unter einem "Sith" zu verstehen hat, kann man jetzt debattieren. Bezeichnet das einen Angehörigen der Sith-Spezies (Jägerin der Sith), gilt ein Sith-Adept bereits als Sith oder nur der Lord selbst?

Ein Detail haben wir also:

Einen, ich möchte sagen, völig profillosen, von Versagensängsten und Selbstzweifeln zerfressenen Teenie, mit einem offenbar chronischem Agressionsproblem, der sich für einen Möchtegernsith hällt, Reliquienverehrung mit einer geschmolzenen Kunststoffmaske betreibt und sich an "Darth Vader-Cosplay" versucht, wofür er offensichtlich ungeeignet ist. Mir hat ja schon Anakin Skywalker als Figur in den Teilen zwei und drei überhaupt nicht gefallen, da er auf mich immer sehr künstlich gewirkt hat, für mich in der Form einfach keine natürliche Persönlichkeit (kommt in den Büchern ungleich besser), aber der hatte zummindest noch die entsprechenden Fähigkeiten. Den Vergleich würde ich eigentlich ganz gerne ziehen, zumal den Versagenskomplex, den Anakin seit spätestens der Mitte von Episode zwei, sprich seit dem Tusken-Lager mitschleppt auch eine schöne Vergleichsbasis bietet, nur war der in diesem Fall noch an Ereignissen festzumachen, wo man sagen kann, dass erscheint sinnvoll, Kylo hingegen hat einfach nur nen Problem mit sich selbst, weswegen es mir sehr schwer fällt ihn als Vertreter der dunklen Seite, wenn man das noch so nennen mag ernst zu nehmen.
Um der tatsächliche Antagonist sein zu können, fehlt ihm an Fähigkeiten alles und jedes und um der willenlose Scherge des Antagonisten zu sein, wie es für mich ins Besondere Darth Maul gewesen ist, ist er mir nicht hasserfüllt, brutal und sadistisch genug.
Vergleiche an dieser Stelle mal die Szene in der Kylo Han Solo umbringt, mit der in der Darth Maul Qui Gon Jinn umlegt und am besten noch mit der Todesszene Obi-Wans in Episode IV, dann stellst du fest, Darth Vader zeigt in dem Moment Haltung und erledigt das ohne groß noch nachzudenken im Stil einer Maschine. Darth Maul, ebenfalls kein vollwertiger Sith, wenn man nach den Büchern (Schattenjäger, Darth Plagueis) macht da ebenfalls einen ganz anderen Eindurck, wild, fanatisch, entschlossen, hasserfüllt und eiskalt, alles Dinge, die Kylo völlig abgehen.
Die Rolle des tatsächlichen Antagonisten kann er nicht ausführen, sie ist ihm offensichtlich auch nicht zugedacht, aber nach dem bisherigen Eindruck, jedenfalls nach meiem persönlichen, gibt er auch nicht wirklich einen brauchbaren Handlanger ab, jedenfalls nicht im Vergleich dazu, was man aus vorherigen Teilen gewohnt war, an Darth Maul kommt er nicht heran, an Darth Vader offensichtlich nicht und für mich kommt er auch was das angeht nicht an einen Count Dooku oder einen übergelaufenen Anakin Skywalker heran, wobei letzterer da vermutlich das beste Vergleichssubjekt ist.
Das ist so das Prolgem, das ich mit Kylo habe. Als Figur an und für sich gar nicht mal uninteressant, aber die Rolle passt ihm nicht.
Auf das Lichtschwert selbst hatte ich mich nur deswegen eingeschossen, weil im Vorhinein der "Stock" im Trailer zu Rouge One kritisiert wurde mit der sinngemäßen Forderung: Entweder richtige Lichtschwerter oder gar keine, denn ein richtiges Lichtschwert im engeren Sinne ist das nun auch keins. Hinzu kommt, wie Jaegerfeld anführte, dass Lichtschwerter in den Filmen zwar charakteristische Waffen der Jedi sei mögen in den Romanen ist dies allerdings nur bedingt der Fall, da kommt auch ganz anderes Gerät zum Einsatz, situationsbedingt.




Jaegerfeld hat geschrieben:Von daher war der Einsatz eines Lichtschwertes in der Bar von Mos Eisley (Cantina in IV) durch Obi Wan sehr verzweifelt und eigentlich extrem dumm. (Bis dahin hatte man einen Droiden gesucht, nun einen Jedi)


Ischozar hat geschrieben:Naja, es gibt EIGENTLICH keine Jedi mehr. Von daher wird der Fahndungsaufruf sich höchstens auf einen alten Kauz mit Hiebwaffe beschränken lol


Um nochmal zum Topic zu kommen:
Die erste Schnittfassung des Films war zu düster, wie ich gelesen hab. Der Film wird eher unter das Schema Kriegsdrama/Abenteuerdrama fallen, was sehr Interessant sein könnte. Nach dem One-Liner Feuerwerk in Episode VII könnte etwas Ernsthaftigkeit sehr gut tun.


Das hängt nun völlig davon ab, ob man sich auf die Richtlinien von Disney bezüglich Kanonisierung stützt (was für mich völliger Unsinn ist, da das eben alles schon da war, BEVOR Disney das ganze in die Hand bekommen hat, zumal Disney nun alles andere als der Urheber des Konzeptes Star Wars ist) und selbst dann, wird dem nicht entsprochen und zwar vor allem durch "The Force Unleashed", wo genau diese Thematik mehr oder minder aufgegriffen wird, wie eben auch durch einzelne Romane (Der Aufstieg und Fall des Darth Vader, meine ich zummindest) ferner durch die "Republic Commando-Reihe".

Dieser Umstand ist also noch Akzeptiert worden, als die Dinge in den Händen von Lucas und Lucas Arts lagen und dass für nicht mehr geltend erklären zu wollen, ist mir ein quäntchen zu radikal.

So, jetzt komme ich dann auch nochmal on-topic um den Nerd-Modus mal wieder heruner zu fahren:

Ich denke, dass die Thematik ganz gut gewählt ist, weil man damit nicht viel falsch machen kann. Man wird dann zwar Figuren drinn haben, die man schon aus früheren Teilen kannte, aber in einem relativ nahen zeitichen Abstand, dass bedeutet, man wird nicht trixen müssen um einenAnschluss daran zu finden. Das wiederrum hat man in VII zugegebenermaßen auf der groben Schiene ganz gut hinbekommen, wenn man sich aber die Feinheiten ansieht (etwa die Art und Weise wie Han in Teil V mit Leia umgeht und wie er es in VII tut) fallen doch deutliche Differenzen auf.
Das halte ich im Allgemeinen nicht für schlimm, nur eben für eine große Herausforderung so etwas umzusetzen und dabei die sich logisch ergebenden Differenzen nicht zu groß werden zu lassen, das Problem sehe ich dieses mal nicht.
Auch wird man wohl nicht befürchten müssen, dass das ganze auf den 5. Todesstern (Todesstern I./Todesstern II. /für mich fallen das Droidenkontrollschiff in Episode I und der Planet in VII ebenfalls unter den Oberbegriff Todesstern, da das Prinzip im Grunde das gleiche ist, zummindest, wenn es um seine Zerstörung geht) hinaus läuft, kann auf einen Teil der bewährten Entourage (Imperium) zurrück greifen und hat sehr viel Handlungsspielraum. Das gefällt mir vom Ansatz von dem her schon einmal ganz gut und sowas hätte ich mir auch für Teil VII gewünscht, da ist die Gefahr, dass das ganze weder Fleisch noch Fisch wird gleich viel geringer. Der Trailer hat mir bisher ganz gut gefalen, wobei das wiederrum ja nicht unbedingt aussagekräftig im Sinne des Gesamtfilms sein muss.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Jaegerfeld » 18. August 2016 15:21

Eine Verfilmung des 1313 Stoffes wäre vielleicht auch ganz nett.
Ich hatte damals viel Hoffnung in ein "erwachsenes" SW gesetzt.

„Ich schätze mal, das kann jeder Online-Community passieren. Irgendwann stellen die höflichen und vernünftigen Leute fest, dass sie sich in dieser Gruppe nicht mehr aufhalten wollen. Also verschwinden die. Und diejenigen die übrig bleiben, erfahren nur noch die Leute die genau so wie sie drauf sind.“

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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Homerclon » 18. August 2016 16:24

Fairas hat geschrieben:Ich kannte diese Technik zwar nicht, hab mir aber den Artikel mal durchgelesen. Diese Kampfkunst hat schon mal nichts mit der Macht zu tun, sondern kann von jedem erlernt werden. Einige Jedi/Sith verwendeten sie lediglich ergänzend.

Im Artikel steht aber auch, das diese Technik entwickelt wurde um gegen Machtanwender kämpfen zu können.

Des Weiteren gibt es mit den Echani auch ein ganzes Volk, das es im Nahkampf mit einem Jedi aufnehmen kann. Und die Echani sind keine Machtanwender.
Siehe zu den Echani bspw. Knights of the Old Republic II - The Sith Lord.

Ischozar hat geschrieben:Stratege, ich bin mehr von dir gewohnt ;) Kylo ist kein Sith (zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht) und die "Parierstange" ist dazu da um Energie des instabilen Kristalls abzuleiten. Jedenfalls laut meinem Guide.

Hättest du einen Link zu dem Guide?
Von einem Instabilen Kristall in seinem Zahnst Schwert, hatte ich bisher nämlich noch nichts gelesen. Aber das wäre eine Erklärung für die Instabile Klinge. Kombiniert damit das er noch nicht sehr fortgeschritten ist in seiner Ausbildung, würde es auch erklären warum der Kristall instabil ist.

Naja, es gibt EIGENTLICH keine Jedi mehr. Von daher wird der Fahndungsaufruf sich höchstens auf einen alten Kauz mit Hiebwaffe beschränken lol

Die Leute glauben vlt. nicht mehr an die Existenz von Jedis, aber haben bestimmt schon von einem Lichtschwert gehört und würden dieses auch als besonders auffälliges Merkmal nennen.
Der imperiale Geheimdienst hat dann sicherlich auch Suchwortlisten und wenn der Begriff "Lichtschwert" fällt, wird das an den Imperator und Darth Vader weitergeleitet.

Stratege hat geschrieben:
Ischozar hat geschrieben:Stratege, ich bin mehr von dir gewohnt ;) Kylo ist kein Sith (zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht) und die "Parierstange" ist dazu da um Energie des instabilen Kristalls abzuleiten. Jedenfalls laut meinem Guide.



Gut, eigentlich gehört ein Auseinandernehmen von Episode VII hier nicht hin, aber schauen wir mal:

Fangen wir mit dem Lichtschwert an, wozu ich noch bemeken muss Anhänger primär der in der Vorzeit liegenden, offiziell dekanonisierten Romane zu sein.
Ein Lichtschwert mit instabilem Kristall dürfte es demnach bei einem Sith überhaupt nicht geben, da der traditionelle Herstellungsprozess für Lichtschwerter bei Sith sich von dem der Jedi unterscheidet und zwar darin, dass Jedi Zeit damit verbringen kompatibele Kristalle zu finden, während es für Sith zur Ausbildung gehört ihre Kristalle selbst zu formen, zummindest in "Schattenjäger" (Thematisiert primär Darth Maul, schönes Buch übrigens) war es so, wenn mich nicht alles täuscht.
Darüber, was man nun unter einem "Sith" zu verstehen hat, kann man jetzt debattieren. Bezeichnet das einen Angehörigen der Sith-Spezies (Jägerin der Sith), gilt ein Sith-Adept bereits als Sith oder nur der Lord selbst?


Ich fang mal mit der Definition für einen Sith an.
Der Sith ist ein dunkler Machtanwender des Ordens der Sith. Ein Dunkler Machtanwender der nicht zum Orden der Sith gehört, ist auch kein Sith.
Ausgenommen er gehört zur (im Zeitalter der Filme nicht mehr existierenden) Rasse der Sith. Dann ist er aber eine andere Art von Sith.


Kylo ist somit kein Sith, denn in Ep6 wurden die beiden letzten Sith getötet (Regel der Zwei; auf diese komme ich gleich nochmal). Im EU kennt man zwar noch weitere Machtanwender der Dunklen Seite, die auch von Darth Sidious oder Darth Vader ausgebildet wurden, oder gefallene Jedi sind. Aber diese sind deshalb kein Sith.
Nicht jeder Machtanwender ist Jedi oder Sith. Jedi und Sith sind zwei Orden, wer nicht Mitglied des Ordens ist, ist auch kein Jedi oder Sith.

Folglich gilt für Kylo nicht das, was für einen Sith gilt. Er hat auch keinen Sith als Ausbilder gehabt. Er ist ein Fan der Sith, genauer gesagt von Darth Vader.
Da ist er auch nicht der Erste. Das EU kennt bereits Sith-Kultisten, die Fans der Sith sind, aber keine Sith sind. Ihnen fehlt bereits die Ausbildung durch einen Sith, sie wissen nur das was sie anhand von Artefakten und ungenauen Beschreibungen sich zusammenreimen konnten.

Wenn das mit dem instabilen Kristall stimmt (was logisch klingt), dann wird Kylo irgendwo eine Beschreibung zur Erschaffung eines Kristalls gefunden haben, oder von Snoke erhalten haben.
Snoke ist übrigens auch kein Sith, jedenfalls gibts dafür bisher keine Bestätigung.
Dieser Kristall den er da in seinem Schwert hat, wird wohl das beste sein, was er bisher ohne weitere Ausbildung im Umgang mit der Macht, erschaffen konnte.

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Um der tatsächliche Antagonist sein zu können, fehlt ihm an Fähigkeiten alles und jedes und um der willenlose Scherge des Antagonisten zu sein, wie es für mich ins Besondere Darth Maul gewesen ist, ist er mir nicht hasserfüllt, brutal und sadistisch genug.
Vergleiche an dieser Stelle mal die Szene in der Kylo Han Solo umbringt, mit der in der Darth Maul Qui Gon Jinn umlegt und am besten noch mit der Todesszene Obi-Wans in Episode IV, dann stellst du fest, Darth Vader zeigt in dem Moment Haltung und erledigt das ohne groß noch nachzudenken im Stil einer Maschine. Darth Maul, ebenfalls kein vollwertiger Sith, wenn man nach den Büchern (Schattenjäger, Darth Plagueis) macht da ebenfalls einen ganz anderen Eindurck, wild, fanatisch, entschlossen, hasserfüllt und eiskalt, alles Dinge, die Kylo völlig abgehen.
Die Rolle des tatsächlichen Antagonisten kann er nicht ausführen, sie ist ihm offensichtlich auch nicht zugedacht, aber nach dem bisherigen Eindruck, jedenfalls nach meiem persönlichen, gibt er auch nicht wirklich einen brauchbaren Handlanger ab, jedenfalls nicht im Vergleich dazu, was man aus vorherigen Teilen gewohnt war, an Darth Maul kommt er nicht heran, an Darth Vader offensichtlich nicht und für mich kommt er auch was das angeht nicht an einen Count Dooku oder einen übergelaufenen Anakin Skywalker heran, wobei letzterer da vermutlich das beste Vergleichssubjekt ist.
Das ist so das Prolgem, das ich mit Kylo habe. Als Figur an und für sich gar nicht mal uninteressant, aber die Rolle passt ihm nicht.
Auf das Lichtschwert selbst hatte ich mich nur deswegen eingeschossen, weil im Vorhinein der "Stock" im Trailer zu Rouge One kritisiert wurde mit der sinngemäßen Forderung: Entweder richtige Lichtschwerter oder gar keine, denn ein richtiges Lichtschwert im engeren Sinne ist das nun auch keins. Hinzu kommt, wie Jaegerfeld anführte, dass Lichtschwerter in den Filmen zwar charakteristische Waffen der Jedi sei mögen in den Romanen ist dies allerdings nur bedingt der Fall, da kommt auch ganz anderes Gerät zum Einsatz, situationsbedingt.

Das Kylo kein Sith ist, haben wir schon festgestellt.
Des Weiteren ist ein Vergleich mit Darth Maul, bzgl. deren Fähigkeiten, sehr unfair.

Darth Maul wurde von Klein auf zum Attentäter und Krieger ausgebildet. Nicht nur durch Darth Sidious, sondern auch von einigen anderen Kampfexperten.
Während der Ausbildung ging es auch öfter mal um sein Leben, falls er versagte.

Ich bezweifle stark das Kylo auch nur annähernd eine vergleichbare Ausbildung erhalten hat.
Er begann vermutlich irgendwann zwischen 8 und 14 seine Ausbildung bei Luke. Einem Jedi der kaum mehr als die Grundlagen von einem Jedi Meister gelehrt bekam, und alles weitere sich praktisch selbst beibringen musste. Die Ausbildung von Kylo durch Luke war also sicherlich nicht die beste Ausbildung die ein Machtanwender bekommen konnte. Was man nicht Luke anlasten kann, sondern auf die Umständen zurückzuführen ist die, die Sith geschaffen haben.
Erst Jahre später wird Kylo von Snoke zur Dunklen Seite verführt worden sein. Und wie man im Film sehen kann, wird er auch von ihm keine besonders gute Weiterbildung erhalten haben.

Darth Maul hatte vor Selbstvertrauen gestrotzt, und der Gelegenheit entgegen gefiebert endlich gegen einen Jedi kämpfen zu dürfen.
Kylo Ren ist vor Selbstzweifel zerfressen (er "betet eine Maske an" und bittet um Hilfe. Ein Sith bittet nicht um Hilfe!), und hat alles andere als Selbstvertrauen.


So, nun nochmal kurz zur Regel der Zwei. Denn scheinbar wurde für Darth Maul hier eine Ausnahme gemacht.
Aber das stimmt nicht, Maul wurde erst nach dem Tod von Darth Plagueis, Meister von Sidious, zum Sith gemacht. Vorher war er ausschließlich ein Werkzeug, das im Umgang mit der Macht und dem Lichtschwertkampf ausgebildet wurde.

Es ist aber nicht unmöglich das sich der Sith-Schüler seinerseits erst einen geeigneten Schüler sucht und erfolgreich rekrutiert, bevor er den Kampf mit seinem Meister sucht.
Oder auch der Meister nach einem anderen Schüler Ausschau hält, wenn er das Gefühl hat das der Schüler nicht den nötigen Ehrgeiz hat um zum Meister zu werden, oder wenn er der Meinung ist seinen Schüler durch einen besseren Kandidaten zu ersetzen.
Bereits bei Einführung dieser Regel wurde dies gemacht. Und The Force Unleashed zeigt ebenfalls einen geheimen Schüler, wobei dieser wie Darth Maul eher als Werkzeug dient, denn wirklich als potentieller Sith-Lord (im unkanonischen Ende, hätte er Darth Vader ersetzt, nachdem Vader durch den Schüler besiegt wurde).

Jaegerfeld hat geschrieben:Eine Verfilmung des 1313 Stoffes wäre vielleicht auch ganz nett.
Ich hatte damals viel Hoffnung in ein "erwachsenes" SW gesetzt.

Ich hatte mich auch auf 1313 gefreut. Nicht nur wegen des "Erwachsenen SW", sondern auch um mehr von Coruscant kennen zu lernen.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Fairas » 18. August 2016 17:07

Ich pack meinen Teil mal in einen Spoiler:

Spoiler (Öffnen)
Wenn die populärste Fan-Theorie stimmt und Oberster Anführer Snoke Darth Plagueis ist und Anakin erschaffen hat, dann ist es eigentlich Plagueis der die Regel der Zwei gebrochen hat.

Auch möchte ich noch die zweite (nicht ganz so populäre) Theorie aufgreifen, wonach Kylo ein Doppelagent von Luke ist. Es ist vielleicht nicht die schönste aber dennoch die beste (mir bisher untergekommene) Erklärung warum Kylo so ein Schwächling ist.
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Avarice1987 » 18. August 2016 17:14

Ich bin ja eher der Anhänger des EU ab so ca Episode 3 ( davor bisher nur die Boba fett Bücher gelesen ) und nicht so auf dieses Jedi Gewäsch fokussiert. Was mir an den ganzen Comics gefällt, hier wird klar gezeigt, mit was für einer Militärmaschinerie die Rebellen eigentlich zu kämpfen haben.

Mir fehlte bei Episode VII klar eine Erklärung, wie sich zum Beispiel die Erste Ordnung gebildet hatte,m denn Anfangs waren wohl alle in der Republik, die First Order war dann der Zusammenschluss derjenigen, die dem Imperium hinterhertrauerten. Ich hoffe ja, dass wir in Episode 8 auch Raumschlachten zu sehen bekommen, denn eigentlich müsste da dann die Offensive der Ersten ordnung beginnen.

Sind die KOTOR Spiele eigentlich gut? ich hab immer wieder davon gehört, Sie mir aber nie gekauft.
Wer möchte mal eine Runde gegen mich spielen?

Company of Heroes ( 1 mit allen add ons), ETW, NTW, Rome 2, FEAR 3.

Schreibt mich an auf Steam.

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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Fairas » 18. August 2016 17:18

Die Story der KOTOR-Spiele ist legendär. die Spielmechanik für heutige Verhältnisse eine Katastrophe.
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Ischozar
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Re: [Film] Rogue One: A Star Wars Story

Beitragvon Ischozar » 18. August 2016 17:19

@homerclon, Stratege und alle anderen : ich antworte ausführlich im ep vii thread. :)
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG