[Europa Universalis III] Anfängerfragen

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[Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Seleukos » 29. Januar 2013 22:28

Hallo zusammen,

habe nun mit EUIII - Divine Wind angefangen und habe natürlich massig Fragen.
Ich starte mit Kastilien, soll einfach sein, hab ich irgendwo mal gelesen.

1. bekomme die Meldung, sounso sei von einem fremden Land eingestellt worden und ich erhalte ein paar Kröten - was bedeutet das?
2. was bau ich denn am Anfang? Eher wirtschaftliche Gebäude? Oder eher was militärisches? Oder was auch immer?
3. welche Berater stellt man denn am Anfang am besten ein? Denjenigen, der erst mal Geld bringt?
4. was sind Provinzentscheidungen und wie entstehen sie?
5. was ist denn eine gute Flottenzusammensetzung?

Und noch ganz was anderes: Frankreich zieht mich aufgrund eines Bündnisses in einen Krieg mit Portugal. Ich erobere fast alles von denen und dann schließen die Franzmänner einen Frieden und alle meine Eroberungen sind weg. Was soll das denn?

Schon mal danke für die Antworten. Tolles Spiel, aber ich stehe wie der Ochs vorm Berg.

S.
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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Ceres » 29. Januar 2013 23:12

1. Es gibt, wie du schon festgestellt hast, Berater und wenn welche aus deinem Land von einem anderen abgeworben werden bekommst du eine "Ablösesumme".
2. Das hängt stark von deiner Strategie ab, aber ich bevorzuge es erst eine starke Wirtschaft auszubauen, da einem (bei 5.1 im SP) fast nie die Manpower ausgeht.
3. Ich bevorzuge Diplomaten (höherer Rufabbau), Berater, welche die Forschung verbessern und später Leute mit +Produktionseinkommen oder als Kolonialmacht +Kolonialreichweite.
Edit meint:" Ein guter Inflationsberater ist, bei Geldproblemen (bei mir immer :strategie_zone_69:), Pflicht.
4. Provinzentscheidungen sind Entscheidungen, die in der Regel nur auf eine Provinz Auswirkungen haben. Der Nationale Fokus muss häufig die entsprechende Provinz beeinflussen. Bei kulturelle Einheit fördern muss die entsprechende Provinz eine andere Kultur haben als die Primärkultur des Staates.
5. Mit der Flotte kenne ich mich nicht aus. Ich möchte aber anmerken, dass du für jede Überseeprovinz ein Großkampfschiff/ leichtes Schiff (Fregatte) haben muss. Falls du das nicht hast sinken deine Einnahmen.

Nur weil du Provinzen eingenommen hast, heißt es nicht, dass du der neue Besitzer bist (mögliche Ausnahme bei amerikanischen Ureinwohnern/Kolonien). Die Provinzen musst du via Friedensvertrag fordern. Wenn du selber nicht der Bündnisführer bist, kannst du nur mit den feindlichen Bündnisführer verhandeln (zwei Juniorpartner können nicht miteinander verhandeln).

Hoffentlich konnte ich mein Halbwissen verständlich vermitteln :strategie_zone_29:
Zuletzt geändert von Ceres am 29. Januar 2013 23:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon DerStudti » 29. Januar 2013 23:33

Seleukos hat geschrieben:1. bekomme die Meldung, sounso sei von einem fremden Land eingestellt worden und ich erhalte ein paar Kröten - was bedeutet das?


Wenn ein Berater in deinem Land geboren wird, hast du eine kurze Zeit, in der du ihn exklusiv anheuern kannst. Nutzt du diese Option nicht, gelangt der Berater auf den freien Markt und jedes Land, das deines kennt, kann ihn rekrutieren. In dem Fall wirst du finanziell für den Wissensabfluss entschädigt. ;)

Seleukos hat geschrieben:2. was bau ich denn am Anfang? Eher wirtschaftliche Gebäude? Oder eher was militärisches? Oder was auch immer?


Das kommt auf's Land und die Provinzen an. Generell lohnen sich Verwaltungsgebäude meiner Erfahrung nach am meisten, beginnend beim constable (Ich spiele auf Englisch...), der das Steuereinkommen um 25% erhöht. Ebenfalls sinnvoll ist das Dock, wenn der Produktionswert einer Provinz hoch genug ist. Handelsgebäude lohnen sich erst später bei sehr wertvollen Gütern und v.a. in Überseeprovinzen, weil das Handelseinkommen nicht durch die Tatsache verringert wird, dass es sich um eine Überseeprovinz handelt, und weil die Güter dort meist recht wertvoll sind. Bei kleinen Ländern oder solchen mit wenig Manpower für große Fläche (Deutscher Orden...) können sich auch militärische Gebäude phasenweise lohnen. Außerdem sollte in jeder Provinz zumindest ein Fort 1 stehen, damit sie nicht sofort den Besitzer wechselt. Höhere Stufen kann man sich dann aber nur noch punktuell leisten. Und für Großreiche sind Tempel ziemlich wichtig, um die Stabilitätskosten zu senken...Sonst steckt man am Ende seine Einnahmen nur noch in diesen Slider und kann nicht mehr selbst forschen, sondern nur noch durch den Nachbarbonus.

Generell sollte man selektiv ausbauen, wobei nationale Provinzen mit hohen Steuereinnahmen, hoher Produktion, Landverbindung zur Hauptstadt und eigener bzw. akzeptierter Religon und Kultur ganz oben auf der Liste stehen.

Seleukos hat geschrieben:3. welche Berater stellt man denn am Anfang am besten ein? Denjenigen, der erst mal Geld bringt?


Als kleine Nation bringen Berater mit Forschungs- oder Kampfbonus meist mehr als solche mit Geldbonus, wenn man mal von dem Inflationsreduzierer absieht. Ohne so einen kommt man eigentlich nie wirklich aus, weil er erst erlaubt, straflos wirklich nennenswerte Geldmengen für Investitionen abzuzwacken. Ansonsten muss man auch hier immer an den eigenen Bedarf denken: Zuviel Infamie? Dann her mit nem passenden Berater, der beim Abbau hilft. Überlegene Gegner und viel Krieg in Sicht? Her mit Moral- und Disziplinbonus. Der Ausbau, die Kolonisierung oder die Konvertierung stocken? Her damit!

Seleukos hat geschrieben:4. was sind Provinzentscheidungen und wie entstehen sie?


Provinzentscheidungen haben sichtbare und unsichtbare Voraussetzungen. Genug Magistrate auf Lager schaden nie und oft muss man den nationalen Fokus vor Ort haben, um sie auswählen zu können. Manche hängen ab vom Status einer Provinz. Und wieder andere gibt's erst ab ner gewissen Techstufe. Da musst du dich schrittweise rantasten.

Seleukos hat geschrieben:5. was ist denn eine gute Flottenzusammensetzung?


Was immer du dir leisten kannst. In diesem Spiel zählt v.a. am Anfang Masse statt Klasse und ein guter Kommandant hilft doch sehr. Man sollte jede Gelegenheit nutzen, unterlegene Flotten zu stellen, um evtl. Schiffe erobern zu können oder um zumindest Flottentradition zu sammeln. Gegen überlegene Gegner hingegen muss man unter Umständen dauerhaft im Hafen bleiben, denn die KI greift eine unterlegene Gegnerflotte gnadenlos an und sieht auch immer, wenn sie den schützenden Hafen verlässt.

Einen Teil der Flottenzusammensetzung diktiert allerdings das Spiel:
1) Man braucht für Aktionen in Übersee mindestens so viele Koggen wie eine normale Armee gerade groß ist.
2) Jede Überseeprovinz mit Hafen benötigt ein Großkampfschiff, um volles Tarifeinkommen zu generieren. Und diese Riesenpötte sind verflixt teuer, sogar noch im Midgame.
3) Um Piratenaktivität zu vermeiden bzw. zumindest zu verringern, muss man Seegebiete regelmäßig patrouillieren. Mir ist das zu nervig und ich stelle folglich in jeder Seezone, an die mein Reich grenzt, einfach ein kleines Kampfschiff in einen der Häfen.

All das zusammen führt dann zwangsläufig zu ner gewissen Flotte...

Seleukos hat geschrieben:Und noch ganz was anderes: Frankreich zieht mich aufgrund eines Bündnisses in einen Krieg mit Portugal. Ich erobere fast alles von denen und dann schließen die Franzmänner einen Frieden und alle meine Eroberungen sind weg. Was soll das denn?


In einem Krieg übernimmt stets die stärkste Nation die Führung und auch die Verhandlungen. Wenn du was vom Kuchen abhaben willst, musst du rechtzeitig vor deinem Bündnispartner einen Separatfrieden schließen, falls das geht. Verhandlungen zwischen Juniorpartnern sind nämlich nicht möglich.

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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Seleukos » 30. Januar 2013 12:50

Schon mal danke. Das hilft ja erst mal weiter. Das Spiel ist - ihr wisst es selber- recht komplex. Und die Tuts sind halt recht oberflächlich. Aber das Spiel macht einen tollen Eindruck.
Die Geschichte mit Portugal war sehr ärgerlich. Es fehlten nur noch 2 Provinzen und da lief bereits die Belagerungszeit ab.
Na ja, vlt. hab ich noch nen alten Spielstand.

Ich komme bestimmt noch mit mehr Fragen.
Bis dahin :strategie_zone_4:
S.


Tante Edith: habe die nächsten Probleme
- ich bekomme meine Meldungen auf einmal nur in Französisch - habe die Steam-Version und Stand 5.1 steht unten links im Hauptmenü
- ich kann keinem Land mehr den Krieg erklären. Für gewöhnlich kann man ja ein Land anklicken und es werden die diplomatischen Möglichkeiten angezeigt. Aber Krieg erklären fehlt.

S.
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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon [B@W] Abominus » 31. Januar 2013 10:54

Falls Du einen Regentschaftsrat hast, kannst Du keinen Krieg erklären.

Ich würde auch empfehlen, das Spiel direkt und ohne Steam zu starten. Den aktuellen Betapatch bekommst Du aus dem offiziellen Forum.

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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Alexander der Große » 31. Januar 2013 19:34

- ich bekomme meine Meldungen auf einmal nur in Französisch - habe die Steam-Version und Stand 5.1 steht unten links im Hauptmenü


Ist ein typisches 5.1 Problem.
Diese dt. Übersetzung sollte helfen:
http://www.civforum.de/showthread.php?5 ... ost3943589

Grüße
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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Caesar » 31. Januar 2013 22:25

Sorry, für die dumme Frage, aber wo liegt jetzt der Unteschied zwichen dem Hauptspiel und den beiden Add-Ons ?
Ich hab den Key von Paradox geschenkt bekommen und habe bisher nur das Hauptspiel und Divine Wind gespielt, wo bei der einzige mir aufgefallene Unterschied der an Vic 2 angelehnte Mapstil war.
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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Alexander der Große » 1. Februar 2013 01:50

Ich bin gleich mit Divine Wind eingestiegen, daher weiß ich es auch nicht genau. Aber ich glaube mit jedem Addon ist vorallem der Zeitraum erweitert worden. Es kamen neue Kampagnen, Provinzen, Fraktionen und Spielmechaniken hinzu, wie z.b. Staatsehen, Garantien, Horden, das Shogun- sowie bei den Chinesen das Fraktionen-System.

Grüße
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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Seleukos » 1. Februar 2013 20:36

Alexander der Große hat geschrieben:
- ich bekomme meine Meldungen auf einmal nur in Französisch - habe die Steam-Version und Stand 5.1 steht unten links im Hauptmenü


Ist ein typisches 5.1 Problem.
Diese dt. Übersetzung sollte helfen:
http://www.civforum.de/showthread.php?5 ... ost3943589

Grüße


Danke Dir, probiere ich jetzt mal aus.

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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Theoden » 2. Februar 2013 15:56

Ich spiele gerade immer noch als Byzanz, und bin bereits ziemlich groß geworden. Anatolien ist mein, von Griechenland fehlt nur Achea. Außerdem die Küste der Levante bis runter nach Judäa, und Cyrenaika bis Alexandria ist ebenso mein. Aber ich habe massive Geldprobleme, die wahrscheinlich an meiner niedrigen Stabilität liegen (hatte ein paar unglückliche Events, bei denen ich mich schlecht entschieden habe). Jetzt sehe ich, dass der größte Teil meiner Ausgaben für Technologien draufgeht. Kann ich da irgendwie die Gesamtausgaben senken? Soweit ich das sehen kann, kann man nämlich nur den Anteil variieren.
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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon ChrisTW » 2. Februar 2013 18:01

Kannst du nicht mehr Geld in Stabilität investieren oder auch in deine Staatskasse? Du erhöhst zwar damit die Inflation, aber lieber kostet alles ein bisschen mehr, bevor man seine Schulden nicht mehr zurückzahlen kann und den Bankrott erklären muss.
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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Ceres » 2. Februar 2013 18:40

Wenn du kein Geld druckst, sind deine Haupteinnahmequelle die jährlichen Steuern, die du mit Hofmeistern steigern kannst. Deine Ausgaben kannst du senken wenn du z.B. den Militärunterhalt senkst oder Truppen auflöst. Zusätzliche Einnahmen kannst du bekommen indem du bei Kriegen Geld forderst. Bei afrikanischen Stämmen kannst du ohne viel Arbeit viel Geld verdienen. Für kleine Länder lohnt es sich auch viele Berater zu rekrutieren und drauf zu warten, dass diese gekauft werden.
Ansonsten würde ich dir empfehlen Geld zu drucken und die Stabilität zu erhöhen.

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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Theoden » 3. Februar 2013 11:40

Also kann ich nicht dafür sorgen, dass einfach insgesamt weniger für Forschung ausgegeben wird? Das würde nämlich mein Problem denk ich am elegantesten lösen. Den kleinen Rückstand kann ich ja wieder aufholen. Wenn ich wieder mehr Stabilität habe, sollte die Forschung ja auch wieder entsprechend besser laufen.

Und noch eine Frage: Wie kann ich als Byzanz meine Regierungsform ändern? Muss ich dafür erst verwestlichen?
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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Marvin » 3. Februar 2013 12:36

Theoden hat geschrieben:Also kann ich nicht dafür sorgen, dass einfach insgesamt weniger für Forschung ausgegeben wird? Das würde nämlich mein Problem denk ich am elegantesten lösen. Den kleinen Rückstand kann ich ja wieder aufholen. Wenn ich wieder mehr Stabilität habe, sollte die Forschung ja auch wieder entsprechend besser laufen.


Das ist ja praktisch das "Investieren in die Staatskasse", das bedeutet einfach es nicht auszugeben. Hat halt erwähntes Inflationsproblem, was unter Umständen aber erkauft werden muss. Meisterpräger können hier helfen.

Theoden hat geschrieben:Und noch eine Frage: Wie kann ich als Byzanz meine Regierungsform ändern? Muss ich dafür erst verwestlichen?


Dazu musst Du neue Regiernugsformen freischalten, die meisten sind an DEine Regierungstech-stufe gebunden.
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Deutsche Paradox Livestreams: https://twitch.tv/legendarymarvin

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Re: [Europa Universalis III] Anfängerfragen

Beitragvon Theoden » 3. Februar 2013 15:51

Ach, jetzt macht das System plötzlich viel mehr Sinn! lol
Ok, dann bedanke ich mich mal für die Antworten. Hat mir geholfen. :)
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