[Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Moderator: Moderatoren
[Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Hi
Ich wollte mal wissen welche eure Lieblingsnationen sind. Empfehlungen für andere Spieler sind erwünscht
Meine Lieblingsnationen in EU3 DW Vanilla sind Muskowy, England und Vatikan
Ich wollte mal wissen welche eure Lieblingsnationen sind. Empfehlungen für andere Spieler sind erwünscht
Meine Lieblingsnationen in EU3 DW Vanilla sind Muskowy, England und Vatikan
Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Ich finde es eigentlich grade interessant, jedes mal eine andere zu nehmen. Zur Zeit spiele ich Moskau, was recht spaßig ist.
- Der Grose KA!
- Tribunus Angusticlavius
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Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Östereich und England spiel ich wohl am meisten, aber auch Holland und Byzanz sind immer wieder geil zu spielen.
British Officer: "You French fight for money, while we British fight for honor."
Robert Surcouf: "A man fights for what he lacks the most."
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- Tribunus Laticlavius
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Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Ich bevorzuge kleine Nationen, da kann man mehr erreichen
~Es ist nicht tot was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt~
Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
da stimme ich zu - dann weiß man woher die übermacht im späteren spielverlauf kommt
meine lieblings nation ist Irland, ganz einfach weils eh mein Lieblingsland ist und ich mit Irland schon zich mal gespielt habe.
Einmal ist es mir sogar gelungen Nord Amerika komplett für mich zu gewinnen
meine lieblings nation ist Irland, ganz einfach weils eh mein Lieblingsland ist und ich mit Irland schon zich mal gespielt habe.
Einmal ist es mir sogar gelungen Nord Amerika komplett für mich zu gewinnen
- Kartoffelkrieger
- Optio
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Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Ich hab immer gern mit Brandenburg gespielt- klein kompakt und man kann viel draus machen. Aber mal ganz ehrlich; der Grund warum ich EU 3 von allen Paradoxspielen die ich habe am wenigsten spiele ist, dass ich das Gefühl habe, dass sich die Nationen kaum unterscheiden.
Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Also da kann ich dir nicht zustimmen Kartoffelkrieger.
Natürlich haben benachbarte Länder gerne mal ähnliche Eigenschaften, aber von Region zu Region unterscheidet es sich doch völlig.
Es gibt viele Wege, zu einer Großmacht zu werden und jedes Land hat dafür unterschiedliche Neigungen. Als Beispiel kann man Portugal, Kastillien und England nehmen, welche sich als Kollonialmächte eignen.
Die Hanse, Genua und Venedig hingegen bauen auf Handelsmacht.
Desweiteren macht das HRE auch noch gut was aus, wenn es darum geht sich flächenmäßig auszuweiten /bzw Kaiser zu werden.
Dann gibt es noch die Hordenstaaten welche sich auch anders spielen als die westlichen, die Stämme in Afrika, Amerika und Ozeanien.
Und was man auch seit Divine Wind nicht vergessen darf, ist das Shogunat in Japan - ähnlich dem kaiserreich.
und so weiter...
Naja das ist mein Standpunkt
Natürlich haben benachbarte Länder gerne mal ähnliche Eigenschaften, aber von Region zu Region unterscheidet es sich doch völlig.
Es gibt viele Wege, zu einer Großmacht zu werden und jedes Land hat dafür unterschiedliche Neigungen. Als Beispiel kann man Portugal, Kastillien und England nehmen, welche sich als Kollonialmächte eignen.
Die Hanse, Genua und Venedig hingegen bauen auf Handelsmacht.
Desweiteren macht das HRE auch noch gut was aus, wenn es darum geht sich flächenmäßig auszuweiten /bzw Kaiser zu werden.
Dann gibt es noch die Hordenstaaten welche sich auch anders spielen als die westlichen, die Stämme in Afrika, Amerika und Ozeanien.
Und was man auch seit Divine Wind nicht vergessen darf, ist das Shogunat in Japan - ähnlich dem kaiserreich.
und so weiter...
Naja das ist mein Standpunkt
- GenLtReilich
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Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Deutscher Orden und Byzantinisches Reich
mkg
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Gold gab Ich zur Wehr, Eisen nahm Ich zur Ehr!
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Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
TO, Brandenburg, Österreich, Mailand und Polen
i5-2500K / GTX 560ti / 8GB
Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Ich bevorzuge Polen und das byzantinische Reich
Besonders in der Mod D&T ist es interessant mit Byzanz das Römische Reich wiederherzustellen.
Amsonsten bin ich da auch sehr offen was die Fraktionenwahl betrifft.
Besonders in der Mod D&T ist es interessant mit Byzanz das Römische Reich wiederherzustellen.
Amsonsten bin ich da auch sehr offen was die Fraktionenwahl betrifft.
~ Anhänger der griechischen und römischen Zivilisation~
Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
In der Regel ist meine Lieblingsfraktion, die, mit der ich derzeit spiele. Die heißt nun Brandenburg und ich mag sie noch mehr, seitdem ich durch Heirat Anhalt dazugewonnen habe. Erst Personalunion, dann friedliche Annexion. Derzeit habe ich eine Personalunion auch mit Urbino. Das wird spaßig. Gebiete in Norddeutschland und in Italien zu besitzen. Was auch noch Pluspunkte gab, dass ich mit kümmerlichen 7000 Mann eine 15.000 Brandenburgische und Österreichische Armee besiegt habe.
For Death and Glory
- dschagannad
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Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Im SP entdeck ich immer was Neues, Im MP spiel ich wohl am liebsten Schweden und England.
Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Ich mag von den kleinen Fraktionen Pommern ganz gerne, weil es an der Reichsgrenze liegt und man sich daher ausbreiten kann und später die Möglichkeit hat, Kaiser zu werden. Ansonsten war es auch spaßig mit Leinster Irland zu gründen und England komplett auszurotten. Im Multiplayer hab ich bisher Spaß gehabt mit Dänemark, England und Sizilien. Halt alles, was irgendwie ein bisschen abgetrennt ist, und mit dem man sich gut ausbreiten kann.
Was ich nicht mag sind Theokratien, da sind mir die Diplo-Möglichkeiten zu begrenzt. Schade, dass der deutsche Orden keine Monarchie ist...
Was ich nicht mag sind Theokratien, da sind mir die Diplo-Möglichkeiten zu begrenzt. Schade, dass der deutsche Orden keine Monarchie ist...
Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Für mich scheiden Großnationen wie Frankreich, England oder Kastilien tendenziell aus. Damit fällt nämlich der größte Spielreiz bei EU3 weg: Die unterschiedliche und bisweilen kritische Anfangsphase. Unzivilisierte Kleinstländer in Übersee sind im Gegensatz dazu quasi unspielbar. Ich hab mal mein Glück mit den Cherokee versucht. Nach der Einigung der Stämme hatte ich über Jahrzehnte nix mehr zu tun, bis die ersten Kolonialmächte aufschlugen und mich zwar nicht angriffen, aber komplett umsiedelten. Damit erschöpften sich die nicht aufs Speichern und Laden angewiesenen Optionen und ich hörte auf.
Was übrig bleibt, das sind die Mittelmächte, idealerweise mit Einigungs-Entscheidung. Damit hat man ne gewisse Motivation, bis 1500 oder 1600 durchzuhalten. Zu Beginn meiner DW-Karriere waren auch Länder mit Grenzen zu den Horden interessant, weil sie mir ermöglichten, stetig zu expandieren und durch den Kolonistenbonus auch fleißig Asien und den Pazifik zu kolonisieren, doch leider wird dieses Vorgehen bereits in meinem dritten Spiel in der Region (Minamoto, Muskovy, Vija...ähhh...der südlichste, indische Teilstaat ) von der Motivation zur lästigen Pflicht. Es ist einfach etwas öde, immer 1600 oder 1650 ganz Sibirien und Mittelasien bis an die Grenzen der Ostsee zu kontrollieren, egal ob man nun in Japan, Russland oder Indien startet. Allgemein kommt mir das Kolonisieren nur wie eine weitere der repetitiven Standardaktionen vor, denen man in EU3 ständig ausgesetzt ist, und die das Spiel weniger zu einem Strategietitel als vielmehr zu einem Beschäftigungs- und Reaktionsspielchen machen.
Allgemein halte ich das gesamte Spiel für zu beliebig. Nationen definieren sich durch unterschiedliche Modifikatoren, Startparameter und Entscheidungen...und ne andere Flagge. Davon abgesehen spielen sich alle Länder gleich. Man wartet darauf, dass der aktuell limitierende Faktor wieder mal ausreichend verfügbar ist, damit man Maßnahmen treffen kann, per Mikromanagement den Mangel auf einen anderen Faktor zu verschieben. Und die KI expandiert wild in der Welt rum, statt nach spezifischen, historisch plausiblen Zielen zu streben. Beides sorgt dafür, dass ich EU3 immer nur schubweise alle paar Monate für jeweils zwei bis drei Tage spiele, bis meine Nation jeweils aus dem Gröbsten heraus ist und zur lokalen Großmacht geworden ist. Dann stellt sich Langeweile ein und ich breche ab.
Was übrig bleibt, das sind die Mittelmächte, idealerweise mit Einigungs-Entscheidung. Damit hat man ne gewisse Motivation, bis 1500 oder 1600 durchzuhalten. Zu Beginn meiner DW-Karriere waren auch Länder mit Grenzen zu den Horden interessant, weil sie mir ermöglichten, stetig zu expandieren und durch den Kolonistenbonus auch fleißig Asien und den Pazifik zu kolonisieren, doch leider wird dieses Vorgehen bereits in meinem dritten Spiel in der Region (Minamoto, Muskovy, Vija...ähhh...der südlichste, indische Teilstaat ) von der Motivation zur lästigen Pflicht. Es ist einfach etwas öde, immer 1600 oder 1650 ganz Sibirien und Mittelasien bis an die Grenzen der Ostsee zu kontrollieren, egal ob man nun in Japan, Russland oder Indien startet. Allgemein kommt mir das Kolonisieren nur wie eine weitere der repetitiven Standardaktionen vor, denen man in EU3 ständig ausgesetzt ist, und die das Spiel weniger zu einem Strategietitel als vielmehr zu einem Beschäftigungs- und Reaktionsspielchen machen.
Allgemein halte ich das gesamte Spiel für zu beliebig. Nationen definieren sich durch unterschiedliche Modifikatoren, Startparameter und Entscheidungen...und ne andere Flagge. Davon abgesehen spielen sich alle Länder gleich. Man wartet darauf, dass der aktuell limitierende Faktor wieder mal ausreichend verfügbar ist, damit man Maßnahmen treffen kann, per Mikromanagement den Mangel auf einen anderen Faktor zu verschieben. Und die KI expandiert wild in der Welt rum, statt nach spezifischen, historisch plausiblen Zielen zu streben. Beides sorgt dafür, dass ich EU3 immer nur schubweise alle paar Monate für jeweils zwei bis drei Tage spiele, bis meine Nation jeweils aus dem Gröbsten heraus ist und zur lokalen Großmacht geworden ist. Dann stellt sich Langeweile ein und ich breche ab.
- dschagannad
- Hastatus Prior
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- Registriert: 30. August 2012 15:28
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Re: [Europa Universalis III] Eure Lieblingsnationen?
Deshalb : MP. Da agieren zumindest die großen Nationen nicht völlig planlos und man hat immer neue Konstellationen.