TC Technische Daten

Die AAR der anderen Art...

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Sarge
Tessaricus
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TC Technische Daten

Beitragvon Sarge » 15. Oktober 2022 13:13

Galaxy:
Der Galaxy Raumjäger war eine konventionelle, einsitzige Maschine: Er war elf Meter lang und hatte eine Spannweite von zehn Metern. Der Rumpf war lang gestreckt und schlank, im hinteren Drittel waren auf halber Höhe die Tragflächen angeschlagen. Hinter dem spitz zulaufenden Bug, in dem sich Sensoren und Torpedowerfer befanden, folgte das vordere Rumpfteil. Es nahm Treibstofftanks und Computersysteme auf. Dahinter folgte das aufgesetzte Cockpit mit dem kleinen Laderaum. Der hintere Rumpfteil zog sich in Verlängerung des Cockpitdaches bis zum Heck. Darin befanden sich die beiden Generatoren, die für die Energieversorgung zuständig waren, Schildgeneratoren, Funk – und Navigationssysteme, Batterien für die Waffen und natürlich die beiden Triebwerke. Ihre Schubdüsen ragten hinten aus dem Rumpf heraus. An der Spitze jeder Tragfläche war eine schwere Laserkanone angebracht, zusätzlich dazu befanden sich an der Unterseite noch drei Schnellfeuerlaser die die Hauptwaffe darstellten.
Die ersten Versionen dieses Jägers wurden bereits im zweiten oranischen Krieg von den TSF eingesetzt. Seine Adaptivität und Modularität machten es möglich ihre über die Jahre immer weiter zu modernisieren und zu aktualisieren. Die derzeitigen Galaxy Jäger gehören zu den Baureihen H und I. Diese weisen gegenüber dem Grundmodell eine leistungssteigerung von über fünfzig Prozent auf. Das Cockpit gilt als der am besten konstruieren, durchdachten und durch zahlreiche Verbesserungen als am intuitivsten zu bedienen. Es verfügt über drei Hauptbildschirme mit Touchsreen Steuerung, zwei Sensormonitore, Waffen- Schild- und Maschinenkontrollen, Raketenwarnern, einer Navkarte, Funkkontrollen und Rettungsmittel. Wie bei den übrigen theranischen Raumjägern, den Starcat Abfangjäger, dem Raider Jagdbomber, dem Hurricane Bomber und dem Corona Aufklärer verfügt auch der Galaxy über ein hervorragendes Ausstiegsgerät. Im Notfall kann bei allen genannten Typen das gesammte Cockpit mittels Sprengmitteln und Solbruchstellen vom rechtlichen Flugzeug getrennt werden. Dann ermöglichen Sauerstoffzufuhr, Klimaanlage sowie Wasser und Notrationen einen maximalen Aufenhalt im freien Raum von bis zu zweiundsiebzig Stunden.
Der Galaxy ist ein hochgezüchteter Mix aus verschiedenen anderen Jägern was ihn zu einer sehr guten Allroundwaffe werden lässt. Der Starcat Abfangjäger ist beispielsweise deutlich schneller und agiler, verfügt aber über weniger Feuerkraft und Panzerung. Der Raider Jagdbomber hingegen ist in diesen Punkten dem Galaxy überlgegen, ist aber nicht so schnell und agil. Gleiches gilt, allerdings in einem drastischeren Verhältnis für den Hurricane Bomber. Am anderen Ende der Stang sitzt der Corona Aufklärer. Er ist extrem schnell, für ein theranisches Modell zumindest, vernachlässigt dafür aber Panzerung, und Feuerkraft. Dies führt dazu das der Galaxy kaum einen Punkt hat in dem er groß hervorsticht, das gleiche gilt aber auch für seine Nachteile. Dadurch kommt er mit den unterschiedlichsten Kampfsituationen hervorragend klar und kann eine ganze Bandbreite von Missionen abdecken für die sonst mehrere andere Jägertypen zusammenarbeiten mussten.


Starcat:
Schlanke Starcat Abfangjäger, die aus einem kleinen achteckigen Rumpf mit Cockpit und zwei nach vorn ragenden und um fünfundvierzig Grad nach unten geneigten Tragflächen bestanden. Bewaffnet waren sie mit vier Schnellfeuerlasern, zwei Disruptorkanonen und zwei Raketenwerfern. Die beiden Triebwerke befanden sich auf Rumpfhöhe unter den Flügeln. Sie waren nur geringfügig kleiner als die Galaxy Jäger, aber deutlich schneller und wendiger. Neben den Aufklärern galten sie als die schnellsten Schiffe der Flotte.

Raider:
Der Raider Jagdbomber war der neueste Jäger der Flotte. Er besaß einen fünfzehn Meter langen, fünf Meter breiten und vier Meter hohen Rumpf den man in drei Sektionen teilen konnte. Die erste Sektion bestand aus dem spitz zulaufenden Bug. In einem Meter Höhe trafen die vier Seiten aufeinander und bildeten an der Spitze ein Achtzig mal dreißig Zentimeter große Bugspitze. Darin waren oben die Sensoren und unten zwei Torpedowerfer untergebracht. Daran schloss sich das Cockpit an in dem die beiden Piloten nebeneinander saßen. An den Außenseiten waren jeweils zwei Laserkanonen angebracht, außerdem gab es noch eine in einer kleinen Flosse unter dem Bug. Innen befanden sich Links und rechts davon noch zwei weitere, angewinkelte Arbeitsstationen. An der Rückwand waren links Ausrüstungsschränke und rechts eine kleine Bordküche installiert. Dazwischen gab es einen kleinen Durchgang der in die nächste Sektion führte. Dahinter, auf der anderen Seite der Trennwand, befand sich eine kleine Nasszelle und eine Kabine für die Piloten. Die sich daran anschließende zweite Sektion bestand aus einem einzigen, Fünf mal fünf Meter großen Laderaum. An beiden Seiten gab es große Schwenkbare Tore die einen leichten Zugang ermöglichten. Darauf folgte die dritte Sektion, Der Maschinenraum. Dieser war ebenfalls fünf Meter lang, aber nur halb so hoch. An dieser Stelle, wo die die Bordwand steil vom Dach bis auf die Oberkante des Maschinenraums abfiel, hatte man ein nach hinten gerichtetes Zwillingsgeschütz eingebaut. Links und rechts des Maschinenraums befanden dich die eigentlichen Antriebe des Jägers. Sie waren einen Meter hoch, ragten von den Ladetoren bis fünfzig Zentimeter über das Heck hinaus und hingen dreißig Zentimeter nach unten über. Zusammen mit der Bugflosse bildeten sie das Fahrwerk. Auf ihnen saßen zwei Dreieckige Heckflossen. In der Mitte der Triebwerke waren zwei große, dreieckige Flügel angebracht. Sie gaben dem Raider eine Spannweite von sechzehn Metern und waren mithilfe eines Gelenkes schwenkbar; jetzt im Stand waren sie um einhundert Grad nach oben geklappt, im Flug würden sie auf minus dreißig Grad gesenkt werden. An den Flügelspitzen waren zwei schwere Disruptorkanonen angebracht.
All diese Komponenten, zusammen mit einer großen Reichweite, hatten den Raider schnell zu einem vielgeliebten Schiff gemacht; die Flotte nutzte ihn als schweren Jagdbomber, Langstreckenaufklärer und Entertransporter; in der Armee diente er als Kampfzonentransporter und zur Luftunterstützung. Auch zivil war die Maschine, trotz ihres recht hohen Preises, ein gewaltiger Erfolg.

Extender Frachter:
Ein riesiger, über vierhundertfünfzig Meter langer Frachter hielt auf sie zu. Sein kastenförmiger, vorn stumpf zulaufender Rumpf wies vorn und hinten kurze Steuerflügel und vier Geschütztürme auf, ausserdem gab es einen kleinen trapezförmigen Brückenaufbau im Heck. Direkt darunter befanden sich die Triebwerke.

Transporter:
Sie bestanden hauptsächlich aus einem zwanzig Meter langen, zehn Meter breiten und fünf Meter hohen Laderaum mit einer Heckrampe der an einem fünf Meter langen, stumpf zulaufenden Cockpit angebracht war. Vor dem Cockpit waren zwei Laserkanonen und zwei Torpedowerfer angebracht, auf der oberen Hülle gab es ausserdem noch einen Zwillingsgeschützturm. An den Längsseiten des Laderaums waren die beiden Triebwerke angebracht. Sie waren auf halber Länge angebracht, ragten nach unten über den Rumpf hinaus und dienten als Fahrgestell.

Victory Träger:
Der Victory Flottenträger war ein vierhundert Meter langer, hundert Meter breiter und siebzig Meter hoher rechteckiger Klotz mit abgeschrägten Längskanten. Vorne besass er einen spitzen, lang gestreckten Bug mit einer grossen kuppelförmigen Sensornase. Sein Rumpf war mit gespickt mit schweren Laser- und Disruptorkanonen, Torpedowerfern und zehn Geschütztürmen. Das Unterdeck des Schiffes war ein einziger riesiger Hangar in dem Jäger hinten landen und vorne direkt wieder starten konnten. Auf dem Oberdeck befand sich die Brücke und eine Antennenanlage. Vier gewaltige Antriebe sorgten für den Vortrieb. Sie waren aussen am Heck der Längsseiten angebracht.

Crow:
Im letzten Krieg waren diese Schiffe zur Jägerabwehr genutzt worden, aber aufgrund ihres Alters waren sie mittlerweile von der Kampflinie zurückgenommen worden und dienten nur noch als Unterstützungsschiffe. Der Kreuzer bestand aus einem grossen, kastenförmiger Rumpf der an einen Frachtcontainer erinnerte. Am hinteren Ende der Seiten waren an zwei kurzen Auslegern die Antriebe montiert. Mittig waren zwei lange, schmale Flügel angebracht. Am vorderen Ende des Container war ein schmaler „Hals“ angebracht er zu einer Hammerkopfartigen Brücke im Bug führte. Dort bildeten vier schwere Lasern und zwei Disruptorkanonen die Hauptwaffen. Ausserdem waren sechs Geschütztürme und Raketen und Torpedowerfer vorhanden. Am ganzen Rumpf waren Antennen und Sensoren untergebracht.Das ganze Schiff war etwa einhundert Meter lang, dreissig hoch und hatte eine Spannweite von neunzig Metern.

Warrior:
Der schwere Warrior Kreuzer glitt lautlos auf die Whirlwind zu. Er bestand aus einem hundertfünfzig Meter langen, siebzig Meter breiten und vierzig Meter hohem, kastenförmigen Rumpf, der am Bug von oben nach unten spitz zulief. Zwei dreissig Meter lange Triebwerke waren aussen am Heck angebracht. Sie dienten auch als Aufnahme für die je vierzig Meter langen Flügeln an denen die meisten Waffen montiert waren. Mittig auf dem Dach befand sich noch ein drittes Triebwerk. Flankiert wurde es von zwei nach vorn gepfeilten Heckflossen an denen je ein Raketenwerfer installiert war. Die Bewaffnung bestand aus zehn Laserkanonen, sechs Disruptoren, acht Geschütztürmen und Torpedos.

Buzzard Kreuzer:
Der leichte Kreuzer bestand aus einem achtzig Meter langen, kegelstumpfförmigen Rumpf, an dessen oberes Ende ein dreißig Meter langes X-förmiges Leitwerk angebracht war. Die beiden Triebwerke waren am Ende eines Paares von Doppelflügeln angebracht die ihm eine Spannweite von fünfundneunzig Metern und Höhe von dreiunddreißig Metern gaben. Seine Bewaffnung bestand vier Laserkanonen, zwei Disruptoren, zwei Ionenkanonen und zwei Torpedowerfern. Acht Geschütztürme sorgten für den Schutz des Schiffes.
Der Typ wird in zwei unterschiedlichen Versionen gebaut. Die Buzzard ist die Version für den Flottendienst, die Nightinggale ist die Aufklärungsversion.

ENIBS, Enhanced Neuronale Interface Battle Suits, waren gepanzerte Kampfanzüge für die Infanterie. Ausgestattet mit einem Lasergewehr im rechten Arm und einer Manipulationshand im linken, sowie einem leichten Körperschild und verbesserten Sensor- und Funksystemen. Gesamtgewicht etwa 350kg, maximale Standzeit für Kampfeinsätze etwa 8 Stunden. Diese aktuelle Version eine deutlich verbesserte Version der ersten Anzüge.

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Spear Fregatte:
Eine Fregatte, die wie eine dreihundertfünfzig Meter lange, dreiseitige Speerspitze aussah die mit einem Dutzend Plasmakanonen und genau so vielen Geschütztürmen übersäht war,

Nemesis:
Der schwere Kreuzer war rund zweihundert Meter lang und bestand aus drei Sektionen. Es gab ein langes, keilförmiges Bugelement an dem vier Plasma und vier Laserkanonen installiert waren, einen kastenförmigen Mittelrumpf der acht Geschütztürme und zwei Torpedowerfer beinhaltete und einen lang gestreckten, rechteckigen Heckteil. An dem waren X-förmig vier Antriebe befestigt. Diese Kreuzer waren als Nemesis Klasse katalogisiert und bereits im letzten Krieg verwendet worden.

Arrow:
Der Arrow Jäger war der Oranische Standardjäger. Er war zehn Meter lang und bestand aus einem spitzen Rumpf, an dessen hinterem Ende sich das Cockpit befand. Zwei pfeilartig zu den Seiten abzweigende Tragflächen brachten es auf eine Spannweite von neun Metern. An den Tragflächenansätzen waren vier Plasmakanonen und zwei Torpedowerfer montiert. Hinter dem Cockpit befanden sich die Triebwerke, daneben die anderen Systeme. Der Arrow war schneller und viel wendiger als der Galaxy, aber sein kleiner Rumpf verhinderte den Einbau schwerer Schilde und Panzerungen.

Javelin:
Die Javelins waren etwa elf Meter lang und besassen sichelförmig nach vorn zeigende Tragflächen. An deren Hinterkante befanden sich die vier Antriebe, während sechs Plasmakanonen in die Vorderkanten eingebaut waren. Im Bug waren ausserdem noch zwei Raketenwerfer eingebaut. Das Cockpit befand sich mittig auf dem Rumpf und schloss bogenförmig zum Heck hin ab. Sie waren schneller als die Arrows, mussten dafür aber mit schwächeren Schilden auskommen

Naginata:
Es war etwa vierhundert Meter lang und ca. achtzig Meter breit und hoch. Mit seinen runden und geschwungenen Linien hatte es fast etwas Lebendiges. Überall auf der Hülle gab es kleine Kuppeln und Beulen, die vor Bewaffnung nur so strotzten. Insgesamt waren es sechzehn schwere Kanonen und über zwanzig Abwehrtürme. Dazu kamen noch mehrere Werfer für Torpedos und Raketen und ein Hangar für eine Schwadron Arrows. Am Weck befanden sich sechs riesige Triebwerke die einen langen dunkelroten Feuerschweiß hinter sich herzogen.

Hoverpanzer:
Die Panzer waren etwa acht Meter lang, drei Meter breit und zweieinhalb Meter hoch. Sie glichen einem flach ansteigenden Trapez mit einem im Heck angeordneten, ebenfalls trapezförmigen Turm. Darin befanden sich zwei schwere Plasmakanonen. An den Rumpfseiten waren noch zwei leichte Laserkanonen installiert. Unter dem Rumpf waren die Repulsor- und Schubtriebwerke angebracht.

Fenron Sturmhaubitze:
Die Kanonen waren etwa sieben Meter lang, zwei breit und grob kegelförmig. Sie bewegten sich auf Repulsoren und hatten Stützsporne tief in die Erde gerammt. Im hinteren Drittel war oben auf dem Dach die gewaltige Kanone eines Artilleriegeschützes montiert. Links und rechts davon befanden sich die beiden Kabinen für den Fahrer du den Kanonier.

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Vampire:
Es war etwa so lang wie ein Galaxy, hatte aber eine ausgeprägte dreiseitige Pfeilspitzenform. An jeder der drei scharfen Rumpfkanten war am Heck ein Triebwerk angebracht das genau so weiß leuchtete wie die Schüsse aus den Kanonen. Darauf war jeweils ein kleiner Stummelflügel angebracht, nicht länger als ein Meter, und an deren Ende zwei Kanonen.

Spooker Kreuzer:
Röhrenartig, etwa hundertfünfzig Meter lang, vierzig im Durchmesser und bestückt mit Protonenkanonen, Torpedowerfern und Geschütztürmen.

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Skirmisher Kreuzer:
Der Skirmisher war einhundertfünfzehn Meter lang, fünfunddreißig breit und siebenundvierzig hoch. Er besaß einen grob eiförmigen vorderen Rumpfbug in dem die jeweils vier Laser und Disruptorkanonen und die Torpedowerfer untergebracht waren. Das mittlere Rumpfstück war wesentlich dünner und entsprach einen flachen Rohr. Das Heck schließlich entsprach in etwa der Bugform, allerdings größer und breiter. Dort waren neben der untergehängten Brücke auch die acht Triebwerke eingebaut. Vom Bug zum Heck zog sich entlang des oberen Rumpfes ein mittig befestigter Sensorarm. Sechs Doppelgeschütztürme vervollständigten die Bewaffnung. Wie alle kalrathanischen Designs war das Schiff im Vergleich mit anderen Schiffen dieser Klasse wesentlich schwerer bewaffnet und gepanzert als üblich und opferte dafür Geschwindigkeit und Beweglichkeit.

Tempest Jagdbomber:
Die Tempest Jagdbomber folgten diesem Design. Sie waren sechzehn Meter lang und hatten die Form eines schlanken Kegelstumpfs. Mittig oben im Rumpf saß das Cockpit, außen waren auf gleicher Höhe vier Laserkanonen und zwei Torpedowerfer eingebaut. Dahinter lagen auf jeder Seite zwei übereinanderliegenden Triebwerke. Im Bug und im Heck, sowie oben und unten am Rumpf befanden sich vier Geschütztürme. Jeder verfügte über zwei Disruptorkanonen und wurde von einem Bordschützen bedient.