The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 25. Juli 2012 15:04

Kaum auf dem Marsch, erreichte uns tatsächlich die von Theoklymenos erwartete Nachricht.

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Nein, nicht der Verlust des südwestlich von Zaloa gelegenen Ankyra. Wo ist die Nachricht denn? Ah, hier.

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Tatsächlich, die Aleshier belagerten Perge! Allerdings verging ihnen der Spaß relativ schnell wieder.

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 26. Juli 2012 21:05

In Perge erreichte uns dann ein weiteres Eilschreiben aus Troja. Ein Eilschreiben, daß Cynnor die Zornesröte ins Gesicht trieb:

"An Cynnor Grüße,

die Amazonen haben uns in einer unverschämten Botschaft den Krieg erklärt. Anbei die Botschaft sowie meine Antwort darauf.

Cynnikles

PS: Hektor hält es für unter seiner Würde, mit Frauen zu verhandeln..."

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Aha. Was schrieben die denn so? "Verpißt Euch aus unserem Reich"?
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Nett! Und die Antwort? "Die Welt ist nicht groß genug für uns beide"?
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Aha, Na ja, man hätte es anders formulieren können, aber trotzdem nicht schlecht für die erste diplomatische Aufgabe...Wobei sich bei Cynnor der Verdacht manifestierte, daß man den Amazonen am besten gar nicht zuhörte, da hatte der alte Gauner Hektor schon Recht!

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 26. Juli 2012 21:09

Interessanter dürfte die Frage sein, ob Alexarkhos die neuesten Entwicklungen mitbekommen hatte. Eigentlich konnten die Amazonen ja nur gen Zaloa aufmarschieren, wo sich Alexarkhos nach den letzten Meldungen gerade aufhalten mußte. Nun gut, sein Problem.

Gerüchteweise war Perikles wohl wieder auf dem Weg. Hoffentlich nach Osten, aber sicher konnte man sich bei ihm da nie sein.

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Phasenweise kamen wir gar nicht mehr mit dem Lesen der Nachrichten nach! Die Nordarmee unter Alexarkhos hatte defintiv die Kriegserklärung der Amazonen gar nicht erhalten, da er bereits auf dem Weg nach Amaseia war.

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Was er allerdings sehr wohl wußte, war die Tatsache, daß die Hethiter Zaloa belagerten. Die Hethiter? Hatten die den Amazonen etwa ein fröhliches "Verpiß Dich" entgegengeschleudert?

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 26. Juli 2012 21:10

Nun meinte auch der kurzfristig verschollene Perikles, uns mit einer Depesche belästigen zu müssen. Wortreich wies er auf seinen Erfolg bei der Eroberung des lykischen Lystra hin. Immerhin schon die zweite Stadt, bei der er seine Truppen nahezu aufgerieben hatte...Nicht ganz grundlos machte er sich allerdings Sorgen um seine Position. Er beschrieb nämlich, daß Lystra in Sichtweite der Stadt Ikonion läge und er deshalb einen Gegenangriff befürchte. Ob wir ihn vielleicht aus dieser unangenehmen Situation raushauen könnten?

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Man muß Theoklymenos wirklich zugute halten, daß er nur kurzfristig - also rund drei Stunden - darüber nachdachte, ob die Stadt Perge nicht vielleicht strategisch wichtiger wäre als Perikles...Zu Perikles' großem Glück keimte nach einem Blick auf die Karte die Hoffnung auf, daß dieses Ikonion vielleicht die letzte lykische Stadt sein könnte, und so marschierten wir nordwärts.

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 27. Juli 2012 15:45

Während unseres Marsches Richtung Perikles erhielten wir traurige Nachrichten. Nicht nur, daß die Hethiter offenbar den Amazonen den Angriff auf Zaloa überlassen hatten...

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...den Verlust der Stadt hatten ohnehin einkalkuliert. Viel schlimmer war die Nachricht vom Tode unseres Generals Kassandros! Die Götter wissen, in wie vielen Schlachten er unbesiegt war, und welche Furcht er den Feinden eingeflößt hatte! Nur den letzten Kampf, den gegen das Alter, diesen Kampf hatte er auf dem Marsch von Nenassah westwärts Richtung Ankyra verloren.

Als sein Nachfolger als General der nördlichen Zentralarmee war Lykaon vorgesehen. Da er aber Monate brauchen würde, um die Truppen zu erreichen, mußte die Armee vorerst ohne General auskommen. Für Ankyra reichte das jedoch auch aus.

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 27. Juli 2012 15:47

In tiefer Trauer marschierten wir gegen Ikonion...

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...und widmeten die Spiele, die wir wegen der Vernichtung der Lykier abhielten, dem größten trojanischen General aller Zeiten.

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Mit nunmehr 27 Provinzen hatte sich das Trojanische Reich während der Kriege mehr als verfünffacht!

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Allerdings war die Aufgabe, den gesamten Osten unter Kontrolle zu bringen, mit lediglich vier Armeen dennoch eine verdammt schwierige Aufgabe, umso mehr, da wir nun auf nahezu gesamter Front den Aleshiern gegenüber standen.

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 27. Juli 2012 15:48

Der Krieg gegen die Ostkoalition

Nach der Vernichtung der Lykier stellte sich die Situation für uns wie folgt dar:

Wir befanden uns derzeitig im Krieg gegen die Thraker, die Amazonen, die Aleshier sowie die Hethiter. Während die Thraker ohnehin in unseren Planungen keine Rollte spielten und die Hethiter derzeitig außer Reichweite waren, ging es also in erster Linie gegen die mächtigen Aleshier und das relativ kleine Amazonenreich.

Für diesen Krieg standen uns vier Armeen zur Verfügung, idealerweise hätten es fünf bis sechs sein müssen. Da die einzelnen Generäle also nicht einfach ihrer Linie nach Osten folgen konnten, sondern in Zick-Zack-Märschen operieren mußten, einigten sich die Generäle auf folgendes Vorgehen:

Der kriegserfahrene Alexarkhos sollte mit seiner Nordarmee zwei bis drei Linien abdecken, also primär die Amazonen vernichten, die beiden nördlichen Aleshier-Städte erobern und eventuell die letzte Hethiterstadt ganz im Osten einnehmen, sollte die Zentralarmee noch nicht so weit sein.

Die Zentralarmee unter Lykaon - wobei dieser erst noch seiner Armee hinterher hetzen mußte - sollte die zentrale Aleshier-Stadt erstürmen und idealerweise im Osten die Hethiter schlagen.

Die beiden Südarmeen unter Theoklymenos und Perikles hatten die Aufgabe, schnurgerade nach Osten zu marschieren und jeweils zwei der vier südlichen Aleshier-Städte zu erobern. Anschließend sollte dann überlegt werden, wie wir mit der Insel Zypern vorgehen wollten.

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 27. Juli 2012 15:50

Alexarkhos schob also von Amaseia gen Zaloa ab, genau der Stadt, die er schon einmal erobert hatte, die dann aber von den Amazonen eingenommen worden war.

So gut unsere Planungen im Grunde auch waren, so schnell hatten sie sich allerdings auch erledigt, als uns eine Depesche aus Amaseia erreichte:

"An Theoklymenos Grüße,

muß Dir mitteilen, daß ich mich wieder in Amaseia befinde. Meine Armee geriet auf dem Weg nach Zaloa in einen Hinterhalt der Aleshier, den wir zwar knacken konnten. Gegen die Amazonenarmee hatten wir dann jedoch keine Chance. Die Amazonen verlegen sich hauptsächlich auf Bogenschützen, deren Fähigkeiten wohl einmalig auf der Welt sind! Wir sind nicht einmal ansatzweise überhaupt in den Nahkampf gekommen! Kurz gesagt, meine Armee ist nahezu vollständig aufgerieben, bis wir wieder einsatzfähig sind, wird es wohl sehr lange dauern.

Alexarkhos"

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 30. Juli 2012 15:26

Woraufhin Theoklymenos umgehend die Planungen dergestalt abänderte, daß er der Zentralarmee befahl, eine Linie nach Norden zu rücken, er selbst wollte sich um die zentralen zwei Linien kümmern, Perikles sollte die südliche Küstenlinie angreifen.

Die erste Armee, die die neuen Planungen erfolgreich ausführte, war selbstverständlich unsere! Theoklymenos zog in Eilmärschen von Ikonion Richtung Mazaka und unsere Truppen machten kurzen Prozeß.

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Währenddessen gelang es der führerlosen Zentralarmee, von Ankyra aus Hattusha einzunehmen.

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 30. Juli 2012 15:31

Somit sah die Angelegenheit wieder halbwegs passabel aus. Wenn die Götter nicht boshafterweise grundsätzlich Sieg und Niederlage so nahe bei einander legen würden.

In Mazaka erhielten wir nämlich neue Informationen:

"An Theoklymenos Grüße,

die Stadt Amastris im Norden hat gegen unsere Herrschaft rebelliert. Hektor läßt die Generäle wissen, daß er sich selbst um dieses Problem zu kümmern wünscht! Laßt Euch also nicht von Eurem Vormarsch abbringen, Amastris wird von einer Armee aus Troja wieder ins Reich eingegliedert werden.

Cynnikles"

Nun gut, das war natürlich hochgradig lästig. Schlimmer waren da die Nachrichten von Perikles' Südarmee:

"An General Theoklymenos Grüße,

unser General Perikles, den man den Grausamen nannte, ist in heldenhaftem Kampf in Selephkos gegen die Aleshier gefallen!

Zunächst lief alles nach Plan. Wir zogen von Lystra aus Richtung Küste und von dort aus nach Selephkos. Selbstverständlich wurden wir gelegentlich von feindlichen Truppen belästigt, konnten aber dennoch die Stadt ohne enorme Verluste belagern. Bei dieser Gelegenheit gelang es uns auch, zwei feindliche Generäle in den Hades zu befördern!

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Die Streitkräfte der Aleshier waren dann nicht mehr zahlreich, sodaß wir die Stadt Selephkos ohne weitere Probleme erobern konnten.

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Jedoch, kaum daß wir uns in der Stadt festgesetzt hatten, erschien eine große Aleshier-Armee und belagerte die Stadt. Da diese Armee jedoch nicht die Stadt erstürmen, sondern uns aushungern wollte, befahl General Perikles die Schlacht. Wir waren ohne jede Chance, unsere Truppen flohen bereits vom Schlachtfeld. Unser General deckte den Rückzug und stürzte sich todesmutig auf den Feind und konnte den feindlichen General sogar im Zweikampf töten, wurde dann aber von den Feinden eingekesselt und fiel.

Erstaunlicherweise waren die Feinde offenbar ebenso kopflos wie wir und kampierten genau unter den Türmen, sodaß sie nahezu komplett aufgerieben wurde.

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Unsere Armee ist zwar schwer angeschlagen, kann aber in kurzer Zeit wieder aufgerüstet werden, wir sind also fast marschfähig und bitten daher um Befehle."

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 30. Juli 2012 15:33

"An die Südarmee,

Neuer General auf dem Weg. Nicht warten, sondern Truppen aufrüsten, nach Osten vorrücken, dort Schiff bauen und Zypern erobern. Zukünftig weniger labern, mehr kämpfen!

Theoklymenos"

Im Hauptquartier teilte uns der General die Neuigkeiten mit und beendete seine Rede mit den geflügelten Worten:

"Wer Perikles kannte, hätte nie geahnt, daß er mal als Held bezeichnet wird. Dennoch war das Ende vorhersehbar. Ein Mann wie er, der bereits eine Schlacht verloren hatte, konnte seinen Namen nur durch Risiko wieder reinwaschen. Hoffentlich hat sein Nachfolger mehr Glück, hoffentlich ist die Zeit für unerfahrene Generäle noch nicht vorbei, denn mit unseren veralteten Truppen hängt alles davon ab, daß die Armee ihre Feldherren nicht im Stich läßt!"

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 2. August 2012 02:11

Auch aus Amaseia kamen neue Nachrichten. Alexarkhos setzte uns davon in Kenntnis, daß wir endlich die erste Schlacht gegen die Amazonen gewonnen hatten. Als Amaseia belagert wurde, machte sich eine riesige Panik bei den Truppen breit, da die Amazonen angeblich auf alles einschlagen würden, was bei drei nicht auf den Bäumen wäre: Lyrai, Männer, notfalls auch Bäume...Dazu noch das Kriegsgeschrei,
daß nun wirklich nichts auf einem Schlachtfeld zu suchen hatte! (Öffnen)

Nun gut, der Sieg war ohne Zweifel nicht zu unterschätzen, auch die Amazonen waren nicht unbesiegbar!

In der Zwischenzeit begannen unsere Soldaten doch tatsächlich darüber zu debattieren, was wohl hinter den letzten Provinzen im Osten liegen mochte. Ob wir über den Rand der Erde hinweg fallen würden? Wirklich, manchmal sind Soldaten wie die Kinder! Ein wenig belustigt schlug Theoklymenos vor, diese Frage zurückzustellen, bis wir tatsächlich den Rand erreicht hätten. Und so marschierten wir nach Südosten, um wieder Anschluß an die ehemalige Perikles-Armee zu erhalten. Nächstes Ziel war Tyana, damit die Südarmee abgeschirmt sei.

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 2. August 2012 02:18

Mittlerweile hatte auch Lykaon seine Armee erreicht, die auf direktem Wege zur letzten Hethitischen Stadt namens Kussara war. Somit war er auch der erste, der den Rand der Welt erreichte. In seiner Siegesdepesche teilte er uns mit - für den Fall, daß unsere Soldaten auch so neugierig auf den Rand der Welt seien -, daß im Osten unbezwingbares Hochgebirge läge...Wie enttäuschend!

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Selbstverständlich wollte Lykaon nun auch wissen, wohin er sich nun wenden sollte.

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 2. August 2012 02:19

"An Lykaon Grüße,

falls es Dir entgangen sein sollte, die Stadt Hattusha im Westen von Dir ist uns von der Fahne gegangen. Genauer gesagt, sie hat rebelliert und sich wieder den Aleshiern angeschlossen. Daher laß die Amazonen in Ruhe, wir wissen ohnehin nicht, ob Du den Angriff erfolgreich durchführen kannst mit Deinen Truppen, und hol uns diese verfluchte Stadt zurück! Anschließend werden wir weiter planen.

Theoklymenos"

"An Cynnor Grüße,

Hektor hat eine weitere Armee ausgehoben und auf den Marsch nach Amastris geschickt. Diese Armee soll also Alexarkhos' Nordarmee unterstützen.

Diese Armee ist übrigens komplett neu aufgerüstet! Erstmals werden wir verbesserte Speerträger in Kombination mit Pferden ausprobieren. Gerade die Pferde sollen sehr effektiv gegen die ausgezeichneten Amazonen-Fernkämpfer agieren können.

Cynnikles"

Ach, schau mal an! Das könnte sich in der Tat als sehr interessant erweisen!

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Re: The Cynnide Chronicles - Aufstieg einer Dynastie

Beitragvon Cynredd ap Ifon » 2. August 2012 02:20

"Alexarkhos an Theoklymenos Grüße,

momentan stehen wir unter ständigen Belagerungen der Amazonen. Zwar können wir Amaseia halten, es verzögert aber unseren Abmarsch ganz enorm!

Alexarkhos"

Also stehen wir im Grunde vor dem Problem, daß wir weiterhin nur vier Armeen zur Verfügung haben! Wenn die neue Armee natürlich die Amazonen frontal angreifen kann, könnte Alexarkhos endlich seine Truppen aufrüsten. Fraglich nur, wie effektiv die Pferde tatsächlich sind. Sauteuer sind sie auf jeden Fall!

"Antilokhos an Theoklymenos Grüße,

die neuen Speerträger sind wirklich gut! Zu den Pferden kann ich noch nichts sagen, für den Angriff auf Amastris habe ich sie nicht eingesetzt. Wir werden uns nun ostwärts nach Zaloa aufmachen und die Amazonen entgültig vertreiben.

Antilokhos"

Erstaunlicherweise war Theoklymenos ob dieser Nachricht höchst beunruhigt! Er brummelte irgend etwas von wegen "der ist sich seiner Sache zu sicher! Ob das mal gut geht?" und schob ab. Kurze Zeit später kam er allerdings wutschnaubend wieder und teilte uns mit, daß auch Mazaka zurück an die Aleshier gefallen war.

Offensichtlich war es nur durch Schnelligkeit möglich, die Feinde zurückzuschlagen, und so marschierten auch wir an den Rand der Erde.