Und dann standen wir vor Byzantion. Der erste Feindkontakt.
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Drei Einheiten machten sich mit Leitern bewaffnet auf den Weg zu den Mauern. Wir übrigen konnten ihnen nur hinterher schauen und ihnen Glück wünschen. Schnell wurde aber klar, daß die feindlichen Truppen auf den Mauern immer mehr ins Rutschen kamen; und als das Tor offen war, gab unser General den Fußsoldaten den Angriffsbefehl. Die Kavallerie, die in den Städten nicht ihre Beweglichkeit ausspielen konnte, sollte draußen bleiben.
Da wir kaum Verluste zu beklagen hatten, war zu erwarten, daß wir recht bald Byzantion verlassen und nach Norden marschieren sollten. Bei uns machte sich ziemliche Unruhe breit, denn wir ahnten, daß die Thraker bald von Westen einen Angriff auf die Stadt durchführen würden. Somit wäre uns der Rückzug in die Heimat abgeschnitten. Eine ungute Überlegung!