- Es wird wieder DLCs geben (Zusätzliche Fraktion, so ein Schwachsinn)
- Es wird wieder nicht Modbar sein (sonst würde ja keiner die DLCs kaufen
Durchaus verständliche Kritikpunkte, aus Verbraucher sicht. Allerdings kann ich CAs Politik gut verstehen. Zu Punkt 1: DLCs "können" ne feine Sache sein, aber auch totaler bockmist. Ein Problem hatte ich mit DLCs aber noch nie. Mir fällt ad hoc kein Spiel ein wo DLCs zwingend notwendig waren. Wenn Mancher für diese "Goodies" Geld bezahlt unterstützt er ja neben CA auch den Fortbestand der Serie. Die Investoren hinter CA wollen Rendite sehen. Und je mehr gute Begründungen (Anlagevorteile) aufzeigbar sind desto eher und vor allem mehr Ressourcen fliesen ins Projekt. Das bedeutet wiederrum mehr Entwicklungsmöglichkeiten und somit einen Fortschritt der Serie. Was eigentlich im Sinne des Kunden sein sollte. Das bedeutet aber auch den Anspruch mehr aus dem Projekt rauszuholen. (Cash,Cash,Cash)
Wenn mann sein Geld anlegt schaut mann auch wo es am Besten und sichersten angelegt ist. Ganz normal und menschlich.
Ich hoffe ich defniere Modbar ähnlich wie Du. Modbar bedeutet für mich, dass große Teile des Programmcodes einsehbar veränder & konfigurierbar sind, damit individuelle Anpassungen möglich sind. Eigenltich Klasse....ABER wenn bereits Hobby Programmierer extrem gute Sachen produzieren wie z.B. Third Age, was machen dann "Profis" daraus? Sie analysieren und kopieren die erarbeiteten Werke und Vermarkten sie dann neu. TW Klone gibt es ja bereits, meistens extrem schlecht aber auch teilweise sehr gut (King Arthur).
Wenn ich als CA verantwortlicher entscheiden müsste, die Mod Fähigkeit meines Produktes drastisch einzuschränken, oder aber das Risiko in Kauf zu nehmen, das vorhandene Wettbewerber schneller "aufschliessen" würde ich mich auch gegen die Modifizierbarkeit entscheiden.