[Kunstzone] Schriftstück von Husarenstreich an Deutschland

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Kraehe
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[Kunstzone] Schriftstück von Husarenstreich an Deutschland

Beitragvon Kraehe » 5. Oktober 2012 13:56

Oh mein deutsches Vaterland

So viele Patrioten haben es getan, ihr Vaterland bedichtet besungen und gehuldigt. Doch dem Deutschem fällt es gar schwer und die Gedanken sind sperrig in diesen Tagen, wollen gar nicht aus dem Kopfe in die Welt entweichen.
Die Deutschen sind doch stolz von der Geschichte gar schon her, oder schämt es sich, das trotzige Herz und schlägt es gar nicht mehr für Heimat Volk und seiner Väter Land.
Hat man den Nationalen Stolz ganz und gar verbrannt wie einst die Bücher durch deie Sturmabteilung, in der deutschen Hand.
Schande liegt schwer auf dem Gewissen, ja ist man Deutscher fühlt man sich fast beschissen, Ist man ganz zerrissen von dem Lobgesang auf Heldentum und dem Wissen aller Irre, der man blind links Folge geleistet.
Die Kriege die man schlug, schlug man Tapfer und erinnert sich doch gern daran, die halbe Welt haben wir uns genommen, und sind doch nicht unsrem Schicksal entronnen.
Geknechtet hat man uns nach geschlag´ner Schlacht als ob wir ganz allein Schuld getragen an dem Morden und abschlachten, treuer tapfere Jungen und Männer in den Westlichen Bahnen.
Im Waggon war sich jeder sicher, der Deutsche war der Schulde Knecht und geknebelt und geknech´t hat man uns zu des Siegers recht.
Nicht einmal des deutschen Fleiß hat da zur Wiedergutmachung gereicht.
In so viel Krieg mit dem Franken Reiche seh ich da ner taperen Soldaten Leiche Schande an.
Nicht wie lang hat es zu der Versöhnung hin gedauert, sondern wie viel Söhne Väter Brüder haben dieser Nachbarn Mütter hier betrauert.Aufgebracht von unterdrückung sind wir ausgezogen, und man lies uns toben die eigenen Leut hat man belogen, der Sieg hat uns betrunken und die Ehre uns belogen.
Nun sind wir das böse Volk, 6.000.000 Juden Schwule und Zigeuner und alle die nicht passten in des Rassenwahn haben wir gemordet, ohne Ehr ohne Tapferkeit und nun sagt man, es tut uns leid, verführt hat man das arme Kind im grauen Kleid.
Gar zeigt man all zu gern auf Onkel Adolf, der der hats getan, als ob der Man der von einem Ganzen Volk auf Händen getragen allein gerannt von Wagen zu Wagen und erschoss die Millionen Scharen.
Nun hat das Volk es beschmutzt das schöne Ehrenkleid und es tut uns wirklich Leid.
Wie sollen wir noch, Freude finden, in dem Fahnen winken und versinken tief im Selbstmitleid, das Herz in der von schlacht und Leid gestählten Brust, verzieht sich vor schmerz wenn es ein Zuhause sucht, den scheinbar ist deutsch für immer und ewiglich verflucht.
Nicht zu vergleichen in den zwei ungleichen Teilen, die man aus Deutschland machte, der eine Frei der andere freier. Zwei Brüder nun beschämt und in Demut standen sich genüber. Nicht viel hat es gebraucht, nur die Wut im deutschen Bauch über Lug und Trug des dritten Reiches und der Bruder war nun das gehasste, bis aufs Blut.
Da stand er im westen und hat gelogen lies sich verpesten von der andren Macht, hat grad wie unter Hitler weiter gemacht und Im Osten konnte man von Ivans Knute kosten hat auf Landsmann wohl geschossen und sich Uniform mit Schwesters Blut begossen.
Aber war doch gut der Deutsche hasst den deutschen, so konnte man sie täuschen auf das sie nicht mehr andre meucheln.
Doch war es doch nur die Minderheit, stand zu Krieg gegen den vermeindlich Feind bereit, die meisten schluchzten laut oder leise, da steht die Schwester und der Bruder, zwischen uns eine Todesschneise.
Doch kein System nicht die ganze Welt die Deutschen lang in Zaume hält, gestürmt hat man die Blockaden und lag sich Freudetränen weinend in den Armen.
Welt lernt einmal von den Deutschen lasst euch nich länger täuschen, lang hat man uns gegeneinander auf gehetzt und uns auseinander gesetzt, doch sah man hörte, doch der Bruder und Schwester liebe niemals unterjocht, die Menschen jeder hetze trotz sich zusammengeschlossen.
Nun ist man wieder ein und vergisst den Schmerz die Pein, doch fahr ich euch ins Gewissen ein, dieser Schein soll anderen ein Beispiel sein und vergessnt nie , die Schande des sogenannten Holocoust schneidet tief ins Narben überzogne Fleisch.
Nun viel neues Volk hier in unserm Land versammelt und es hört nicht auf, das manch verwirrter noch von Rasse stammelt. Nicht schimpfen und mit dem Finger sollst du zeigen, nein allein du zwischen tausend Fremden sollst du Deutscher sein ohne falschen Stolz und Scham, mit rechtem Stolz und Demut sein du Deutscher, wenn es sein muss ganz allein.
Der Deutsche so schwebt es mir in Zukunft vor, nicht wie er grad die Haare trag, nein wie er seine alten Werte hält.
Was schert es mich ob ich Schwarz ob Weiß, erkennt man mich doch an meinem Fleiß. Wer erkundigt sich woher du bist, was für Unsinn es zählt doch wie du bist.
Gestritten haben wir uns als Ritter und Soldaten und soll gehen wo der Pfeffer wächst wer verbietet uns diese Bild einzurahmen.
Gelitten haben wir genug, man uns wie wir andere erschlug.
erinnere dich an deine Schand du deutsches Vaterland, doch vergesse über all dem Schämen nicht auch mal für dich abzuwägen.
Nun geh dich streiten im Parlament du von Irre, Schand und Krieg gezeichnete meine schöne geliebte Republik und sag dass in deinem Wege Hoffnung liegt.
"Never give in, never give in, never, never, never-in nothing, great or small, large or petty - never give in except to convictions of honour and good sense. Never yield to force; never yield to the apparently overwhelming might of the enemy."
- Sir Winston Leonard Spencer-Churchill