Fortinbras hat geschrieben:(was bedeutet, dass sie auch Dinge verbieten können, die durch die Regeln nicht verboten sind)
Oder neue Regeln rückwirkend erfinden, oder bestehende Regeln rückwirkend umändern, widde widde wie es ihnen gefällt. Oder die gleiche Diskussion alle paar Tage mit jeweils neuem Thread aufmachen, bis man alle 50 shades und endlich das Urteil hat, das einem gefällt.
Hauptsache der Kalif gewinnt.
Horgans Machtwort oder Abstimmungen der Spielerschaft braucht man nicht zu akzeptieren. Einfach neuen Thread aufmachen. Aber Schiedsrichtern mit unbegrenzter Vollmacht, denen man selbst angehört, wird man sich fügen!
John Doe hat geschrieben:Mir gefällt der Gedanke nicht, dass sich Schiedsrichter vor nichts und niemandem verantworten müssen. Eigentlich müssten sie sich vor dem Regelwerk verantworten, aber wenn man die Kompetenzen über da, was in den Regeln steht hinaus ausweitet ist das ja nicht mehr der Fall.
Wie das mit der Verantwortung vor dem Regelwerk aussieht, kannst du am jüngsten Fallbeispiel beobachten:
Abstandsregel hat geschrieben:Der Abstand ist nach der kürzesten möglichen halbwegs sicheren Route zu schätzen, vom Ausgangspunkt der dem Ziel nächstgelegenen K/D-Armee.
Fortinbras hat geschrieben:Ich bitte um Auslegung der Abstandsregel wie folgt:
-Als Abstand im Sinne der K/D-Regel gilt der Abstand Zielort-nächst gelegene Provinz der K/D-Fraktion.
-Abstandsmessung nach Infanteriearmeen ohne Belagerungsgerät als default.
Damit einher geht meine Forderung:
-Anpassung der aktuellen Situation an diese Regelung (demnach Auflösung einer entsprechenden Zahl von Kreuzzugsarmeen)
Für Mailand damals also: Alexandria bis Antiochia, auch wenn in der Regel haargenau was anderes steht. Und Infanterie weil, äh, naja. Öhöhöh, irgendwie müssen Armeen ja aufgelöst werden!
Und weißt du was? Er wird recht bekommen. Weil ich die Schnauze voll hab.