Überdurchschnittlicher Anstieg an Spam

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Überdurchschnittlicher Anstieg an Spam

Beitragvon Fridericus Secundus » 9. Oktober 2014 09:45

Servus Forum,

ich beobachte seit einigen Wochen, etwa Anfang/Mitte September einen signifikanten Anstieg an Spammails, insbesondere auf meiner Sekundär- und Müllmailadresse, aber auch auf der Arbeitsadresse des Uni-Rechenzentrums. Hat das mit einem allgemeinen Anstieg zu tun oder muss ich eine Sicherheitslücke in meinem System fürchten? Eigtl. versuche ich, mein System immer absolut aktuell zu halten und setze es in regelmäßigen Abständen neu auf.
Ich bin Historiker. Da geht man immer mit ganz niedrigen Erwartungen an die Menschen ran.
-- Don Alphonso

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Re: Überdurchschnittlicher Anstieg an Spam

Beitragvon Homerclon » 9. Oktober 2014 13:45

Wenn deine Mailaddresse einmal in einer Mailliste stand, wird der Spam immer weiter steigen. Mit Maillisten wird nämlich gehandelt, genauso wie mit Postanschriften.
Den Besitzer eines befallenen Systems mit deutlich gestiegener Anzahl an Spam-Mails zu bedenken, halte ich für eine unwahrscheinliche Vorgehensweise.
Entweder die Malware Verteiler wollen das ihr Programm unerkannt bleibt, dann werden sie weniger dem Besitzer eines befallenen Systems gehäuft eMails zukommen lassen, oder sie wollen den Besitzer des Systems erpressen.
Dann bekommt man die Mitteilungen ("Zahle Betrag X um Software Y zu erhalten die ihr System von den 1342 Viren auf ihrem System befreit.") aber direkt auf dem eigenen System angezeigt, und eher nicht per Mails.


Kurz: Ich halte es für unwahrscheinlich das die Ursache für den Anstieg der Spammails dein eigener Rechner ist.
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Re: Überdurchschnittlicher Anstieg an Spam

Beitragvon nordstern » 23. Oktober 2014 00:23

seh ich auch so wie Homerclon.

Es kann natürlich auch vorkommen das die einfach eine bekannte Endung nehmen wie web.de oder gmx.de und alle möglichen Kobinationen zumüllen in dem Wissen das sie dann auch alle erwischt haben. Indiz dafür währe das ich bisher noch nie auf meiner normalen Mailadresse Werbung oder Spam bekommen habe. Und die ist nur bei wenigen seriösen Anbietern hinterlegt. Aber vorallem habe ich eine eigene Domäin... und die scheinen sie nicht willkürlich durch zu mischen.
Meine ebenfalls kaum genutzte 1.web.de-Adresse hingegen wird genausoviel zugemüllt wie die Müll-Adresse. Entweder handelt also web.de mit den Adressen, was ich nicht glaube oder der Zufallsgenerator klappert halt alle web-Kombinationen ab.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: Überdurchschnittlicher Anstieg an Spam

Beitragvon Avarice1987 » 23. Oktober 2014 09:01

Spammails garnicht erst öffnen.

Das sehen die nämlich, dass die geöffnet worden sind.
Wer möchte mal eine Runde gegen mich spielen?

Company of Heroes ( 1 mit allen add ons), ETW, NTW, Rome 2, FEAR 3.

Schreibt mich an auf Steam.

markuselsner1987

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Re: Überdurchschnittlicher Anstieg an Spam

Beitragvon wayne?! » 23. Oktober 2014 09:09

Ob Lesebestätigungen gesendet werden, kannst du grundsätzlich selber entscheiden, wenn notwendig die Einstellungen ändern.

Ich habe auch nie groß Spam bekommen, aber vor 1-2 Monaten habe ich auf alle meine web.de Mails Spam bekommen, inzwischen täglich. Dazu kommt dann noch der ganze Spam, den web.de selber an die Kunden schickt und dann noch die Werbeanzeigen, welche zwischen den Mails liegen. Hinzu kommen noch die Partner von web.de, die ihren Spam und Werbung direkt in deinen Ordner für Mails von Leuten aus deiner Kontaktliste senden können. Anstatt der Adresse prangert dort dann auch immer gleich das Logo des entsprechenden Unternehmens.

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Re: Überdurchschnittlicher Anstieg an Spam

Beitragvon Galien » 23. Oktober 2014 14:36

Das gleiche beobachte ich auch, gefühlt gibt es seit einigen Monaten sehr viel Spam und auch immer mit den gleichen oder sehr ähnlichen Titeln - wird meist direkt gelöscht.
Eigennützige Werbung für meine hier geschriebenen AARs:

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Deutsches Reich in HoI III: Tagebuch eines deutschen Landsers
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