Ein neuer Kasten für einen Bekannten

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Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Hjalfnar » 26. März 2019 17:40

Moin moin!

Ein guter Bekannter möchte sich endlich einen neuen Rechner zulegen, nachdem der alte nun zunehmend alle Viere von sich streckt. Vorweg, er hat von Computern keine Ahnung, möchte aber trotzdem dezent nachrüsten können...einen RAM-Riegel oder eine Grafikkarte einstecken kriegt er noch hin, da drüber wirds eher nix. xD Budget beträgt um die 1000€, es muss aber weder ausgeschöpft werden, noch ist es im Zweifelsfall die absolute Grenze. Wichtig ist:

- Zukunftssicherheit: CPU müsste recht stark sein, da der auf gar keinen Fall nachgerüstet wird. Ebenso sollte das Mainboard noch einiges an RAM schlucken können. SLI wäre cool, aber nicht zwingend nötig. Je nachdem ob SLI oder nicht muss natürlich ein entsprechendes Netzteil drauf.

- Grafikkarte ist für den Anfang gar nicht mal sooo wichtig, im Zweifelsfall würde er sich wohl auch eine ältere GTX960ti reinsetzen...immer noch um Längen besser als seine jetzige. Die zu montieren, kriegt er noch hin.

- RAM: Aktuell würden wohl 12-16 reichen.

- Speicherplatz: SSD wäre zumindest für 2-3 Spiele und Windoof gut. Für den Rest reicht wohl auch eine konventionelle oder SSHD.

- Gehäuse ist wohl erst mal völlig egal.

Ich selber bin leider völlig aus dem Hardwaregeschehen raus, habe nur mitbekommen, dass die SSDs und RAM wieder billiger geworden sind, ebenso Grafikkarten. Bin also froh über absolut jede Empfehlung.
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Re: Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Ischozar » 26. März 2019 18:21

Ich weiß zwar, dass Homerclon mit seiner Expertise hier sicher aufschalgen wird, aber ich versuch's trotzdem mal lol Ich hab meinen neuen Rechner von einer recht guten Firma zusammenbauen lassen. Klar, da kommen noch so Sachen wie Lieferkosten etc. rein, aber die setzen den dir zusammen und schauen ob die Komponenten auch passen (und installieren alle Treiber etc.). Ich schick dir den Link mal per PN :)
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Re: Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Homerclon » 26. März 2019 18:54

Von SLI ist abzuraten. Dies wird von NVIDIA nicht mehr aktiv unterstützt, und zudem können dies auch nur noch die teuersten Modelle.
Das bedeutet: man muss viel Geld in zwei Leistungsstarke GraKas investieren, und kann dies auch nur dann ausnutzen, wenn es von den Spieleentwickler berücksichtigt wurde. Was aber kaum ein Entwickler macht, da es nur wenige Spieler gibt die ein System mit einem GraKa-Verbund einsetzen.

AMD hat ihr Crossfire ebenfalls eingemottet. Wie bei NVIDIA ist die Funktionalität zwar Grundsätzlich noch gegeben, aber ebenso muss dies von den Entwicklern unterstützt werden.

Für beide Gilt noch: bei älteren Titeln, wo AMD/NVIDIA bereits Optimierungen für ausgeliefert hatten, funktioniert es noch ohne Entwickler-Support.


Wenn die CPU keinesfalls ausgetauscht werden soll, und Leistungsstark, dann bliebe zurzeit nur ein recht teures Intel-System. Die sind zurzeit recht teuer, weil Intel nicht genug Produktionskapazität hat um alle Nachfragen zu bedienen. Sie arbeiten zwar bereits daran diese zu verbessern, aber das geht nicht von heute auf morgen.
Wenn es noch 4-6 Monate zeit hat, dann bringt AMD seine neuen CPUs raus. Nach aktueller Gerüchteküche wird AMD voraussichtlich gleichziehen, und durch eine Kernverdopplung in Multithread-Anwendungen für mind. 1 Jahr die Nase vorn haben.

Was wird denn nun zwingend benötigt? Für die Wahl des Netzteils muss auch vorher geklärt werden welche GraKa es evtl. später werden sollte.


Bei dem was Ischozar vorschlägt, würde ich vorsichtig sein. Es gibt nur ganz wenige Unternehmen die das Ordentlich machen, und unter den wenigen sind viele schlicht überteuert (so wie auch diejenigen die es nicht ordentlich machen, die sind auch allesamt überteuert da sie zumindest minderwertige Hardware einsetzen).
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Re: Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Ischozar » 26. März 2019 19:05

Bei dem was Ischozar vorschlägt, würde ich vorsichtig sein. Es gibt nur ganz wenige Unternehmen die das Ordentlich machen, und unter den wenigen sind viele schlicht überteuert (so wie auch diejenigen die es nicht ordentlich machen, die sind auch allesamt überteuert da sie zumindest minderwertige Hardware einsetzen).


Das man da vorsichtig sein muss, ohne Zweifel. Und das man den einen oder anderen Euro mehr drauf legen muss ist auch klar, denke ich. Ich wollte die Alternative nur einmal aufzählen, falls Zeit oder das nötige Know How für einen PC Marke Eigenbau fehlt :)
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Re: Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Homerclon » 26. März 2019 21:23

Man kann mit einer Liste an Komponenten auch zu einem (Versand-)Händler gehen, und sich einen PC nach Maß zusammenbauen lassen. Dieser Service kostet natürlich auch etwas.
Die Liste zusammenstellen lassen kann man sich von jemanden der das nötige Know How hat. Ein Fachforum aufsuchen, ist da oftmals eine gute alternative wenn man niemanden im Bekanntenkreis hat, wo einem meist gerne geholfen wird.
In vielen Fällen haben auch Videospiel-Foren ein paar Nutzer die sich damit recht gut auskennen. ^^

Alternativen zu kennen ist aber natürlich immer in Ordnung und in den meisten fällen auch gut, ich wollte nur die möglichen Nachteile bei dieser speziellen Alternative nennen. Da ich jedoch nicht weiß welchen Anbieter du ihm empfohlen hast/möchtest, kann ich nicht explizit auf diesen eingehen.
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Re: Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Hjalfnar » 26. März 2019 22:45

Vielen Dank, Homerclon! Dass SLI ausgemustert wird, wusste ich tatsächlich noch nicht. Halte ich für die Kunden für einen Verlust, für die GraKa-Hersteller ist es wohl eher sinnvoll. Wenn man mit zwei alten Karten, die man für einen Apfel und ein Ei bekommt annähernd die Leistung einer modernen Karte erzielt, die ein Vermögen kostet...tja, dann kostet das den Hersteller wohl Umsatz. xD

Zeit ist leider eher keine mehr. Vielleicht hilft es, seine üblichen Spielepräferenzen zu erwähnen, Zitat: "Primär werde ich also vorallem Strategiespiele auf dem Teil zocken. World of Warships oder sowas kann natürlich auch dazukommen. Das neue Anno, die nächsten Total War Titel, Iron Harvest". Ich glaube, das ist alles nicht sooo anspruchsvoll. Obwohl natürlich TW durchaus auf den CPU schlägt. Grafisch ist das alles nicht hyperanspruchsvoll. Da sollte etwas im Mittelfeld reichen.
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Re: Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Homerclon » 27. März 2019 00:09

Den Herstellern ging es weniger um möglichen Umsatzverlust, immerhin müssen die Kunden ja zwei Karten kaufen. Sondern darum das es kaum genutzt wurde (während die spezifische Anpassung für jeden Titel Zeit und somit Geld kostet) und auch mit einigen Nachteilen für den Nutzer verbunden war/ist.
Man erhält mit zwei Grafikkarten nicht mal eben die doppelte Leistung. Und der theoretisch erreichbare Optimalfall >90%, wurde auch nur sehr, sehr selten erreicht. Was man aber erhält, sind die doppelten Stromkosten. Die zweite GraKa zieht nämlich nochmal genauso viel wie die Erste, auch wenn die zweite GraKa nichts tut oder nur wenig tut, wird sie mit Strom versorgt. Wenn es blöd läuft, hast du durch die zweite GraKa +0FPS, aber 20% höheren Stromverbrauch.
Dazu kommt noch eine höhere Abwärme, und die gegenseitige Wärme-Beeinflussung, was in lauterer Kühlung resultiert.

Und selbst wenn man den Idealfall von >90% Leistung bekommt, heißt das noch nicht das alles gut ist. Dann gibts nämlich noch das Problem mit den Mikrorucklern. Man hat dann zwar vlt. >60 fps, merkt aber trotzdem immer wieder kurze Stocker die den Spielfluss beeinträchtigen. Dies wird dadurch verursacht das die beiden Karten nicht immer gleich lange für ein Bild benötigen.
Bspw: Bild 1 benötigt 16,6ms, Bild 2 folgt nach 10ms, Bild 3 nach 20ms, Bild 4 nach 5ms, BIld 5 nach 16,6ms, Bild 6 nach 30ms.
Dies tritt bereits bei einer einzelnen GraKa auf, bei jeden weiteren GraKa die mitrechnet wird das aber noch verstärkt. Weshalb mehr als 2 GraKas noch seltener eingesetzt wurde.
U.a. liegt das daran, das die GraKas abwechselnd die Bilder Berechnen. Also GraKa1 berechnet die Bilder A, C, E, GraKa2 die Bilder B, D, F, dies nennt sich Alternate Frame Rendering (AFR). Es gibt auch Alternative Methoden, die sind nur meist nicht oder nur eingeschränkt Kompatibel mit den modernen Rendering-Verfahren. Das AFR ist auch nicht mit dem neuen Trend des Temporal Anti-Aliasing kompatibel. Beim TAA werden die Informationen des vorherigen Bildes genutzt um Kanten effektiver zu Glätten und vor allem Kanten- sowie Texturflimmern zu bekämpfen. Da GraKa 2 aber schon angefangen hat zu rechnen bevor GraKa 1 fertig ist, kann das Bild der GraKa1 nicht für TAA herangezogen werden.

Mit dem Aktivieren eines Framelimiters, bzw. VSync konnte man dem Mikrorucklern zwar Herr werden, aber das war nicht so wirklich Sinn der Sache. Funktioniert auch nur, solange man eine Hohe FPS-Rate erreichte. Wenn man so schon nur ~40fps erreichte, mit einbrüchen bis auf <30fps, wird man wohl kaum ein Limit bei 30fps setzen wollen.

Das Geld war schon immer (sehr lange Zeit) in einer schnellen Single-GPU-GraKa besser investiert als in zwei langsamere. Weshalb zuletzt auch der Support für Multi-GPU auf die schnelleren Modelle begrenzt wurde. Zu den Zeiten von 3dfx und deren Voodoo Grafikkarten (die gingen zur Jahrtausendwende Konkurs; trotzdem sie die beliebtesten GraKas bei PC-Spielern bauten) war Multi-GPU noch gut anwendbar, von 3dfx stammt auch der Begriff SLI, meinte dabei aber eine Methode zur Aufteilung der Rechenlast. SLI stand bei 3dfx für Scan Line Interleaving, dabei wurden die Zeilen eines Bildes auf die GPUs aufgeteilt, es rechneten also alle GPUs an ein und demselben Bild. Damals gab es aber auch noch keine Post-Processing-Effekte.

Damit Multi-GPU Berechnung ohne die Nachteile des Mikroruckelns laufen, müssen diese speziell dafür programmiert werden, bzw. hochgradige Anpassungen erhalten. Das kostet natürlich viel Zeit, und würde daher nur erfolgen wenn ein Großteil der Kunden solche Systeme haben.
Irgendwann in der Zukunft wird sich damit aber wieder befasst werden müssen, man kann eine einzelne GPU nicht unendlich Leistungsfähiger machen. Bei der CPU ist man ja auch dazu übergangen mehr Kerne zu integrieren. Wenn es soweit ist, werden nur noch Einsteiger-GraKas / Systeme eine einzelne GPU haben, während die High-End-Modelle eine Vielzahl davon nutzen.

NVIDIA wird nicht SLI einstellen, NVIDIA hat es eingestellt. Entwickler die es dennoch unterstützen wollen, müssen es nun direkt über die Grafik-API (DirectX, Vulkan etc.) umsetzen.


Ich stell mal ein System zusammen.
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Re: Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Homerclon » 28. März 2019 00:16

So, hab das System soweit fertig: Geizhals-Wunschliste
Anzumerken sei: da ich keine Ahnung habe auf welche GraKa evtl. aufgerüstet werden soll, musste ich ein stärkeres Netzteil verbauen als wahrscheinlich notwendig. So wie das System da in der Liste ist, hätte auch die 500W-Variante gereicht, was jedoch nur 10€ günstiger wäre.

Folgendes müsst ihr noch entscheiden:
  • welche GraKa - gerade die aktuelleren TW-Titel stellen bei hohen Details auch einige Anforderungen an die GraKa. Und 3Kingdom wird diese noch erhöhen.
    Ich hab mal eine RX 580, und alternativ eine stärkere GTX 1070 in die Liste gepackt. Letztere ist im angezeigten Gesamtpreis nicht berücksichtigt.
  • In welches Gehäuse das ganze verbaut werden soll. Ich hab mal eine Filterliste konfiguriert *klick mich*, damit die Komponenten auch hinein passen, und was ich zudem als Sinnvoll erachte.
    Das Mainboard in der Liste, hat Intern ein Anschluss für USB3.1 Gen. 2. Dies kann genutzt werden um ein USB3.1 Gen.2 Frontanschluss des Gehäuses zu verbinden. Falls ihr das als Nützlich erachtet, könnt ihr dies berücksichtigen, in der Filterliste ist es nicht eingestellt.
  • Falls 500GB nicht ausreichen, kann noch eine HDD mit mehreren TB Kapazität hinzugefügt werden. Auch die Festplatte des alten PCs wäre evtl. eine Option.

Was nicht in der Liste ist:
  • Betriebssystem: älteres als Win10 wird umständlich zu installieren. Daher solltet ihr WIn10 nutzen. Falls ihr noch keine Win10-Lizenz, aber Win7 bzw. 8(.1) Lizenz habt, soweit ich weiß kann man diese noch immer Upgraden. Dazu schlicht eine Win10-ISO herunterladen (gibts Kostenlos bei Microsoft, und manch anderen legalen Quellen), installieren und wenn nach dem Key gefragt wird, jenen von Win7 / 8(.1) eingeben.
  • Eingabegeräte und Monitor: das war nicht erwähnt, daher ging ich davon aus das dies bereits vorhanden ist oder separat erworben wird.
  • Es ist kein Optisches Laufwerk (DVD / BD) enthalten, sollte das gewünscht sein lässt es sich natürlich noch ergänzen, oder es wird jenes aus dem alten PC verwendet. Muss dann aber bei der Gehäusewahl berücksichtigt werden, einige Gehäuse werden inzwischen ohne externe Laufwerksschächte gebaut. Externe Optische Laufwerke sind kaum teurer, so das diese eine Alternative wären.


Wenn es noch Fragen gibt, nur her damit.
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Re: Ein neuer Kasten für einen Bekannten

Beitragvon Hjalfnar » 5. April 2019 20:02

Vielen Dank euch beiden! Mein Bekannter hat deine Liste fast originalgetreu übernommen, Homerclon. Noch eine reguläre Festplatte, ein optisches Laufwerk und ein (günstiges) Gehäuse mit zusätzlichem Lüfter sowie ein Monitor. Bgzl. Betriebssystem holt er sich jetzt einen Key über Amazon und installiert von einer Win10-DVD seines Schwagers, das sollte auch gehen. Summa sumarum 1150€, recht günstig eigentlich, da er sich entschlossen hat, in Einzelteilen zu bestellen und mit Hilfe eines Freundes zusammenzubauen.
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