[Idee für CA] Was kommt als Nächstes???

[Fairas]

Indianer?

Mich haben in Empire schon die in Formation kämpfenden Indianer gestört. Indianer passen nicht so wirklich zu TW mMn.

Industriezeitalter wäre wirklich interessant. Auch könnte es neben Straßen z.B. Eisenbahn als Bau geben. Durchgehende Verbindungen bringen ein dickes Plus auf Wirtschaft und Bewegungsreichweite. Und für die Flugeinheiten-Fanatiker können sie immerhin Heißluftballons einbauen

[Way of Blücher]

Industriezeitalter, man baut die Eisenbahn mit auf usw. Die Weltkarte könnte da vielleicht wirklich mal (wieder) größere Teile der Welt zeigen.

Das gibt es schon in dem Shogun 2 Add on "The Fall of the Samurai".

Irgendwas mit Indianern wäre interessant.

Gibts bereits in TW Medieval 2 Kingdoms, mit einer eigenen mesoamerikanischen Kampagne und in Empire Total War gibts im Standartspiel 2 Indianerfraktionen und noch 1-2 DLCs mit einer extra Indianerkampagne, wo man halt einen Stamm wie die Cherokee im Krieg gegen die Franzosen usw. spielen kann.

Möglicherweise wird es ja auch zur Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs spielen.

Da gibts auf jeden Fall schon einen großen Empire-Mod für.

[Avarice1987]

Ich fände es toll, wenn man die Befestigungen einer Stadt auch schleifen könnte, dass ist ja bisher glaube ich nicht möglich ( ärgerte mich in Romne und Medieval immer, dass ich die mauern nicht auch einreissen konnte, so profitierte der Feind bei einem Tatkischen Rückzug von meienr Aufgebauten Verteidigung)

[Xylli]

So hab ich das auch verstanden. Ich denke jedoch, dass man nicht nochmal den schritt nach Asien machen wird. Das Interesse spielt immer eine große Rolle mit und ...

Warum? Shogun 2 hatte sich doch gar nicht so schlecht verkauft. Wie von vielen immer behauptet wird, das Asien so wenig Interesse bei den TW-Spielern hervorrufen würde.
Shogun 2 hatte sich nach ~2 Monaten 600k mal verkauft, Rome 2 hatte sich nach 2 Monaten 800k mal verkauft.
Empire hatte für die 800k noch das gesamte Release-Jahr (ab März) benötigt. Von dem sich in den ersten Verkaufswochen mehr Einheiten verkauft haben soll als Rome und Medieval 2 zusammen.

Verkaufszahlen sind für den Erfolg eines Spieles in der heutigen Zeit nicht mehr Relevant. Die Einnahmen kommen größtenteils durch den Verkauf von DLCs und Addons, die Verkauft man nur durch aktive und zufriedene Spieler.
Shogun 2 hat zwar bis heute vielleicht mehr verkaufte Vanillaspiele ( was bei den 100 Sales auch auf dauer nicht verwunderlich ist ), kommt aber nur knapp auf 50 % der durchschnittlichen Spielzeit eines Rome 2.
Das heißt, es haben zwar mehr das Hauptspiel gekauft, aber die Spieler haben deutlich weniger Zeit investiert. Sowas rechnet sich dann auch auf DLCs/Addons aus. Spieler die mehr Zeit in ein Spiel investieren sind auch eher bereit für zusätzliche Inhalte zu zahlen.
Rome 2 ist nicht umsonst das bislang erfolgreichste Spiel von Sega und das trotz einer geringeren Verkaufzahl als z.B. ein Shogun 2.

Ein WW1 ist deshalb nicht auszuschließen. Die meiste Zeit hielten alle ein Fantasyspiel für unmöglich. Und jetzt ist Warhammer ein weiteres Goldpferd mit bereits ca. 1.000.000 Verkauften Spielen.

[Homerclon]

Wo hast du denn die zahlen her das Rome 2 weniger oft verkauft wurde als Shogun 2? Die von mir genannten Zahlen beziehen sich jeweils auf offizielle Meldungen von SEGA, und das jeweils recht kurz nach Release, also bevor es die 5€-Sales gab.
Da das auch die einzigen Zahlen waren die ich finden konnte, waren die besser als Vermutungen. Denn nur weil ein Spiel lange gespielt wird, heißt das nicht das auch viele DLCs verkauft werden. Ich hab auch etliche Spiele mit viel Spielzeit, hab aber trotzdem keine DLCs gekauft. Das trifft natürlich nicht auf alle zu, zeigt aber das man nicht zwangsläufig von dem einen aufs andere schließen kann.

Ich hatte ein Fantasy-TW nicht für unmöglich gehalten, also musst du das "alle" schon mal streichen.
Wichtiger Punkt bei TW ist, das die Schlachtfelder immer sehr begrenzt sind. Bei jedem RTS mit WK2-Setting (mit WK1 kenne ich keines, von daher ...) hat man immer nur einen Teil der Schlacht, oder irgendwelche "Scharmützel" / Kommando-Aktionen durchgeführt. Die kompletten Schlachten sind einfach auf ein zu großes Gebiet verteilt und und liefen teilweise gleichzeitig, so das man gar nicht überall gleichzeitig agieren könnte.
Flieger & Artillerie ist da noch das kleinste Problem, in vielen RTS wird es als Spezialaktion umgesetzt, welches nur wenige male pro Gefecht einsetzbar ist. Wie oft und wie stark, könnte man dabei davon abhängig machen ob man die Lufthoheit über eine Provinz hat (für Flugzeugangriffe).

Ein Strategiespiel mit Weltkarte-Kampagne und Echtzeitschlachten im WK-Szenario ist möglich, aber das würde sich zu sehr von TW unterscheiden.

[Xylli]

Ich hatte ein Fantasy-TW nicht für unmöglich gehalten, also musst du das "alle" schon mal streichen.

Eigentlich habe ich kaum was positives zu Warhammer gelesen, auch hier nicht, aber hin und wieder kann das verwenden von bestimmten Wörtern eine Aussage unterstreichen, auch wenn sie nicht 100 % zutreffend sind.
Die Zahlen selber sind von Steamspy und Sega.

Ich selber kaufe mir nur DLCs für Spiele die ich selber gerne Spiele. Ich habe Shogun 2 selbst auch, aber nie Geld für DLCs ausgegeben, einfach weils mich kaum interessiert hat.
Kann auch damit zusammenhängen, dass das gebotene kein Geld Wert war.
Rome 2 und Attila hingegen habe ich inzwischen komplett aufgekauft. Weil mir zum einen das Setting besser gefallen hat womit ich dann auch mehr Spaß mit den Spielen hatte.
Zum Thema das wäre kein Total War mehr.
Was ist denn ein Total War? Muss ein Total War immer mit Schwert und Pferd sein? Ich finde eine Serie sollte auch was neues Ausprobieren dürfen/müssen.
>> Viele << haben gesagt, Total War muss Historisch sein, wenn man sich daran gehalten hätte, gäbe es kein Warhammer und ich selber finde Warhammer sehr gelungen und habe viel Spaß damit.

Wer sagt eigentlich, dass ein Total War im ersten Weltkrieg historisch Korrekt sein muss? Ich will nicht den ersten Weltkrieg nachspielen oder zumindest nicht so wie er damals passiert ist.
Die Einheiten, Fahrzeuge und Flugzeuge und Möglichkeiten würden mir schon genügen.
Und muss Stellungskrieg immer langweilig sein? Stellungen als beschränke Verteidigungsmöglichkeit würden schon genügen. Als Gegenmittel ständen dann z.B. Artellerie, Flugzeuge oder Gas zur Verfügung, welche allerdings einige Zeit zum Eintreffen benötigen ect.
Dann muss man halt abwägen ob man defensiv spielt und riskiert in den Stellungen unterzugehen oder man geht aufs freie Feld.
Die Möglichkeiten sind riesig. Wenn man immer Angst vor etwas neuem hätte würden wir heute noch C&C und Baldurs Gate in der 1000ten Ausgabe spielen.

Was die Größe der Schlachtfelder angeht, wäre es dann wohl mal an der Zeit für einen weiteren großen Schritt.
Aber ich bin auch mit einem Total War aus älteren Zeiten nicht abgeneigt. Warum nicht ganz zurück, ein Steinzeit Total War wäre doch auch mal was, das ist nichtmal Ironisch gemeint. Nur die Einheitenvielfalt würde dann wohl zu wünschen übrig lassen. Außer es gibt Mammutreiter.

[Fairas]

Warum nicht ganz zurück, ein Steinzeit Total War wäre doch auch mal was, das ist nichtmal Ironisch gemeint. Nur die Einheitenvielfalt würde dann wohl zu wünschen übrig lassen. Außer es gibt Mammutreiter.

In einer so frühen Zeit gab es wenig bis gar keine Schlachten, geschweige denn größere Kriege. Es gab wahrscheinlich kleine Konflikte zwischen Dörfern und Stämmen aber ob es dazu ein Spiel braucht?

[Homerclon]

Was ist denn ein Total War?

Hatte ich eigentlich (zum Teil) genannt. Das die Schlachtfelder eine klare Abgrenzung haben, auf denen sich die gesamte Schlacht beschränkt, anstatt halb Europa mit unzähligen Scharmützel zur gleichen Zeit.
Bei denen die Einheiten noch in Schlachtformation aufmarschieren, anstatt einzelne Gruppen von Deckung zu Deckung huschen, während eine weitere Gruppe Feuerschutz gibt.
Strategiespiele ohne Schlachtformationen gibts genug, das ist eine Besonderheit von TW. Ich kenne kein Spiel bei dem Formationen so genau umgesetzt sind, und auch recht gut funktioniert.

Das natürlich im Wechsel mit der Kampagnenkarte im Rundenmodus.

Muss ein Total War immer mit Schwert und Pferd sein?

Nein, muss es nicht. Empire war ja auch gut, und dort waren die Einheiten mit Schwert nur von sehr eingeschränkten nutzen.

>> Viele << haben gesagt, Total War muss Historisch sein, wenn man sich daran gehalten hätte, gäbe es kein Warhammer und ich selber finde Warhammer sehr gelungen und habe viel Spaß damit.

Das dieser Meinung nicht mal die Mehrheit war, und die Akzeptanz von Fantasy in TW vorhanden war als auch funktioniert, hatten schon die Mods gezeigt, darunter bspw. die LoTR-Mod für Medieval 2.

Wer sagt eigentlich, dass ein Total War im ersten Weltkrieg historisch Korrekt sein muss?

Welches TW war historisch korrekt? Bestenfalls war die Ausgangslage halbwegs nah dran (soweit es die Spielbarkeit erlaubte), aber spätestens nachdem man zum ersten mal auf "Runde Beenden" geklickt hat, hat sich die Korrektheit Schritt für Schritt entfernt.

Die Möglichkeiten sind riesig. Wenn man immer Angst vor etwas neuem hätte würden wir heute noch C&C und Baldurs Gate in der 1000ten Ausgabe spielen.

Immer das selbe ist Langweilig, richtig. Aber eine etablierte Marke sollte sich selbst Treu bleiben. Jede Änderung muss wohl Dosiert sein, bei deutlichen Änderungen sollte überlegt werden, ob eine neue Marke nicht die bessere Wahl wäre. Denn mit Pech kann der Ruf einer etablierten Marke schweren Schaden erleiden. Die meisten Spieler greifen zu bestimmten Marken weil sie wissen was sie erwartet, wenn unter der selben Marke plötzlich etwas ganz anderes verkauft wird, sind die Spieler sicherlich enttäuscht (um es Milde auszudrücken). Diese Spieler informieren sich nicht vorher, was man natürlich als deren eigene Schuld auslegen könnte.

Ein klassisches CnC mit den heutigen Möglichkeiten würde ich gerne spielen. Party-RPGs wie Baldur's Gate erleben auch gerade eine Rückkehr, wenn auch noch überwiegend bei Indy-Entwickler und über Kickstarter finanziert.


Sollte es ein WK-TW geben, werde ich es mir anschauen bevor ich mir ein abschließendes Urteil bilde. Skeptisch bleibe ich bis dahin aber.

[Ischozar]

Ich vermute das auch aus rein politischem Aspekt kein TW im Amerikanischen Bürgerkrieg, 1. oder 2. WK spielen wird, da sich die Entwickler nicht die Finger verbrennen wollen. Es gab ja schon damals für Shogun 2 kein Korea-DLC o.ä, weil man aus Respekt (oder Sorge) vor der historischen Entwicklung davon abgesehen hat. Die von mir genannten Ereignisse sind die drei blutigsten Konflikte der westlichen Welt die mir bekannt sind und wurden teilweise aus ideologisch äußerst Fragwürdigen Gründen geführt.

In Rome 2 eine Ressource "Sklave" - Okay das ist äußerst Abstrakt. Aber in einem American Civil War eine Ressource "Sklave"? Da wäre doch ein wenig seltsam...

[Fairas]

Am WK2 kann sich niemand mehr die Finger verbrennen, der wurde schon 100mal hoch und runter gespielt und ständig kommen noch absurdere Dokus im Fernsehen und noch bescheuertere Bücher in den Handel. WK2 ist absolut durchgekaut.

Die Sorge vor einer "Sklaven" Ressource ist ein wenig arg aus der Luft gegriffen. In Empire kann man überall Plantagen bauen und wie zu der Zeit üblich werden außerhalb von Europa da überall Sklaven gearbeitet haben. Eine Ressource Sklaven gab es in Empire nicht. Was da jetzt an einem etwas späteren Szenario (Bürgerkrieg) so verwerflich sein sollte verstehe ich nicht.

Auch ist der amerikanische Bürgerkrieg bei weitem nicht die Nummer Drei der blutigsten Konflikte der westlichen Welt. Der 30jährige Krieg dürfte um einiges schlimmer gewesen sein. Im Schnitt (unterschiedlicher Schätzungen, genaue Zahlen gibt es aus der Zeit keine) über 30% Verlust der Gesamtbevölkerung im HRR. Wohingegen der Sezessionskrieg so barbarisch die Schlachten auch waren, es eben vorwiegend "zivilisierte" Schlachten waren, wo Soldaten gegen Soldaten gekämpft haben und die Zivilbevölkerung verhältnismäßig wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde.

[BrocasHelm]

Wenn das nächste ein komplett neues TW im historischen Stil ist fällt mir auch echt nur Three Kingdoms ein, schon aus taktischer Sicht den asiatischen Markt zu erschließen.WK Scenario fände ich unpassend, zumindest im TW Stil.1914 mit ner Armee von Stadt zu Stadt zu ziehen und zu erobern? Ne das wäre befremdlich für mich.Aber wer weiß was sie machen?

Angst vor neuen hätte ich auch nicht,aber das Total War Spielsystem sollte schon klar erkenntlich sein.
Im Fantasybereich träume ich ja immer noch von einem Hyboria/ Conan Total War,das wäre ein Traum mit kompletter Weltkarte.

[Way of Blücher]

Ich vermute das auch aus rein politischem Aspekt kein TW im Amerikanischen Bürgerkrieg, 1. oder 2. WK spielen wird, da sich die Entwickler nicht die Finger verbrennen wollen. Es gab ja schon damals für Shogun 2 kein Korea-DLC o.ä, weil man aus Respekt (oder Sorge) vor der historischen Entwicklung davon abgesehen hat.

Jupp, dass haben Sie mal zum Thema WW1 ganz offiziell gesagt in einem Interview, als man fragte was nun noch nach Rome 2 an Total War Spielen komme, also wie es nun mit der Serie weiter gehen sollte.
Ich denke auch, dass CA aus politischen Gründen viele, gute Szenarien nicht anrühren wird, obwohl diese sehr spannend wären. Also kein WW1, kein WW2, kein Korea. Was dann wohl heißen wird, dass es auch keinen Titel geben wird, der den Auftieg der Mongolen thematisiert... Die Eroberung Asiens, vor allem der Chinesen und Tibeter.... das ist ja immer noch ein sehr heikles Thema, geben die Chinesen doch Millionen Dollar weltweit aus, um die Geschichte Chinas und vor allem Tibets so umschreiben zu lassen, wie die es wollen.
Schade, ich warte eigentlich schon lange auf ein Total War mit asiatischem Setting: von den Stadtstaaten der Seidenstraße, den unendlichen Weiten der nordasiatischen Steppe, mit seinen zahlreichen, freien Nomadenstämmen, von den orientalischen Persern und den letzten Assassinen von Alamut, den chinesischen Königreichen des Nordens und in den Dschungeln des Südens, mit ua. dem Königreich der Spione von Dai Li und dem "Ohrensee" in der Mitte ihrer Hauptstadt, von den tibetischen Fürsten und ihren Kleinstädten und Burgen unterhalb der größten Berglandschaften der Welt, den exotischen Ländern Indiens und Nepals. Und vllcht. auch den südost-asiatischen Königreichen, wie Dai Viet, oder das der Khmer, aus der Zeitepoche der Mongolen weiß man bereits genug über diese Regionen.
Halt ein neues Total War Hauptspiel in diesem Sinne:

TW: Med 2 mod: All under Heaven

TW: Med 2 mod: East Asia mongol invasion

Spielerisch wäre da sehr viel möglich und bei gleicher Engine jede Menge an Spieltiefe. Aber wie bereits geschrieben: Politisch wohl zu heikel und das Interesse der ehr europäischen Spieler dürfte da nicht so groß sein!? Des Weiteren wäre da wohl ein größeres CA-Team nötig, aber das Team fürs historische Setting ist eines der kleinen Teams...

Die von mir genannten Ereignisse sind die drei blutigsten Konflikte der westlichen Welt die mir bekannt sind und wurden teilweise aus ideologisch äußerst Fragwürdigen Gründen geführt.

Dennoch wäre wohl für CA der 30 jährige Krieg und seine Zeitepoche am wahrscheinlichsten, geht man in Europa doch sehr offen mit dieser Zeit um.

Kurz um: bleibt wohl nur noch die vorrömische Antike, wofür man ein neues TW Spielkonzept bräuchte, oder halt die Epoche der Renaissance.

[Der Grose KA!]

Ich vermute das auch aus rein politischem Aspekt kein TW im Amerikanischen Bürgerkrieg, 1. oder 2. WK spielen wird, da sich die Entwickler nicht die Finger verbrennen wollen. Es gab ja schon damals für Shogun 2 kein Korea-DLC o.ä, weil man aus Respekt (oder Sorge) vor der historischen Entwicklung davon abgesehen hat. Die von mir genannten Ereignisse sind die drei blutigsten Konflikte der westlichen Welt die mir bekannt sind und wurden teilweise aus ideologisch äußerst Fragwürdigen Gründen geführt.

In Rome 2 eine Ressource "Sklave" - Okay das ist äußerst Abstrakt. Aber in einem American Civil War eine Ressource "Sklave"? Da wäre doch ein wenig seltsam...

Das halte ich für total falsch. Schau dir doch mal die Paradox Spiele an, sowohl in EU IV gibt es die Ressource sklaven wie auch in Victoria 2 gibt es Afroamerikanische Bevölkerung mit dem 'Beruf' Sklaven. Dort gibt es auch ein ACW Dlc, und überhaupt ist es ein großer Aspekt im Zusammenhang mit der Sezission im Spiel. Und ich habe nirgendwo gelesen dass sich jemand darüber beschwert hat oder das es dem Erfolg der Spiele geschadet hat.

[Fairas]

Kurz um: bleibt wohl nur noch die vorrömische Antike, wofür man ein neues TW Spielkonzept bräuchte,

Warum braucht es für die Zeit vor den Römern ein neues Spielkonzept? Es gab Griechen, Alexander den Großen, Ägypten etc. die Karte könnte etwas kleiner sein, quasi die östliche Hälfte des Mittelmeerraums. Aber ansonsten bleibt alles gleich, man hat Städte, baut darin Gebäude und Soldaten, kassiert Steuern, stellt Armeen zusammen und zieht gegen seine Nachbarn in den Krieg.

[Chwanzus Longus]

Ein TW über den amerikanischen Bürgerkrieg wäre schon möglich.

Dieses Szenario wurde noch nicht behandelt und es ist der letzte Krieg der in einzelnen Schlachten gefochten wurde wie es dem TW Prinzip entspricht. Bei einem WK1 wäre es sehr schwierig die Kämpfe von Belgien bis an die Grenze der Schweiz darzustellen.

Asien expliziet China wäre auf jeden Fall ein großer Markt aber ich weiß nicht wie viele Chinesen große Strategiespiele am PC spielen. Ist doch eher Konsolenland.

Müssen wir wohl warten. Dauer ja noch ewig.

In welchem Zeitraum soll eigentlich die TWW Trilogie abgearbeitet werden?