[Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

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Welches TW-Spiel soll als nächstes kommen?

Rome 2
78
62%
Medieval 3
6
5%
Napoleon 2
3
2%
Empire 2
9
7%
Amerikanischer Bürgerkrieg
2
2%
1. Weltkrieg
8
6%
2. Weltkrieg
3
2%
Altes Ägypten
1
1%
30-Jähriger Krieg
1
1%
Altes Griechenland
5
4%
Andere
7
6%
Es soll kein TW-Spiel mehr geben
1
1%
Erst mal eine längere Pause vor dem nächsten Game
1
1%
 
Abstimmungen insgesamt: 125

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[Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon Freakoffreaks » 27. Februar 2011 13:38

Aus meinem Spekulationsthread konnte man schon viele mögliche Spiele raushören. Jetzt gibt es dazu eine passende Umfrage. Wenn ihr die Option "Andres" wählt, bitte schreibt dieses "Andere" in diesen Thread.
Zuletzt geändert von Freakoffreaks am 28. Februar 2011 16:54, insgesamt 2-mal geändert.

SIRPOROD
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Re: [Umfrage] Welches TW-Spiel soll als nächstes kommen?

Beitragvon SIRPOROD » 27. Februar 2011 16:39

Soll: 1./2. Weltkrieg
Wird: Rome 2
Nach: einer langen Pause ;)

lg SIRPOROD
Anagaben wie immer ohne Gewähr.

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Re: [Umfrage] Welches TW-Spiel soll als nächstes kommen?

Beitragvon Fabio Italicus » 27. Februar 2011 17:37

Auf Bemerkung gelöscht.
Zuletzt geändert von Fabio Italicus am 27. Februar 2011 18:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Umfrage] Welches TW-Spiel soll als nächstes kommen?

Beitragvon Freakoffreaks » 27. Februar 2011 18:11

Bitte alle Kommentare in diesen Thread posten.

DeathShadow95
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Re: [Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon DeathShadow95 » 15. August 2011 14:41

SHOGUN 3!!! u.u



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Sultan Murhaddin
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Re: [Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon Sultan Murhaddin » 26. August 2011 14:43

So stelle ich mir ROME 2 TOTAL WAR vor:


Frage: Warum finde ich ein ROME 2 als neues TW am Besten?
Weil Rome 1 einfach am meisten begeistert und viele Leute erst überhaupt mit ROME angefangen haben die Serie zu spielen. (Wie ich)
Ein antikes, oder sehr frühzeitliches Szenario hat die Leute wohl sehr begeistert, weil es realistisch, geschichtsnah wirkt und trotzdem in ferner Vergangenheit liegt.
(Weil in der antiken Welt noch nicht alles erforscht ist und daher wohl auch immernoch ein bisschen die Fantasie des Spielers anregt.)
Kurz um: Wegen der bereits bestehenden, technischen Erfahrungen und des sehr wahrscheinlichen Verkauferfolges ist ein Titel wie ROME 2 - meiner Meinung nach -
am sinnvollsten.
Außerdem liegt der erste Weltkrieg, das einzige Szenario, was wohl sonst noch gut in Frage kommen würde, noch nicht so lange zurück.
Und so wie ich mal irgendwo gelesen zu haben meine, haben einige CA Mitarbeiter da noch moralische Vorbehalte.
Bzw. hat Deutschland ja erst 2009 den ersten Weltkrieg abbezahlt!

Nun komme ich aber zum eigentlichen Thema:

Ideen für ein ROME 2

Also ganz zu Beginn meines Betrages möchte ich sagen, dass sich CA Zeit nehmen soll, denn ein ROME 2 würde wahrscheinlich eine eigene, neue Engine benötigen, die auch wieder in Lage ist große Städte wie z.B: Rom zu generieren. Ich habe zwar von der Technik keine Ahnung, aber ich denke mal dass es so passieren könnte.

1. Die Karte für ROME2 sollte sich an der von Teil 1 orientieren, aber etwas größer sein.
2. Die Völkerwahl und der zeitgeschichtliche Startpunkt der Kampagne waren in Rome 1 top,
jedoch könnten in Laufe der Zeit andere Völker schwinden, oder auftauchen. (Vor allem barbarische Völker)

Für ROME2 schlage ich außerdem ein neues Spielkonzept vor:

Grundsätzlich sollte man die Völker in Rome 2 in so genannte "zivilisierte" und "barbarische" Völker unterscheiden.
Naja "Barbare" ist genau genommen ein Propagandabegriff der Antike gewesen, würde aber den wichtigen Unterschied deutlichen machen.

Die zivilisierten Völker waren wesentlich besser organisiert, die Barbaren hingegen waren im Allgemeinen ehr loker organisierte Stämme, mit einer weniger strengen Hirarchie. Im römischen Leben ist mal als Bürger auch an mehr Pflichten gebunden und muss sich stärker in die Gesellschaft einfügen. Wohl auch ein Grund warum viele Barbaren dem römischen Leben fern blieben, trotz der höheren Lebensstandarts. Die Barbarenvölker waren gezwungener Maßen mehr mit der Natur verbunden, damit aber auch freiheitsliebender und unabhängiger. (Steuern und sowas kannte man halt nicht ^^ , bzw. waren die meist nicht soweit, um ein Steuersystem einzuführen^^)
Außerdem lernten zu viele Barbarenvölker die zivilisierten Städte nur aus der Sicht eines Sklaven kennen(...)

Deshalb schlage ich vor, dass Fraktionen wie dieRömer, Griechen, Karthager, Ägypter usw. sich auch in der Spielbarkeit von den anderen Völkern wie den Germanen, Skythen, Dakier, Numiden, Araber, Briten usw. unterscheiden!

So sollten in den Regionen der "zivilisierten" Völker mehr kleinere Provinzen sein, mit Provinzhauptstädten und wichtigen, kleineren Provinzortschaften mit besonderer Produktion, ähnlich wie schon in ETW, oder TW Shogun 2.
Je weiter man doch nach Norden (Germanien/Britanien), Süden(Wüste), oder nach Nordosten(Skythen, Dakier) geht, desto deutlicher sollte man dann die Unterschiede bemerken:

Die "barbarischen" Völker besitzen zwar auch Städte, aber keine Provinzen,
oder die Grenzen zwischen den Gebieten der Barbaren sind kaum zu bemerken, erst wenn ein Barabarengebiet durch eine zivilisierte Armee eingenommen wird, dann kann sich durch den langsamen Kulturwandel eine feste und gut organisierte Provinz bilden.
Wenn man bedenkt, dass die "barbarischen" Städte meist anderes organisiert waren,- sollte man die barbarische Städte ein, im Verhältins zu den zivilisierten Städten, größeres Einkommen durch Handel schenken. Dh: zB: eine britische Küstenstadt erwirtschaftet etwas mehr Gewinne durch den Handel als eine gleichgroße gallorömische Stadt. (Diese erwitschaften jedoch mehr Einnahmen durch Steuern).Bzw. war der Handel, für Barbarenstädte, die einzige Möglichkeit Profit zu erwirtschaften.
Da die Barbaren jedoch ehr auf dem Land, oder als Nomaden/Halbnomaden lebten kommt bei den "barbarischen" Völkern ein entscheidender Teil hinzu:

Das Stammesgefolge: Zieht innerhalb der "wilden" Barbarengebiete umher und plündert Regionen und Dörfer anderer Stämme. Und wenn der Stamm groß genug ist, kann man man nach Süden ziehen und plündert griechische, römische, oder phönizische Kolonien.

Also ich bevor ich hier wieder endlose Details zu meinen Ideen schreibe fasse ich mal hier alle meine Ideen für die Fraktionen in ROME2 zusammen:

Barbarenvölker

- Barbarenvölker besitzen wenige, aber wichtige Städte. Aber kaum keine Provinzen. Dh. die Natur nimmt großen Einfluss (Barbaren sind sehr abhängig von den Jahreszeiten)
- Als Barbarenvolk kann man auch Stammesgefolge wählen, die in den wilden und unkultivierten Landstrichen umherziehen, für Raubzüge in die reiche Mittelmeerregion sich vereinen können, denn dafür sind große Stämme/Heerscharen nötig; Oder von besiegten Barbarenstämmen Tribute einfordern
(praktisch ein Ersatz des zivilisierten Steuersystems)
- in barbarischen Gebieten gibt es zwar nur wenige, produktive Ortschaften (nur reginoale Hauptorte/kleinstädte), aber dafür andere Besonderheiten:
zB. große Wildherden, Minen, heilige Stätten, oder lebenswichtige Oasen und Flüsse in der Wüste
Während die produktiven Besonderheiten der zivilisierten Völker jede Runda da sind, müssen Barbaren zB. im Winter in Europa, oder in der Trockenzeit in der afrikanischen Wüste sich anpassen. Also für die Barbarenvölker spielt das Klima und die Natur eine entscheidende Rolle.

- Auf dem Schlachtfeld sind Briten, SpätKelten/Gallier, Slaven, Dakier, Thraker, Skythen und Germanen größer und stärker als die südlichen Soldaten/Krieger, dafür sind deren BarbarenEinheiten (Kompanien) wesentlich kleiner (abgesehen von Milizen und einfachen Stammeskriegern usw.).
- Barbarenvölker haben nur einen kleinen Technologiebaum. Durch Plündernung, oder Besetzung von bestimmten Regionen können die Barberen aber bestimmte Technologien stehlen zB: besetzen sie eine römische Provinzstadt, um die Technologie für bessere Schiffe zu erhalten. Wenn sie für 5 Runden die Stadt X halten können, dann dürfen sie eine Waffenschmiede bauen, in der sie XXX bauen können...
- Auf dem Schlachtfeld sind die Barbarenvölker schwieriger zu kontrollieren, agieren eigenständiger. Stürmen ohne Befehl los usw. (Ansetze gabs schon in Rome 1)
- Auf dem Schlachtfeld sind die naturnahen Barbarenvölker besser an ihre jeweilige Umgebung besser angepasst: zB.: Numiden haben keine Nachteile für Ausdauer in der Wüste, während zB.: Römerheere schnell ermüden in der Wüstenhitze; Germanenkrieger haben Kampf und Moralbonus in Wäldern usw.
-mögliche Agenten der Barabarenvölker: Fürst(Wie General), Stammesführer/König, Spion, Attentäter, Diplomat, Schamane, Druidin (angeblich bestand ja die Mehrheit der Druiden nicht aus alten Knackern, sondern auch aus jungen Frauen), Prinzessin

spielbare VollBarbarenvölker: Briten, Germanen, Skythen, Dakier, (Thrakier??), (SpätKelten/Gallier??), Berber, Numiden, später könnten dann noch die Slawen und Hunnen spawen
Barbarenvölker sind noch unterteilt in Stämme, siehe Barbarenprovinz-/Gebiets - system!

Halbe Barbarenvölker

# zählen allgemein zu den Barbarenvölkern besitzen jedoch simple Provinzsysteme, kleinere Nebenprodktionsstädten außerhalb der Provinzhauptstadt. Besitzen bereits also ein Provinzsystem.
# Halbbarbarenvölker können keine Stammesgefolge bilden und sind nicht in Stämme unterteilt, können aber durch einen König "die Krieger zur Schlacht rufen",
so entstehen Spawnarmeen in der Provinz in der sich der König befindet. Dafür ist diese -Spawnarmee des Königs- nur einige Runden verfügbar und während dieser Zeit sinken die Einnahmen in der Provinz stark. Veteranen aus einer Spawnarmee können aber, gegen erhöhten Sold, behalten werden.
# Halbbarbaren verfügen über etwas bessere Schiffe und Seehandelmöglichkeiten im Gegensatz Vollbarbarenvölker und können diese früher einsetzen und mehr davon bauen.
#Halbbarbaren können in ihren Provinzen Steuern erheben

spielbare Halbbarbarenvölker: Iberer, (SpätKelten/Gallier??), (Thrakier!?), Parther, Armenier, Pontus: wird ab ca. 300v.Chr. gespawnt

zivilisierte Völker:

. Spielen sich wie in Rome 1, mit besonderen Produktionsgebäuden wie in ETW und Shogun 2
. Das kolonieren eroberter Barbarengebiete bringt auf lange Sicht viel Einnahmen und verbessertes Ansehen bei anderen zivilisierten Völkern
. Müssen sich mehr vor lokalen Aufständen zB. durch Sklaven, oder unterdrückter Völker fürchten als andere
. Mehr Möglichkeiten in der Entwickelung von Technologien und Wissenschaften, Handel/Eroberung von/mit wichtigen Ressourcengebieten ermöglicht erst manchen technologischen Fortschritt
. größere Kohorten und Armeen, schnelleres Bevölkerungswachstum, verbessertes Handelsvolumen ist klar

Meine neue Idee
Wichtige Städte können nicht mehr so einfach erobert werden, wenn sie den Status der Metropole erreichen, die jedoch nur für bestimmte Städte freigeschaltet werden können:

1. Die Städte werden dann in 3 Viertel aufgeteilt, wobei jedes seine eigenen Schwierigkeiten und Besonderheiten besitzten soll. Pro Runde kann nur ein jeweils eines von drei Viertel erobert werden.
(z.B.: zuerst nehmen sie das Tangelöhnerviertel ein, deren Zentrum sich auf einem befestigten Hügel befindet
2.Runde: nehmen sie das Händlerviertel ein, dessen Zenrum auf einer Insel liegt, welche nur über 2 Brücken zu erreichen ist
3. Nehmen sich das extra befestigte Stadtzentrum/Forum ein)

2. die einfachere Variante (ähnlich wie in The Third Age TW)
In den wichtigen Städten spawnen sich während der Verteidiung viele Bürgermilizen und einige Veteraneneinheiten.
Das Stadtzentrum ist extra befestigt und muss in einer 2. Extrarunde eingenommen werden.

möglich für diesen Metropolenmodus: Rom, Colonia Agrippa, Pompeji, Karthago, Karthagena, Athen, Troja, Byzanz, Antiochia, (Babylon?), Tyros, Jerusalem, PALMYRA, Pergamon, Antiochia, Alexandria und Theben

zivilisierte Völker: Römer (SPQR, Julier, Brutus, Scipio), Karthago, Griechische Städte, Makedonien, Seleukiden, Ägypter, Phönizier, Palmyra,


Was außerdem in einem ROME 2 nicht fehlen darf:

- Seeschlachten mit antiken Schiffen. Besonderheit: Feindschiffe können gerammt werden. Dadurch entsteht ein schnelleres Spielgefühl bei Seegefechten.
- Allgemein der Einfluss von Natur und Wetter, wie in TW Shogun 2
-Jahreszeiten beeinflussen besonders das Schicksal der Barbarenvölker, Winter und Sommerzeit in Europa,
Im Mittleren Osten und Afrika gibts Trocken und Regenzeit
- Barbarenvölker sind besonders gut angepasst und haben Schlachtfeldvorteile auf bestimmtem Terrain (ja gabs schon alles)
- Naturkatastrophen (Dürre, Vulkane, Schnee, See und Sandstürme, Überschwemmungen und Flutwellen)
- in den Städten sollen auch während der Gefechte Zivilisten zu sehen sein
- auf der Kampagnenkarte ist grob das Wetter zu erkennen, um das Gefühl zwischen dem angenehmen Mittelmeer und dem düsteren Norden Europas und der endlosen Weite der Wüsten des Südens zu verdeutlichen. Also Nebel in den Wäldern Germaniens und Wüstenstürme sind auf der Kampagnenstarte zu sehen
- als Römer kann man später den Limes errichten, um kleinere Barbarenangriffe aufzuhalten usw.
- die eigenen Einheiten, welche sich im Wald verstecken und in früheren TW-Titel häufig kaum zu sehen waren (war besonders schlimm in Medieval 2 und ROME1) sollten durch farbige Schatten gekennzeichnet werden.

- auf dem 3D Schlachtfeld die Vegetation verbessern, besonders Germanien besaß riesige und undurchdringbare Urwälder. Man soll als römischer Spieler nach vielen Runden den Unterschied im sonnigen Süden den etwas gruseligen, kalten und verregneten Norden spüren, wenn man nach vielen runden in der Lage ist nach Norden zu expandieren.


So, dass wars erstmal mit meinen Ideen für ein Rome 2.
Peace Out!
Zuletzt geändert von Sultan Murhaddin am 28. September 2011 19:00, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: [Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon totalwarzone » 26. August 2011 14:49

Sultan Murhaddin hat geschrieben:Also ich habe dieses neue Thema erstellt, weil:
Du hast ein Post erstellt. Oder sehe ich was falsch?

1. Ich hoffe, dass dieser Beitrag überhaupt jemals von einem wichtigen CA Mitarbeiter gelesen wird

(In der Hoffnung, dass sich die CA-Leute das hier jemals durchlesen werden)


Villeicht erstmal selber Korrekturlesen. Dann liest es villeicht auch mal einer durch, geschweige denn ein vielbeschäftigter CA Mitarbeiter die soch ohnehin nur in ihrer Freizeit hier tummeln. :strategie_zone_16: Denn zugegeben, ich habe erst die Hälfte deines Postings gelesen, bin aber schon abgeneigt dass ich weiterlese. Ich kann mich mit deinen ideen anfreunden, nur mit der Formulierung habe ich "Probleme".

Spoiler (Öffnen)
2. Ein ROME 2 Total War für Beste wäre,


die absolute Mehrheit ist nunmal für ein ROME 2,
ROME,- hat aus meiner eigenen Erfahrung auch viele begeistert hat, die vorher noch nie ein TW-Titel gespielt haben!
Ein antikes, oder sehr frühzeitliches Szenario die Leute wohl am meisten begeistert, weil es realistisch, also geschichtsnah wirkt und trotzdem in ferner Vergangenheit liegt. (Also bei weitem noch nicht alles erforscht ist und daher wohl auch immernoch ein bisschen die Fantasie anregt, was ja auch ein wichtiger Teil des Spielgefühles ist)
Kurz um: Wegen der bereits bestehenden, technischen Erfahrung und des sehr wahrscheinlichen Verkauferfolges ist ein Titel wie ROME 2 am sinnvollsten.

Nun komme ich aber zum eigentlichen Thema:

Ideen für ein ROME 2

Also ganz zu Beginn meines Betrages möchte ich sagen, dass sich CA Zeit nehmen soll, denn ein ROME 2 würde wahrscheinlich eine eigene, neue Engine benötigen, die auch wieder in Lage ist so große Städte wie Rom zu generieren. Ich habe zwar von der Technik wenig Ahnung, aber ich denke mal dass das so passieren wird.

1. Ein ROME 2 sollte zum Releasetermin ruhig die Kartengröße aus Rome1, oder Medieval 2 nutzen. Also ein BISSCHEN mehr nach Süden (Afrika) und Norden (Nordeuropa) gehen.
2. Die Völkerwahl und der zeitgeschichtliche Startpunkt der Kampagne waren in Rome 1 ok, jedoch könnten in Laufe der Zeit andere Völker schwinden, oder auftauchen. (Vor allem barbarische Völker)

Damit ROME 2 auch wirklich ein neues Spiel wird und nicht nur ein lauer Aufguß wird schlage ich ein etwas neues Konzept vor:

Grundsätzlich sollte man die Völker in Rome 2 in so genannte "zivilisierte" und "barbarische" Völker unterscheiden!!
Naja ist genau genommen ein Propagandabegriff der Antike gewesen, aber macht ein sehr wichtigen Fakt der antiken Welt deutlich:

Wären die einen ihr ganzen Leben in Hirachien aufteilen (Kaiser, Stadthalter, Arbeiter, Soldaten, Sklaven) und in Städte, Ortschaften, Dörfer, Provinzen, Präfeturen

waren die anderen da weniger streng organisiert, dafür aber wohl von Natur aus freiheitsliebender!!!

Deshalb schlage ich vor, dass Fraktionen wie Römer, Griechen, Karthager, Ägypter usw. sich auch in der Spielbarkeit von den anderen Völkern wie die Germanen, Skythen, Dakier, Numiden, Araber, Briten usw. unterscheiden!

So sollten in den Regionen der "zivilisierten" Völker mehr kleinere Provinzen sein, mit Provinzhauptstädten und wichtigen, kleineren Provinzstädten mit besonderer Produktion (so ähnlich wie in ETW, oder Shogun 2 schon)
desto weiter man jedoch nach Norden, Süden, oder Nordosten geht sollte man aber unterschiede deutliche Unterschiede bemerken:

Die "barbarischen" Völker besitzen zwar auch Städte, aber keine Provinzen, oder die Grenzen zwischen den Gebieten der Barbaren sind kaum zu sehen, erst mein ein Barabarengebiet durch eine römische Armee eingenommen wird, dann kann sich durch den langsamen Kulturwandel eine feste Provinz bilden!
Wenn man bedenkt, dass die "barbarischen" Städte anderes organisiert wurden,- sollte man die barbarische Städte ein, im Verhältins zu den zivilisierten Städten, größeres Einkommen durch Handel schenken. Dh: zB: eine britische Küstenstadt erwirtschaftet etwas mehr Gewinne durch den Handel als eine gleichgroße gallorömische Stadt. (Diese erwitschaften jedoch mehr Einnahmen durch Steuern).
Da die Barbaren jedoch ehr auf dem Land, oder als Nomaden/Halbnomaden lebten kommt bei den "barbarischen" Völkern ein entscheidender Teil hinzu:

Das Stammesgefolge: Zieht innerhalb der "wilden" Gebiete umher und plündert kleine Dörfer anderer Stämme. Und wenn der Stamm groß genug ist zieht man nach Süden und plündert griechische, römische, oder phönizische Kolonien.

Also ich bevor ich hier wieder endlose Details zu meinen Ideen schreibe fasse ich mal hier alles für die Barbaren zusammen:

- Barbarenvölker besitzen wenige, aber wichtige Städte. Aber kaum FESTE Provinzen dh. Natur nimmt großen Einfluss, keine festen Reiche
- Als Barbarenvolk kann man auch Stammesgefolge wählen, die in den wilden und unkultivierten Landstrichen umherziehen, für Raubzüge in die reiche Mittelmeerregion sind große Stämme/Heerscharen nötig;
- in barbarischen Gebieten gibt es zwar keine produktiven Kleinstädte (nur reginoale Hauptorte/städte), wie zB. im römischen Provinzen, aber dafür andere Besonderheiten: zB. große Wildherden, Minen, oder heilige Stätten, wie zB.: heilige Haine, Stonehange, heilige Flüsse/Oasen in Afrika. ABER während die Besonderheiten der zivilisierten Völker jede Runda da sind, müssen Barbaren zB. im Winter in Europa, oder in der Trockenzeit in der afrikanischen Wüste sichanpassen. also die Natur hat einen größere Einfluss auf die Barbarenvölker und Gebiete
- Auf dem Schlachtfeld sind Briten, Kelten, Gallier, Slaven, Dakier, Thraker, Skythen und besonders Germanen ausdauernder und größer und stärker als die südlichen Soldaten/Krieger, dafür sind deren Einheiten(Kompanien) wesentlich kleiner (abgesehen von Milizen/einfachen Stammeskriegern usw.)
. Barbarenvölker haben nur einen kleinen Technologiebaum. Durch Plündernung, oder Besetzung von bestimmten Regionen die Barberen aber diesen Teil weg machen zB: besetzen sie eine römische Provinzstadt, um die Technologie für bessere Schiffe zu stehlen. Wenn sich für 5 Runden diese Stadt besetzen können, dann dürfen sie eine Waffenschmiede bauen, mit der sie maximal 10 Katapulte bauen können...
- Auf dem Schlachtfeld sind die Barbarenvölker schwieriger zu kontrollieren, agieren eigenständiger (Ansetze gabs schon in Rome 1)
- Auf dem Schlachtfeld sind die naturnahen Barbarenvölker besser an die Umgebung angepasst: zB.: Numiden haben keine Nachteile in der Wüste usw.
-mögliche Agenten der Barabarenvölker: Fürst(Wie General), Stammesführer/König, Spion, Attentäter, Diplomat, Schamane, Druidin, Prinzessin

Barbarenvölker: Kelten, Briten, Germanen( vllcht. aufgeteilt in Angeln, Sachsen, Franken, Vandalen, Allemanen und Langobarden, Cherusker, Teuber), Skythen, Dakier, (Thrakier??), Berber, Numiden, später könnten dann noch die Slawen und Hunnen spawen,

# Halb Barbarenvölker: zählen allgemein zu den Barbarenvölkern besitzen jedoch simple Provinzsysteme, kleinere Nebenprodktionsstädten außerhalb der Provinzhauptstadt. Besitzen bereits also ein Provinzsystem
#[b] Halbbarbarenvölker können keine Stammesgefolge bilden, können durch einen König jedoch "die Krieger zur Schlacht rufen", so entsteht Spawnarmeen in der Provinz wo sich der König befindet, dafür ist diese Spawnarmee des Königs nur einige Runde spielbar und während dieser zeit nehmen die Einnahmen durch die Provinz stark ab. Veteranen aus der Spawnarmee können gegen erhöhten Sold behalten werden
[b]#
Halbbarbaren verfügen über etwas bessere Schiffe als Vollbarbarenvölker und können diese früher und mehr davon bauen. (Größere Häfen ermöglichen bessere Seehandesroutenl)

Halbbarbarenvölker: Iberer, Gallier, (Thrakier!?), Parther, Armenier

zivilisierte Völker:

. Spielen sich wie in Rome 1, mit besonderen Produktionsgebäuden wie in ETW und Shogun 2
. Das kolonieren eroberter Barbarengebiete bringt auf lange Sicht sehr viel einnahmen
. Müssen sich mehr vor lokalen Aufständen zB. durch Sklaven, oder unterdrückter Völker fürchten als andere
. Mehr Möglichkeiten in der Entwickelung von Technologien und Wissenschaften, Handel/Eroberung von/mit wichtigen Ressourcengebieten ermglicht erst manchen technologischen Fortschritt
.
. größere Kohorten und Armeen, schnelleres Bevölkerungswachstum, verbessertes Handelsvolumen ist klar

Meine neue Idee


Wichtige Städte können nicht mehr so einfach erobert werden, wenn sie den Status der Metropole erreichen, die nur für bestimmte Städte freigeschaltet werden kann:

1. Idee Die Städte werden dann in 3 Viertel aufgeteilt, wobei jedes seine eigenen Schwierigkeiten und Besonderheiten besitzten. Pro Runde kann nur ein Viertel erobert werden.
(z.B.: zuerst nehmen sie das Tangelöhnerviertel ein, deren Zentrum sich auf einem Hügel befetigten Hügel befindet, 2.Runde: nehmen sie das Händlerviertel, dessen Zenrum auf einer Inselliegt, nur über 2 Brücken zu erreichen ist, 3. Nehmen sich das extra befestigte Stadtzentrum ein)

2. die einfachere Idee (wie in The Third Age)
In den wichtigen Städten spawnen sich während der Verteidiung viele Bürgermilizen und einige Veteranenarmeen.
Das Stadtzentrum ist extra befestigt und muss in nur einer 2. Extrarunde eingenommen werden

möglich für diesen Metropolenmodus: Rom, Colonia Agrippa, Pompeji, Karthago, Karthagena, Athen, Troja, Byzanz, Antiochia, (Babylon?), Tyros, Jerusalem, Alexandria und Theben

zivilisierte Völker: Römer (SPQR, Julier, Brutus, Scipio), Karthago, Griechen, Seleukiden, Ägypter, Phönizier


Was bei einem ROME 2 nicht fehlen darf:

- Seeschlachten mit antiken Schiffen. Besonderheit: Feindschiffe können gerammt werden und sie schnell zu verenken. Alles schnelleres Spielgefühl bei Seegefechten
- Allgemein der Einfluss von Natur und Wetter

-Jahreszeiten beeinflussen besonders das Schicksal der Barbarenvölker, Winter und Sommerzeit in Europa, Im Mittleren Osten und Afrika gibts Trocken und Regenzeit
- Barbarenvölker sind besonders gut angepasst und haben Schlachtfeldvorteile auf bestimmte Terrain (ja gabs schon alles)
- Naturkatastrophen (Dürre, Vulkane, Schnee, See und Sandstürme, Überschwemmungen und Flutwellen)
- in den Städten sollen auch während der Gefechte Zivilisten zu sehen sein
- auf der Kampagnenkarte ist ganz grob das Wetter zu sehen, um das Gefühl zwischen dem angenehmen Mittelmeer und dem düsteren NordenEuropas und der endlosen Weite der Wüsten zu verdeutlichen. Also Nebel in den Wäldern Germaniens und Wüstenstürme auf Kampagnenstarte zu sehen
- als Römer kann man später den Limes errichten, um kleinere Barbarenangriffe aufzuhalten

- auf dem 3D Schlachtfeld die Vegetation verbessern, besonders Germanien besaß riesige und undurchdringbare Urwälder. Man soll als römischer Spieler nach vielen Runden den Unterschied im sonnigen Süden den etwas gruseligen, kalten und verregneten Norden spüren.

und mir ist seit ROME 1 aufgefallen, dass die Germanen/Deutschen/Deutscher Orden fast immer auf kanpp 2 Provinzen zurück gedrängt wurden, oder blad sogar komplett vernichtet wurden und das in fast allem Kampagnen, die ich in ROME1, Medieval 2,-Kingdoms gespielt habe, wenn ich selbst keine der deutschen Seite gespielt habe.
Ich weiß nicht ob das englische Studio von CA das mit Absicht macht, oder halt an der KI lag..

So falls ihr noch Idee zu ROME 2 habt, könnt ihr sie jetzt auch hier posten!


Dafür. :strategie_zone_22:

und irgendwie ist in der Strategie Zone ohnehin leider nicht mehr so viel los.....

Doch doch, haufen Hotseats und Minecraft und World of Tanks. :strategie_zone_34:

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Re: [Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon Sultan Murhaddin » 26. August 2011 14:52

Aus ROME 2 TOTAL WAR könnte dann später ja ein Asia Total War entstehen! So wie Napoleon TW aus Empire TW entstanden ist:

Asien fehlte ohne hin fast in allen TW Teilen völlig:


Also die Fraktion in einem ASIA TOTAL wären auch etwas anders aufgebaut.
Die Kampagne könnte so gegen Anno 600 beginnen und Ostasien von Sibirien und Japan bis nach Kaschmir und Borneo reichen.

spielbare Fraktionen:

Tang-Dynasite (China)
Sung-Dynasite (China)
Japaner
Mongolen
Mandschuren
Koreaner
Tibeter
Uiguren
Kasachen
Inder
Birmanen
Dai Viet
Thai
Khmer
Sultane von Indonesien
Zuletzt geändert von Sultan Murhaddin am 26. August 2011 15:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon Sultan Murhaddin » 26. August 2011 14:56

ok, habe den ersten Post komplett überarbeitet. Ist jetzt wohl einiger Maßen lesbar :strategie_zone_99:
Zuletzt geändert von Sultan Murhaddin am 26. August 2011 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon totalwarzone » 26. August 2011 15:12

Sorry, wie kommst du jetzt auf diesen Unfug?

Aber zu deinem ersten Post, zu dem Asia TW, willst jetzt ein Rome 2 oder lieber ein Asia TW? Weil das Thema heisst ja als nächstes. Ich würde ein Asia Tw auch gerne spielen, aber abhängig davon welcher Zeitrahmen, finde da nicht alle Interessant. Was gab es denn anno 600 für interesante Ansätze, ausser den genannten Völkern? :strategie_zone_75:

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Re: [Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon Sultan Murhaddin » 26. August 2011 17:08

Aber zu deinem ersten Post, zu dem Asia TW, willst jetzt ein Rome 2 oder lieber ein Asia TW?


Na: So wie Napoleon TW aus Empire TW entstanden ist. Also zuerst ROME 2. Ein Jahr später bringt CA dann ein eigenständiges Add-on (ASIA Total War)

Was gab es denn anno 600 für interesante Ansätze, ausser den genannten Völkern?


Indien:
Also um ca. 600 nach Christus versuchte die indische Gupta-Dynasite Indien wieder zu vereinen, nachdem das ältere, indische Maurya-Reich von Ashoka (dem gesühnten Tyrann) auseinanderfiel.
Während dessen fielen die "Hephthaliten" aka: "Weiße Hunnen" in Indien ein und eroberten Teile von Kaschmir und Punjab.
600 nach Christus ist auch die Zeit wo weitere Wellen des Buddhismus und Hinduismus Südasien und China erreichen.

China:
in dieser Zeit wurde ein großteil des heutigen Chinas in der wackeligen Tang Dynastie vereint. Aufstände von kleineren Bevölkerungsgruppen und immer neue Probleme mit den Resten der alten Dynastien der Jin und Song waren da an der Tagesordnung.

Zwischen Tibet, den chinesischen Dynastien und dem Brennpunkt Südostasien lag das Königreich des Dai Li, welches in dieser Zeit verzweilfet versuchte seine Unabhängigkeit zu bewahren.

Tibet:
War zu diesem Zeitpunkt zwar noch ein Flickenteppich aus militärisch starken Fürstentümern, die um die Vorherrschaft kämpfen, aber bald wird Songtsen Gampo erscheinen, der König, der Tibet entgültig zum führenden Imperium des frühen Mittelalters in Asien machen wird und sogar die damalige chinesische Hauptstadt Chengdu erobert.

SüdOstasien:
Die Reiche der Mon, Birmanen, Khmer, Thai/Chai und einiger anderer Volksgruppen hauen sich zu dieser Zeit die Köopfe ein. Die Khmer sollen diesen Konflikt dominiert haben, aber in Südostasien zu dieser Zeit blicke ich nicht durch.
Verschiedenste Naturreligionen treffen hier auf Hinduismus und Buddhismus.
Gleichzeitg versuchen Tibeter, Chinesen und Inder immer mehr Einfluss auf diese Region zu nehmen.

Korea:
Diese winzige Halbinsel war im frühen Mittelalter ein ziemlicher Flickenteppichen, wobei gegen 600 nach Christus 3 Königreich die Halbinsel dominierten.
Die Zeit der 3 Reiche in Korea. Goguryeo, Baekje und Silla kämpfen in der Zeit darauf um die Vorherschaft in Korea. Während dieser Zeit wurde der Buddhismus in allen 3 Reichen Staatsreligion.

Nordasien:
War ein endlos großes Gebiet von vielen verschiedenen Reitervölkern und Minivölkern, die gegenseitig um die Machten kämpften. Etwa zu dieser Zeit wurde auch der Begriff "Mongole" für die Reitervölker Nordasiens eingeführt, da die Chinesen und Koreaner kaum Unterschiede zw. den Pünderern aus dem Norden sahen.
Uiguren, Tanguten, Neumanen, Xiongnu, Kitai und watt nich alles haute sich da ob zu der Zeit ganz gerne mal gegenseitg die Köpfe ein.

Japan:
verschiedene kulturelle Epochen und kleinere Konflikte mit den Ainu in Nord-Honshu. kleine religiöse Konflikte und bald würde der Kaiser seine Macht verlieren und Kriegerfamilien um die Verherschaft in Japan kämpfen.

Außerdem wird in dieser Zeit auch bald der Islam nach Inden und Südasien vordringen.

Die Zeit von 600 nach Christus bis 11.Jhd. nach Christus ist in Europa bekannt als das dunkle Mittelalter und in Asien eine Zeit des Krieges.

Eine Zeit des ASIA TOTAL WAR :strategie_zone_293:

spielbare Völker wären dann z.B.: indische Gupa Dynasite, Hephthaliten, Birmanen, tibitsche Fürsten, Chai/Thai, Vietmin, Khmer, kingdom of Dai Li, Tang Dynasite, Jin und Song-Dynasiten (Aufständische Chinesen), indonesische Stämme (später indonesische Sultanate), Araber, - Goguryeo, Baekje, Silla, - (Korea), Tanguten, Uiguren, Neumanen, Xiongnu, Kitai (Steppen nomaden/Mongolen), und die Japaner ( ab 700nChr. Minamoto enstehen aus Rebellenfraktion)

Araber und Hephthaliten kommen so wie die Hunnen, oder Mongolen in ROME 1, oder Medieval 2 vor, alles ab einer bestimmten Zeit tauchen große Armeen am Kartenrand auf

Nebenbei im TWC gibts da schon ne gute MOD zu: "ALL UNER HEAVEN" wird wohl leider nie fertig....
http://www.twcenter.net/forums/showthread.php?t=359895
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Re: [Idee für CA] Umfrage - Welches TW-Spiel als Nächstes?

Beitragvon Freakoffreaks » 8. Dezember 2011 12:24

Es ist ja schön und gut, dass du so viele gute Ideen für Rome 2 hast, poste diese jedoch bitte im von CA dafür erstellten Thread.
Dort ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, gelesen zu werden.