TWF-Kanal (mit R2- und Attila-Let's Play)

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Unsere Truppen sehen zum ersten Mal Schnee, Octavian hingegen wenig Wasser. Die Regionen unter unserer Kontrolle sind zwar allesamt friedlich, aber ein unerhörter Schlag eines anderen Hauses beunruhigt.
Aber dafür geht ein potenzieller Freund aus dem Gemenge um Rom hervor.

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Auf geht's: Octavian wird weiter dem Untergang entgegen getrieben. Außerdem werde ich schon bald nachlässig, was Taktik auf dem Schlachtfeld angeht. Der Grund: KI-Aussetzer.

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Wir treiben Octavian über die Pässe, von wo aus Hannibal in Italien eingedrungen war. Und unsere Schatzkammern sind rege besucht...

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So, die schöne '11' ist erreicht und in diesem Teil geht die Action wieder auf dem Wasser ab, während Legionäre in der Poebene und der Toskana die Füße bei einem guten Wein hochlegen.

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Auf in die Alpen, aber nur zum Urlaub. Pompejus wird's aber zu kalt, deswegen geht's zurück an die Adria.

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Die Adria wird weiter vereinnahmt und die Legionen Antonius' lassen auf sich warten. Dafür schippern immer noch feindliche Segel in den Gewässern um Italien herum. Auch die Thraker lassen sich blicken.

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Auch der SZ wünsche ich nachträglich noch ein fröhliches neues Jahr...und weiter geht's:

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Neue Verbündete, neue Handelspartner...Im Goldrausch zerschlagen wir Unruhen und lassen unsere römischen Bürger das Leben genießen. Jedoch ist die Entwicklung im Norden jenseits unserer Grenzen beunruhigend.

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Unsere Marine zeigt mal wieder was sie kann, auch wenn sie sich gegen Selbstschussanlagen (wohl von den Göttern gesandt) verteidigen muss. Die Unruhen an der Ostadria jedoch lassen uns in einem schlechten Licht stehen und verringern unseren Einfluss.

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Unser Verbündeter Lepidus sieht sich zwei Fronten ausgesetzt. Ägypten und Antonius rücken in Afrika vor, während Octavian im Norden erstarkt. Jedoch kümmern wir uns erst einmal um die Thraker.

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Nachdem die Thraker besiegt sind, gestalten wir unser Reich um und bauen fleißig weiter. Aber Lepidus ist überfordert und unsere Spione berichten von weit reichendem feindlichen Gebiet. Antonius ist noch lang nicht geschlagen und je nachdem wie gut sich die Ponter gegen die Daker behaupten, müssen wir uns auch nach Norden wenden.
Zumindest auf hoher See haben wir unseren Spaß.

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Je mehr wir über die Welt wissen, desto mehr wird uns klar, dass wir bei weitem nicht die einzige aufstrebende Großmacht sind. Lepidus' Versagen lässt uns keine Wahl, als selbst in Gallien einzugreifen. Aber auch die Daker werden immer bedrohlicher. Pontus ist dabei unsere Hoffnung.
Aber noch immer können wir das Ausmaß vom Reiche des Antonius nicht ausmachen.

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Seid gegrüßt...mit dem neuen TW-Teil kommt auch ein neues Let's Play.

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Wieder ein Schwenk zur Augustus-Kampagne mit Pompejus:

Gallien versinkt mehr und mehr im Krieg und Lepidus startet wohl eine Offensive in Afrika. Der Blutfluss in diesen Zeiten nimmt mehr und mehr zu. An Frieden ist lang nicht zu denken.

In der See treiben Planken und Leichen und die Erden werden mit Fleisch gedüngt und mit Blut bewässert.