TWF-Kanal (mit R2- und Attila-Let's Play)

[DarthFrankiboy]

Unsere Provinzen versinken in Rebellion. Die Loyalität unserer Generäle und Statthalter sinkt ins bodenlose und die Horden stehen vor der Tür...

[DarthFrankiboy]

In der Schlacht von Sizilien lernen wir etwas über die Qualität römischer Truppen und der KI. Wir begegnen einem wahren Blutrausch gegen Barbaren, Rebellen und Verräter. Die Alpen und die Poebene verlieren sich in Bergen von Leichen. Wir zeigen römische Stärke gegenüber Außenstehende und in unserem Reich.

[DarthFrankiboy]

Die Truppen werden in Norditalien zusammengezogen und die ersten Gegenangriffe in und um die Alpenregion beginnen. Und so langsam formt sich unser Reich in die stabileren Provinzen. Jedoch macht uns die Macht der Garamanten einige Sorgen. Ob wir weiterhin die Konflikte nur im Norden halten können?

[DarthFrankiboy]

Rebellen, Horden, Barbaren, Invasoren...Sie kommen über Berge, sie segeln über Meere. Sie betreten unser Land und plündern es. Diese sollen die Macht Roms zu spüren bekommen, welche nicht erloschen, sondern neu entfacht sei.

[DarthFrankiboy]

Weiter mit Pompejus...der letzte Teil war leider mit gemuteten Micro, deswegen habe ich diesen hier nicht gepostet. Aber nun die Fortsetzung:

Unsere Schiffe fallen in den Hafen von Rhodos ein und bombardieren die dort befindlichen Truppen von Antonius.
Außerdem erweitern wir unser Bündnisgeflecht und erhalten einen neuen aufstrebenden Freund im Norden.

[DarthFrankiboy]

Alanen, Vandalen, Separatisten, Markomannen, Rebellen und vielen mehr. Die Gegner Roms sind viele, aber wir sorgen dafür, dass es weniger werden. Mit dem Anbruch des fünften Jahrhunderts lehren wir allen den alten Respekt vor Rom.

[DarthFrankiboy]

Germanen und Briten strömen auf unsere Grenzen und Küsten zu. Und durch spielerische Leichtfertigkeit erleiden wir einen herben Schlag.
Und in den Alpen sammeln sich neue große Armeen der Separatisten, der Lugier, der Markomannen und die Alemannen nordwestlich davon. Erneut befinden wir uns auf eine Gradwanderung, die unseren Neuaufstieg in einen Fall aller römischen Provinzen nördlich der Pyrenäen und Alpen verwandeln könnte.

[DarthFrankiboy]

Weiter mit Pompejus:

In dieser Welt ist kein Platz für Neutralität. Wir spinnen unser Bündnisgeflecht weiter und sorgen dafür, dass jedes uns bekannte Volk in den Krieg zieht.
Von Afrika her kommen wieder Antonius Segel. Unsere Legionen im Osten werden von Agenten aufgehalten. Und wir überschreiten die Donau Richtung Norden.

[DarthFrankiboy]

Und Attila ist wieder dran:

Die Alpen werden wieder Zeuge einer großen Schlacht, wo sich die Römer aus dem Süden kommend den Markomannen und Lugiern gegenüber stehen. Ob wir nun endlich eine Strafexpedition nach Norden führen können ist weiterhin ungewiss.Im Osten der Adria stößt der Feind weiter vor.
Außerdem versuchen wir die fliehenden Reste der Alanen und Ostgoten mittels Diplomatie auszulöschen.
Leider ist die öffentliche Ordnung in den von uns gewünschten Provinzen immer noch nicht stabil und für die Unterhaltung von fünf Legionen brauchen wir eine Menge Geld.

[DarthFrankiboy]

Die Spione der Vandalen, West- und Ostgoten hängen an unseren Armeen weiterhin wie eine Klette. Aber das hält uns nicht davon ab, endlich die Alpen zu überqueren.
Die Britannier ziehen unseren Zorn auf sich, weil sie uns praktisch Geld geklaut haben.
Dafür floriert wieder der Handel und dem Ausbau der Provinzen können wir auch wieder nach und nach nachkommen.

[DarthFrankiboy]

Die Legionen marschieren und sie stoßen sowohl in Dakien als auch in Gallien nach Norden vor. Gallien wird allmählich zum Friedhof für römische Legionäre und wir fahren weiter unvorhersehbar einem Bürgerkrieg entgegen.

[DarthFrankiboy]

Die Provinz Raetia et Noricum wird zum Schauplatz mehrerer Massaker.
Zwar hatten wir viele Feinde in den Alpenpässen getötet, aber der Strom dieser von Nordosten her bricht noch nicht vollständig ab. Die Separatisten bekommen indes unsere Speerspitzen, Klingen und Hufen zu spüren und die Belagerung durch die Alemannen endet.
Und auch die Religion behalten wir mit Interesse im Auge...

[DarthFrankiboy]

Was macht man in Zeiten des Krieges? Genau, man baut Theater. Für die öffentliche Ordnung und für die nun doch noch nicht SO nahe Konvertierung zu den alten Wegen verwenden wir das Geld, was wir haben.
Und nicht nur die Ostgoten zerstampfen wir endlich unter unseren Sandalen. Auch die Westgoten, welche viel weiter östlich als die Ostgoten in diesen Zeiten anzutreffen sind, unterliegen uns endgültig. Aber diese sind haben noch einen Nutzen für uns...
Ansonsten stehen Rebellen und Separatisten auf der Tagesordnung.

[DarthFrankiboy]

Pompejus ist wieder an der Reihe:

Unerwartet steht die dritte große germanische Macht auf und diese lassen wir natürlich diplomatisch nicht unbehelligt. Die Aggressivität der KI lässt aber weiterhin zu wünschen übrig...
Außerdem behaupten wir unsere Vorherrschaft auf See. Wie weit wir aber noch unser Spiel treiben können, ohne in ein Bürgerkrieg zu verfallen, bleibt abzuwarten.

[DarthFrankiboy]

Als würde es an der Nummer dieses Teils bricht ein erster großer Rückschlag über uns herein. In zwei großen Schlachten schicken wir sowohl unsere als auch die Truppen des Feindes in den Grund...