[AAR-Zone] Autoren-Treff

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Marvin
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Marvin » 10. Oktober 2012 19:20

Und wenn man unsere AARs rückwärts liest, kommt die Anleitung für den Umsturz raus!
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Deadly Shadow » 10. Oktober 2012 19:23

Marvin hat geschrieben:Und wenn man unsere AARs rückwärts liest, kommt die Anleitung für den Umsturz raus!


Äh, genau! Das gilt aber nicht für alle! Andere enthalten bereits unsere neue Zonenpolitik...und zwar codiert mit der Buchtextmethode!
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Guerillonist » 10. Oktober 2012 19:28

Um das ganze noch besser zu verschlüsseln bekommt man beim Rückwärtslesen den Text natürlich nur auf Tschechisch. zB:
"Namsu Hcan kcüruz theg SE! " :strategie_zone_3:

Edit: ... könnt auch Türkisch sein ^^
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Georgios » 10. Oktober 2012 19:55

Es geht zurück nach Usman? Das Codewort kommt zu früh, die Bombe wird erst morgen gelegt, pass auf, bevor Horgan dahinter kommt!

Außerdem muss man die AARs Rückwärts lesen, sie spiegeln, vorwärts lesen und wieder spiegeln und dann mit unserm Geheimcode enträtseln. Dann die Quersumme der Buchstaben wurzeln und man hat den Bauplan für die ASCII-Bombe
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Mimir » 10. Oktober 2012 22:37

Deadly Shadow hat geschrieben:
Oh und nebenbei habe ich "Actylaaaa" wie ichs zurzeit nenne, stark im Blickwinkel. Und auch Georgios seine Letzte Schlacht, gerade weil ich da maßgeblich mitarbeite. Wir sollten ein Schreiberduo werden, Georgios!


Gerade erst gesehen. Warum nennst du es "Actylaaaa"? lol
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Vampy » 11. Oktober 2012 10:10

Meines Erachtens ist der Gedanke, seinen Lebensunterhalt von den eigenen literarischen Erzeugnissen bestreiten zu können, recht utopisch. Man muß schon zu den Stars der internationalen Szene gehören, um nicht mit Peanuts abgespeist zu werden.
Der Löwenanteil am Erlös geht nämlich an andere. Dafür sorgt schon die heute übliche Praxis der "Buy-Out" Verträge. Der eigentliche Schöpfer erhält einmalig eine bestimmte Summe - und das wars. Dafür muß er sämtliche Verwertungsrechte abgeben. Der "Künstler" muß dann schon wie ein Fließband-Arbeiter "produzieren", um regelmäßige Veröffentlichungen (und damit ein halbwegs regelmäßiges Einkommen) zu erreichen.
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Löschzement » 11. Oktober 2012 10:47

Kommt drauf an.
Ich kenne auch Schriftenersteller die mit monatlich ca. 800 - 1000 von ihren irgendwann veröffentlichten Büchern leben können. Leben im Sinne von Sicherheit und Zeitersparnis beim Nichtausführen eines Brotberufes und somit mehr Zeit mehr zu schreiben.

Wer einem Auskaufvertrag zustimmt als Urheber und geistiger Eigentümer eines Werkes, der ist selber schuld - oder die Summe ist ordentlich hoch.

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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Vampy » 11. Oktober 2012 11:01

Granit hat geschrieben:Ich kenne auch Schriftenersteller die mit monatlich ca. 800 - 1000 von ihren irgendwann veröffentlichten Büchern leben können.
...
Wer einem Auskaufvertrag zustimmt als Urheber und geistiger Eigentümer eines Werkes, der ist selber schuld - oder die Summe ist ordentlich hoch.


Also ein Einkommen von mtl. 800 bis 1.000 Euro ist schon recht wenig. Wenn man dann evtl. als Schriftsteller noch wie ein Selbstständiger behandelt wird und aus der gesetzlichen Krankenversicherung heraus fällt, dann ist es eindeutig viel zu wenig, um davon leben zu können ... selbst wenn man Alleinstehend ist und keine Familie zu versorgen hat.

Und was den Ausverkauf betrifft ... ich denke nicht, daß man als namenloser Künstler eine Chance hat, sich dagegen zu wehren. Was denkst du wohl passiert, wenn der Verlag mir für mein Manusskript einen BuyOut-Vertrag vorlegt und ich den nicht unterschreiben will? Richtig! Ich lerne den kürzesten Weg zum Ausgang kennen, gelte womöglich noch als Querulant und kriege bei den Golfkumpels des Verlegers auch keinen Fuß mehr in die Tür.
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Löschzement » 11. Oktober 2012 11:21

Sicher, diese von mir angeführte Summe ist recht niedrig, aber immerhin bietet sie jemanden eine gewisse Art von Sicherheit mit den oben genannten Vorzügen. Werte nach oben natürlich offen.

Trotzdem, wer sein künstlerisches Selbstverständnis um des Preises willen aufgibt und dann im Verlag bei Lektoren und Chefs wie ein Hascherl da sitzt, anstatt seinen Prinzipien treu zu bleiben, ist selber schuld.
Ich persönlich würde dann lieber nein sagen, als einen Vertrag zu unterschreiben der Humbug ist.

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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Brandark » 11. Oktober 2012 12:15

Naja, man muss aber auch sehen das man nicht jeden Tag das Angebot bekommt ein Buch wirklich zu veröffentlichen. Ich meine dabei geht es jetzt ja auch nicht unbedingt nur um Geld sondern auch um Ruhm/Anerkennung. Das ist ja auch ein Punkt der bedacht werden muss.

Außerdem denke ich auch das nicht jeder Autor sich mit den rechtlichen Konsequenzen genau auskennt wenn er einen Ausverkaufvertrag zustimmt. Gerader ein oder andere mag erstmal "geflasht" sein von der Vorstellung das wirklich ein eigenes Werk verlegt wird.

Letztendlich muss ich gestehen, das ich nicht mit Sicherheit wüsste wie ich bei so einer Gelegenheit reagieren würde, und ich bin jetzt jemand der beruflich bedingt doch etwas mehr mit Recht zu tun hat. Aber wenn mir jemand die Erfüllung des Traums vor die Nase hält und die Summe auch nicht zu klein ist, wüsste ich nicht was ich tun würde. Denn ich gehe auch davon aus das man als kleiner Schreiber keine Chance hat bei einem anderen Verlag einen anderen Vertrag zu bekommen.

Aber naja, ich greife vor, noch ist es ja (noch lange) nicht so weit ^^

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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Marvin » 11. Oktober 2012 12:33

Vampy hat geschrieben:Der Löwenanteil am Erlös geht nämlich an andere. Dafür sorgt schon die heute übliche Praxis der "Buy-Out" Verträge. Der eigentliche Schöpfer erhält einmalig eine bestimmte Summe - und das wars. Dafür muß er sämtliche Verwertungsrechte abgeben. Der "Künstler" muß dann schon wie ein Fließband-Arbeiter "produzieren", um regelmäßige Veröffentlichungen (und damit ein halbwegs regelmäßiges Einkommen) zu erreichen.


Diese Buy-Out Verträge nennt man im Verlagswesen Pauschalhonorar und es simpel als Ausbeutung des Autors durch den Verlag zu bezeichnen ist etwas kurz gegriffen, schließlich hat der Verkauf gegen eine bestimmte Summe als Autor seine Vorteile, denn dann es ist dem Autor (finanziell gesehen) egal, wie viele Bücher gekauft werden. Kenne mich im Schauspielerbereich nicht aus (siehe Link) aber im Verlagswesen gibt es durchaus Verlage, die neuen Autoren, aus eben diesem Grund nicht ein Pauschalhonorar anbieten, denn mit einem Pauschalhonorar hängt das Risiko für schlechten Verkauf nur noch beim Verlag, da der Autor ab seinem bezahlten Honorar vom Verkauf unabhängig ist und in Anbetracht der Tatsache, dass der Verlag rein finanziell gesehen auch den Löwenanteil stemmen muss (Arbeit für Lektorat, Korrektorat, Satz, Vertrieb, Werbung) und dann im Normalfall noch das Barsortiment (KNV, Libri, Umbreit) und der normale Sortimenter/Buchhändler als Handelsstufe dazwischen geschaltet sind, muss der Verlag sehen wo er bleibt. Die meisten seiner Bücher verkauft er für gerade mal 50 bis 55 Prozent des Ladenspreises weiter, mit dem Rest muss er die eben genannten Kosten stemmen und noch einen Gewinn machen um als Betrieb zu überleben. Der Verlag ist nicht nur der böse Ausbeuter im Normalfall.

Außerdem ist die Rechtssprechung meist auch für den Autor, wird das Werk zum Beispiel durch die Lektoratsarbeit deutlich beeinflußt und das gegen den Willen des Autors, hat dieser immer das Recht vom Vertrag zurückzutreten, wenn er das Gefühl hat, dass sein Werk eben verfälscht wird. Desweiteren gibt es einen Paragraphen, den sogenannten Bestsellerparagraphen, der dafür sorgt, dass Autoren, die per Pauschalhonorar bezahlt worden sind, im Falle eines überraschenden Großerfolges sogar noch nachträglich ein Stückhonorar erhalten.

Und außerdem ist das Urheberrecht in Deutschland in Gegensatz zu anderen Ländern, wie z.B. den USA (wo das durchasu vorkommt) nicht einmal verkauf- sondern nur vererbbar.

Das ändert natürlich nichts daran, dass es schwer ist als Autor finanziell zu überleben, aber der Verlag ist nicht der Schuldige daran. Der Markt für Bücher ist angesichts seines riesigen Angebots (muss sich nur mal die jährlichen Neuerscheinungen ansehen) einfach nicht groß genug um eine große Anzahl an Autoren/Schöpfer zu ernähren, vor allem da es so viele Menschen gibt, die gerne ein Buch veröffentlichen wollen. Die größeren Belletristikverlage wie Piper können da durchaus mal eine vierstellige Anzahl an Manuskripten im Monat erhalten.
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Vampy » 12. Oktober 2012 14:51

Marvin hat geschrieben:Und außerdem ist das Urheberrecht in Deutschland in Gegensatz zu anderen Ländern, wie z.B. den USA (wo das durchasu vorkommt) nicht einmal verkauf- sondern nur vererbbar.


Deshalb habe ich ja auch von Verwertungsrechten gesprochen und nicht vom Urheberecht.

Natürlich hat man theoretisch die Wahl hat die Unterschrift unter einen "Buy-Out" Vertrag zu verweigern. Praktisch wird man sich dagegen aber nicht wehren können. Es dürfte ja schon schwer genug sein, überhaupt einen Verleger zu finden ... außer man greift zum Selbstverlag, sofern man sich denn um den ganzen Overhead kümmen kann/möchte.
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Theoden » 12. Oktober 2012 19:40

Tag alle zusammen. :)

Ich habe ja mal einen AAR angefangen (zwar nicht beendet, aber immerhin ein paar Kapitel geschrieben), also nehme ich mir das Recht heraus, hier zu schreiben. ;)

Ich habe vor einer Stunde eine interessante Idee für eine Medieval-2-Kampagne bekommen, die (zumindest hoffe ich das) ein realistischeres Spielerlebnis schaffen könnte. Die Idee ist, dass alle Schlachten manuell gespielt werden, aber mit einer winzig kleinen Änderung: Man lässt auch die eigenen Armeen von der KI steuern. Der Trick dabei ist, dass man seine Soldaten alle in eine Gruppe zusammenfasst, und dann diese Gruppe der KI unterstellt. Der Effekt ist, dass man die KI nicht mehr überrennen kann, aber gleichzeitig nicht die Balance im Eimer ist, wie bei Autoschlachten (wo berittene Bogenschützen ja der letzte Dreck sind). Und da hab ich mir gedacht: Warum keinen AAR zu einer solchen Kampagne schreiben? Da wären sicher ein paar mehr interessante Wendungen dabei, als beim durchrushen, aber man könnte auch Texte zu Schlachten schreiben, ohne sich alles selber ausdenken zu müssen.
Was haltet ihr von der Idee? Wenn die Resonanz positiv ausfällt, schreibe ich einen entsprechenden AAR, mit einer Mod (oder Vanilla), die ihr euch aussuchen könnt. Und diesmal dann hoffentlich mit mehr Durchhaltevermögen.
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Deadly Shadow » 12. Oktober 2012 19:42

Theoden hat geschrieben:Tag alle zusammen. :)

Ich habe ja mal einen AAR angefangen (zwar nicht beendet, aber immerhin ein paar Kapitel geschrieben), also nehme ich mir das Recht heraus, hier zu schreiben. ;)

Ich habe vor einer Stunde eine interessante Idee für eine Medieval-2-Kampagne bekommen, die (zumindest hoffe ich das) ein realistischeres Spielerlebnis schaffen könnte. Die Idee ist, dass alle Schlachten manuell gespielt werden, aber mit einer winzig kleinen Änderung: Man lässt auch die eigenen Armeen von der KI steuern. Der Trick dabei ist, dass man seine Soldaten alle in eine Gruppe zusammenfasst, und dann diese Gruppe der KI unterstellt. Der Effekt ist, dass man die KI nicht mehr überrennen kann, aber gleichzeitig nicht die Balance im Eimer ist, wie bei Autoschlachten (wo berittene Bogenschützen ja der letzte Dreck sind). Und da hab ich mir gedacht: Warum keinen AAR zu einer solchen Kampagne schreiben? Da wären sicher ein paar mehr interessante Wendungen dabei, als beim durchrushen, aber man könnte auch Texte zu Schlachten schreiben, ohne sich alles selber ausdenken zu müssen.
Was haltet ihr von der Idee? Wenn die Resonanz positiv ausfällt, schreibe ich einen entsprechenden AAR, mit einer Mod (oder Vanilla), die ihr euch aussuchen könnt. Und diesmal dann hoffentlich mit mehr Durchhaltevermögen.


Habs nur am Rande während der Konversation mitverfolgt, weil ich selbst gerade am Schreiben war. Sehr interessante Idee. Spannend wärs, aber ich würde mich auf die Dauer langweilen, der KI dabei zuzusehen wie sie sich gegenseitig moscht. lol
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Re: [AAR-Zone] Autoren-Treff

Beitragvon Slash » 12. Oktober 2012 19:45

:strategie_zone_20:
Klingt gut mach das, findet bestimmt großen Anklang (einschließlich mir). Damit die Schlachten nich ganz im Eimer sind und ewig dauern sollte man vielleicht eine Mod nehmen in der die KI wenigstens ein kleinen Funken schlauheit besitzten, STST z.b.

mfg sus