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Seit ich die äußerst interessante AAR-Zone hier im Forum gefunden habe, juckt es mich in den Fingern, selbst mal Hand an einen After Action Report zu legen. Ich bin der deutschen Sprache ganz gut bewandert und darf mich rühmen, im "Offline-leben" schon die ein oder andere Geschichte verfasst zu haben. Soweit so gut. Bleibt noch die Auswahl des Themas. Da die meisten Bereiche die mich interessieren, z.B. Medieval II, schon hervorragend besetzt sind, kam mir die Idee ein AAR über Mount & Blade zu machen. Dazu gibt es hier im Forum nur eine Planung, die aber anscheinend nicht so richtig in die Gänge gekommen ist. Und es gibt doch kaum ein besseres Spiel für ein AAR als ein OpenWorld RPG.
Ich hoffe euch gefällt die Idee so gut wie mir. Allerdings bleiben noch einige Fragen offen: Mount & Blade: Warband oder Mount and Blade: With Fire and Sword. Ersteres bietet zwar viel Freiraum, aber es fehlt ein roter Faden durch das Spiel, weil es keine "Hauptquest" gibt. Das ist bei "With Fire and Sword" anders, hier gibt es zwar ein bisschen weniger Freiraum, aber dafür eine schöne Geschichte. (Zur Erklärung: Mount and Blade: Warband spielt in einer mittelalterlichen Fantasywelt und ist vollkommen Openworld. With Fire and Sword spielt im Osteuropa im sehr späten Mittelalter - mit Schusswaffen - und bietet die Möglichkeit, sich Frakionen wie Schweden, Russland etc. anzuschließen.)
Ich würde gerne ein Umfrage starten, um zu sehen, wie groß das Interesse am AAR ist und welches Spiel euch am besten gefällt, aber leider weiß ich nicht wie das geht. Also bitte ich alle, die evtl. ein bisschen beim AAR mitlesen würden, sich zu melden und außerdem zu sagen, welches der beiden Spiele sie bevorzugen würden. Außerdem wäre es nett, wenn die, die das Spiel kennen, sagen würden, welche Fraktion sie bevorzugen.
Des weiteren gibt es natürlich die Möglichkeit mit Mods zu spielen. Allerdings gibt es da allzu oft Fehler etc., sodass ich lieber erst einmal die Grundversion spielen würde.
Ich hoffe auf ein gewisses Feedback zu meiner Idee. Und konstruktive Kritik kann nicht schaden.
Grüße JLG