[HoI 3 For the Motherland] Unterdrückung / seltenes Material

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Nachtschatten
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[HoI 3 For the Motherland] Unterdrückung / seltenes Material

Beitragvon Nachtschatten » 5. Januar 2013 13:26

Hallo Leute,
habe ein paar Fragen zur Unterdrückung der Partisanen in besetzten Gebieten, als erstes Beispiel die Tschecheslowakai. Ohne Sudetenevent einfach plattgemacht gibts dort eine Aufstandswahrscheinlichkeit von (sagen wir, da ich es nicht genau aus dem kopf weiss) von 11%. Wieviel und welche Einheiten muss ich nun platzieren, damit die Revoltenanzeige wieder grün wird?
Hab es mit Garnisonen und MP probiert, hab teilweise 14 Unterdrückung, der Revoltenschirm bleibt dennoch rot...
In Frankreich zum Beispiel kann ich mit einem Netzwerk an Garnisonen und MP die Partisanen gut unterdrücken, keine Aufstände und was noch wichtiger ist, ich bekomme die kompletten seltenen aus den einzelnen Provinzen, nichts geht verloren.
In der SU lief es am Anfang sehr gut, hatte Moskau, dann Leningrad und schliesslich Stalingrad erobert, hatte damit die SU annektiert und sie war gelb, mit grünen Stellen :) dann kamen meine japanischen Kollegen, haben Tannu Towa besetzt und mir wurde angezeigt, das die SU schon wieder verloren hatte. Danach war die ganze SU rot, ohne Möglichkeit der Unterdrückung...alle Garnisonen stehen dort nun nutzlos rum, Aufstände brechen trotzdem aus und seltenes geht verloren :(
Nun sind die Tschecheslowakai, Polen und die SU zwar mein, aber mehr seltenes Material hab ich am Ende doch nicht raus, aber deshalb führe ich doch Krieg!!
Kann mir jemand erklären, wie man es anstellen muss um aus einem besetzten Land nen annehmbares Maß an seltenem rauszuholen oder wie genau man im einzelnen die Länder einstreichen sollte, um diese "beherrschbar" zu haben? Ich kann mich an Spiele errinnern, wo zum Beispiel Polen mit Garnisonen und Polizei "grün wurde". Diesesmal aber nicht!?
Spielt es eine Rolle ob man den Ribbentrop-Molotow Vertrag anwendet und Polen erst später komplett einstreicht?
Zu guter letzt habe ich noch den Eindruck, als würden die Landdoktrinen mit denen man die Garnison/Miliz Organisation stärken nen stärkeren Effekt auf Frankreich haben, als die Steigerung der Sicherheitskräfte über die Infanterie Forschung...
Bei welchen Ländern sollte man sein Glück als Besatzer versuchen und bei welchen ist es besser eine Mario freizulassen?
Kriegsbedingt musste ich Schweden freilassen, von denen bekomme ich aber kein seltenes Material, deshalb tu ich mich mit dem freilassen etwas schwer...

Weiterhin würd ich gern wissen, wie ich den strategischen Konvoieinfluß auf 10 steigern kann, bzw wo ich sehe, welchen Konvoieinfluß ich gerade habe...Muß man da bestimmte Routen sichern oder eine bestimmte Anzahl Konvois haben? Ich stelle Konvois manuell auf und versuche möglichst wenig und kurze Routen zu haben...So habe ich allerdings bisher auch kaum Konvois verloren...

Ganz am Schluß habe ich immer das Problem, wenn ich die USA erobere, stürzt das Spiel irgendwann ab, mir wurde in einem anderen Thread schonmal geholfen, aber scheinbar ist das Spiel nicht auf eine Niederlage der USA vorbereitet... ist das bei Euch auch so? Petite sagte mir "Kapitulationsfortschritt 99%". Kann man das im Game irgendwo sehen?
Danke schonmal und Grüße
Nachtschatten

Petite
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Re: [HoI 3 For the Motherland] Unterdrückung / seltenes Mate

Beitragvon Petite » 5. Januar 2013 14:31

Die SOV war ins Exil nach tanutuva geflohen. Nachdem die besetzt wurde gabs keine Komintern mehr und aus der Scheinregierungsform ( Kolaborationsreg.) wurde richtig annektiertes Land, mit richtigen Partisanenproblemen, die es mit Scheinregierungen nicht gäbe.
Diese Partisanen werden mit den Jahren zwar weniger, aber ganz los ist man sie erst bei der Absturzannektion der USA

Das mit dem Konvoi hätt ich auch gern gewusst, schafft nicht mal GB

Die landdoc bringen nix, die Partisanen werden geringfügig weniger, so kommts einem mit der Zeit angenehmer vor.

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