Hab meinen Rechner gekillt

[Homerclon]

Ich vermute, das keine Ahnung bezieht sich auf die Datenrettung, nicht den Preis.

Punkt und Komma können darüber entscheiden wie etwas zu interpretieren ist.

[Tobias]

Die festplate ging auf garantie, hab sie in dem gekauft und mit einem kolegen montirt wie bestätigt wurde auch korekt.

Garant formular ausfülen.
Alte festplate rsus
Neue rein
Datensicherung war der auftrag was mit vernünftigem aufwand zu reten ist reten besonders die wichtigen daten (ferträge imobilen daten ein paar dosies....) spilstäde undso wen da ist ist o.k wen weg halbso schlim.


Der PC hat 1200 gekostet vor eip par jaren und vor 1 jahr npchmal nachgerüstet für 600 da sind 210 vertretbar.

[Homerclon]

Wichtige Daten hat man immer auf mehreren Datenträgern gespeichert, für den Fall das einer ausfällt oder durch Schadsoftware kompromittiert wird.
Denn nur in sehr seltenen Fällen kündigt sich ein Ausfall oder Befall mit Schadsoftware an.

Dabei wird auf diesen unterschiedlichen Datenträgern in einem wechselnden Rhythmus gespeichert, und im Idealfall wird einer davon Verwandten oder Bekannten zur Verwahrung gegeben. Im Falle eines Brandes, sind die Daten dann dennoch sicher.


Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, das dein Profi ein Spezialist für Datenrettung ist. Der hat vermutlich nur eines von vielen kostenlos erhältlichen Tools darüber laufen lassen. Von einem Spezialist für Datenrettung durchgeführt, hätte die Rechnung vermutlich noch 1-2 Nullen zusätzlich gehabt. Dafür wären aber wahrscheinlich auch mehr Daten gerettet worden.

[nordstern]

Wie Homerclon schon schrieb:
Es hängt davon ab was er gemacht hat. Die Datentools die er vermutlich genutzt haben sind kostenlos und damit hättest du es auch machen können. Habe ich selbst auch schon mal machen müssen, da meine Frau das Prinzip von Datensicherung nicht verstanden hat. Sie dachte das sei der Transfer von Daten von einem vermeindlich unsicheren Datenträger auf einen vermeindlich sicheren. Und NICHT das anlegen einer Kopie der Daten^^. Ironie: Der "sichere" Datenträger war nach 6 Monaten defekt, der "unsichere" tut es jetzt noch.

Auf jeden Fall:
Wenn du es richtig machst, brauchst du keine Datenrettung, da die Daten irgendwo anders noch gespeichert sind oder entbehrlich sind. Ich mache es z.b. so das ich vier Festplatten habe.
Eine kleine SSD wo die wichtigen Daten drauf sind.. also alle Dokumente. Da ich die Platte nicht aktiv nutze, stört es mich nicht das sie existiert. Die Speicherverzeichnise verweisen nur auf diese.
Eine große HDD mit allen möglichen Programmen die man so braucht sowie großen Daten, die aber nicht so wichtig sind oder nicht gebraucht werden wie Filme, Videos aus überspielten VHS. Diese existieren auch noch auf einer externen HDD, da tut sich eh nichts. Sie ist damit quasi der Sicherungsdatenträger der externen HDD. Das ist mein Installationsfestplatte für alle möglichen Programme.
Eine große SSD für alle Spiele.
Und eine weitere kleine SSD für mein Betriebssystem.

Wobei ich das stetig so aufgebaut habe. Also der PC hatte das so garnicht ursprünglich und hat 3 Generationen gebraucht indem ich für neue PCs neue Platten gekauft habe, aber die alten, sofern entbehrlich, übernommen haben. Die HDD ist z.b. inzwischen 18 Jahre alt und ist seit Oktober in der 4.PC-Generation.

Ich habe es zudem so eingerichtet das einmal pro Woche mein PC automatisch ein Backup der kleinen SSD auf einer externen Platte anlegt. Das dauert nur sehr kurz, da er nur geänderte Daten aktualisiert und nicht alles kopiert. Ist n Programm meines Vaters der das mal geschrieben hat für sich selbst, da er mit den ganzen Tools nicht zufrieden war. Extrem wichtige Daten auf die ich nicht verzichten kann oder wo ich zeitlich sie nicht wiederherstellen kann liegen zusätzlich noch auf meinem E-Mail-Konto das keine Daten (wg Viren, etc) auf dem PC speichern darf. So habe ich z.b. meine Thesis damals gesichert 2mal am Tag indem ich ne Mail an meine Frau und mich selbst geschickt habe. Dadurch gab es vier Speicherorte der Thesis:
Mein PC, USB, mein E-Mailkonto, ihr E-Mailkonto... also zwei davon unfallsicher.

[Homerclon]

Wenn die externe Festplatte 24/7 am PC angeschlossen ist, dann hättest genauso gut auch eine Interne nehmen können. Und im Falle von Befall durch Ransomware (alle erreichbaren Datenträger werden verschlüsselt) sind die Daten darauf ebenso Geschichte. Genauso falls du versehentlich etwas wichtiges in einer Datei löschst - oder diese überschreibst - und erst später, nachdem die Kopie auf der Externen erstellt wurde, fällt dir der Fehler auf. Dann nützt diese Kopie auch nichts mehr.

Die Externe Festplatte solltest Regelmäßig durch eine andere tauschen, bspw. 2x im Monat. Damit hätte Ransomware keine Chance mehr alles unerreichbar zu machen. Und im Falle eines versehentlichen Überschreibens, hättest du mehr Zeit den Fehler zu bemerken.


Wenn du schon dein eMail-Konto als Cloud-Speicher zu missbrauchst, dann hast du hoffentlich daran gedacht die Daten vorher passwortgeschützt zu verschlüsseln, bevor du diese auf den Server hochlädst? Ansonsten freut sich der Serverbetreiber über die Daten.
Und das die eMail-Konten Unfallsicher sind, darauf würde ich mich nicht verlassen, die Wahrscheinlichkeit ist jedoch deutlich geringer als bei privater Hardware.

[Tobias]

Emal als cloud ist nicht umbedingt eine gute lösung.


Und ja ich pake alle wichtige so alle 3monte(ich weis vil zu selten) auf ein stic. Das wichtigste get auch vom handy aus, aber wen miten im prozes (imobilien kauf) ein pc / druker / scaner ausfält nerft es halt, aber mit dem nachbers druker und so get. Nerft halt nur.



Mus immr in solchen sitwszionen pasiren.

[nordstern]

Ich habe gerundsätzlich KEINE Passwörter oder sonstiges auf meinem PC gespeichert. Die wichtigsten Daten auf meinem PC sind Lebenslauf, Thesis, Anschreiben, etc. Also Daten deren Verlust mich schmerzhaft treffen würde im sinne von Widerherstellen nicht was sensible Daten betrifft.

Kontoauszüge, Passwörter, etc sind alle nicht auf dem PC. Und selbst mit Troyaner und geklautem Handy + EC-Karte könnte da niemand drauf zugreifen, weil ich noch über nen Tan-Generator arbeite, denn ich nicht bei meinem Geldbeutel oder Handy aufbeware. idee ist einfach, das wenn der Geldbeutel geklaut wird idR auch das Handy weg ist.

Ich muss da auch immer wieder mit diversen Versicherungen und Banken telefonieren damit ich das nicht auf nem Onlineaccount oder so haben will sondern ganz oldschool per Post. Und da sind... und das sollte eigentlich jeder tun.. die wirklich wichtigen Vertragsunterlagen wie Testament, etc in einem Bankschließfach deponiert.

Grund dafür ist, das ich als berufsanfänger nach 5 Umzügen binnen 9 Monaten plötzlich meine Sparbücher und den Fahrzeugbrief nicht mehr finden konnte und vermutlich sind diese im Rahmen von Umzügen verloren gegangen. Seitdem mache ich das so.

Und ich nutze ja E-Mail nicht als Cloudersetz oder so. Sondern einfach zur Datensicherung und nicht für sensible Daten. Ein Fremder hat kein Interesse an meinem Lebenslauf, Bachelorthesis und co. Wg Dokumentenschutz: Ne... aber ich habe ne eigene Domain, bekomme keinerlei Spams und achte auch darauf das das so bleibt. Meine Frau die eine web-domain nutzt wird massenhaft zugepflastert. Vermutlich weil es einfacher ist gängige Domains abzudecken wie nach individuellen Domains zu suchen.