Wlan probleme

[Tobias]

Einstelung
Sicherheits: WPA2 PSK
IP Einstelungen: DHCP

Modem:
Model: CGA2121
P/N CGA2121TCH1
SSID: CGA2121_MFGxJP9


kolege von der arbeit mein er häte ein WLAN kabel. Er meinte ein sender der nicht normales welan abgibt sonder nur mit einem empfänger gekopelt ist. Das ganze sol stabiler laufen. Ich hab aber kein plan wie stabil es leuft und wie viel leistung es ziht.
Bruche ja auch kein hocleistungs WLAN wen ich für 2h/3h hochlstung bruche ist das Lankabel schnel gezogen aber 24/7 eben im atages surfen/spaszok modus ist ein 10n kabel quer durch die wohnung ein scheiss.

[Homerclon]

WLAN-Kabel, so so. Direkt daneben liegt die Wünschelrute, und am Sankt Nimmerleinstag hat er Schweine fliegen sehen.

Das W in WLAN steht für Wireless, was Englisch ist für ohne Kabel.
Das Gegenteil von WLAN ist LAN, bei LAN kommen Kabel zum Einsatz. Nach deiner Aussage nutzt du genau eine solche LAN-Verbindung per Kabel bereits, um Router und PC zu verbinden.

Das einzige Kabel das bei WLAN zum Einsatz kommt, ist das um die Antenne mit dem WLAN-Controller zu verbinden, was für gewöhnlich im Gerät stattfindet - falls die Antenne nicht direkt angelötet ist.
Für externe Antennen kann man Verlängerungskabel nutzen, aber das ist auch kein WLAN-Kabel. Sondern eben ein Verlängerungskabel um die Antenne an einem günstigeren Ort platzieren zu können, ohne das man das gesamte Gerät umstellen muss.


Zu den Einstellungen:
Das sind jetzt keine Relevanten, aber gut das WPA2 PSK genutzt wird. Gibts da nichts weiter? Natürlich hier kein Passwort (alias Netzwerkschlüssel) posten.
Könnte auch unter Netzwerk zu finden sein.

[Tobias]

So wie ich das verstanden habe sol das ein sender empgänger mitender synchronisirt sind und nur miteinder grhen one snddre anbrife und sol wie ein kabel funktionien

[Tobias]

Nein mit LAN funktionirte bis jetzt problemlos auser das nerfige kabel

[Homerclon]

Da hatte sich nordstern im Thread geirrt, hab sein Beitrag verschoben.

So wie ich das verstanden habe sol das ein sender empgänger mitender synchronisirt sind und nur miteinder grhen one snddre anbrife und sol wie ein kabel funktionien

Das verstehe ich nicht wirklich.
Vielleicht nochmal anders formulieren?

[Tobias]

soll eine art synchronister modem und empfänger sein die ein WLAN oder anderes Funksignal sendet das andere geräte nicht Abgreifen können sollen, also eine direkte Verbindung mein Kollege WLAN Kabel gesagt. Vom sender zum ruter/modem ein LAN Kabel und dann vom Empfänger aus ein LAN Kabel zum PC somit solte der nefige portal Fehler ausfallen.

[Homerclon]

Eine Richtfunk-Anlage? Das verbessert zumindest das Signal, da herkömmliche WLAN-Antennen darauf ausgerichtet sind in alle Richtungen zu senden. Mit Richtfunk kann man das Signal gebündelt in eine Richtung lenken.
So etwas kann man sich basteln, etwas Alufolie reicht bereits als Ausgangsmaterial. Sieht dann zwar in der Regel nicht schön aus, aber es ist funkional.

[Tobias]

Jetzt stehe ich auf dem schlauch.
Ist jetzt doch das WLAN das problem? Das signal ist ja gut bis sehrgut.
Das mit ddm port ist doch das problem was durch das synchronisirte signal der zwischen geräte ausgeschaltet weden soll also quasi LAN signal wirt.

[Homerclon]

Es gibt WLAN-Adapter die man per LAN-Kabel am Router anschließen kann. Entweder zum erweitern des WLAN-Netzes, oder um den Router als WLAN-Gerät zu ersetzen. Auch kann man Router und WLAN-Adapter per Funk kommunizieren lassen, und dann den Adapter per Kabel am Empfängergerät anschließen.
Falls das gemeint sein sollte. Aber das WLAN-Signal kann auf diese Weise dennoch von anderen empfangen werden. Ein Signal nicht - bzw. nur sehr schwierig - Abgreifen zu können, geht bei Funkübertragung nur durch Richtfunk. Oder eben eine sehr geringe Sendeleistung, so das die Reichweite so stark eingeschränkt ist das man sich erst mal unbefugten Zutritt beschaffen muss um innerhalb der Reichweite zu gelangen.

Wenn allerdings das WLAN des Router das eigentliche Problem darstellt - was durchaus möglich ist, aber noch nicht bestätigt -, dann muss dein Provider den Router austauschen. Diese müssen dir ein funktionsfähiges Gerät zur Verfügung stellen, es kann nicht von dir verlangt werden das du dir selbst eine Lösung bastelst. Zumindest dann nicht, wenn du für das Gerät eine Miete zahlen musst.

Mit der Beschreibung die du da von deinem Kollegen erhalten hast, bzw. hier weitergibst, kann ich mir sonst nichts vorstellen.

[nordstern]

Ja... und das geht problemlos. Ich hatte gestern mit denen telefoniert weil die Downloadrate zu gering ist (faktor 2-3). Die haben ein paar Tests gemacht, hat nichts verändert und statt nen Techniker einfach das Gerät per Post geschickt. Müsste morgen da sein. Das war inkl. Warteschlange n Aufwand von 15min.

Generell gilt bei Internetproblemen:
Der Anbieter kann NICHT vorraussetzen das du vorher deine Endgeräte prüfst. Denn er kann nicht vorraussetzen das die Person am anderen Ende das technisch überhaupt kann bzw. intelektuell dazu in der Lage ist das zu lernen oder die Zeit dazu hat. Sprich: IMMER bei Internetproblemen die wiederkommen zuerst den Anbieter anrufen. Und nur wenn dieser Glaubhaft und Gewissenhaft ein Problem seinerseits ausgeschlossen hat (in 95% der Fälle liegt das Problem nicht vor dem Bildschirm) würde ich anfangen meine Zeit durch Suchen zu investieren.

Btw:
Wenn bei mir der Modemtausch nicht funktioniert denke ich über ein Problem bei mir noch. Davor nicht. Es lohnt einfach nicht. Immerhin bezahlst du ja den Anbieter dafür das er dir die Technik funktionstüchtig zur Verfügung stellt. Ich meine wenn in deiner Mietwohnung der Strom nicht mehr geht, informierst du dich ja auch nicht über Hochenergieelektrik und versuchst da selbst rumzumachen. Du gibst das an den Vermieter, der das an nen Elektriker gibt.

Wieso hast du so Skrupel dich an den Anbieter zu wenden?


Eine Reduzierung der Signalstärke um sie "sicherer" zu machen, bedeutet aber oft auch eine unsicherer Verbindung, weil normale Schwankungen im Funknetz (Atmosphärisch, durch andere elektrische Felder, Sender, etc) sofort zu Problemen führen können. Vergleich das mit einem Radio wo das Signal so schwach ist, das die Musik noch ankommt, aber es schon rauscht dazwischen. Da ist das Signal so schwach das manche Frequenzen der Töne nicht mehr ankommen/erfasst werden. Und diese Datenlücken erzeugen das rauschen. Und genau das passiert beim Wlan mit den Daten auch wenn das Signal zu schwach ist. Zudem wird es auch langsamer, da die Datenrate sinkt soweit ich weis.

Richtfunk ist generell eine Lösung. Aber nur wenn das Gerät stationär ist und kein anderes Gerät darauf zugreifen soll. Aber durch die Bündelung der Funkwellen, erhöht sich die Strahlenbelastung. Ob das für dich ok ist, denke ich liegt daran wie Sensibel du da reagierst bzw. wie Vorsichtig du da bist. Ich würde niemals eine Richtfunkantenne auf mich richten wollen. Modem -> PC -> Ich ist nämlich eine Linie

[Homerclon]

Ja, umso schwächer das Signal, umso geringer ist die Transferrate, auch kommt es eher zu einem Verbindungsabbruch.

Normalerweise sollte man die Sendeleistung des WLAN nur so stark einstellen, wie man sie benötigt. Nicht nur aus Sicherheitsgründen - man muss das WLAN ja nicht auf der Straße empfangen -, sondern auch damit sich das WLAN mit möglichst wenig anderen WLAN-Netzen überlagert. Durch diese Überlagerungen leidet nämlich auch die Transferleistung, und wenn es zu viele WLAN-Netze gleichzeitig sind, kann es auch zu Verbindungsproblemen kommen.
Die Frequenzen von WLAN haben keine unendliche Kapazitäten, und es stehen auch nur begrenzt Kanäle zur Verfügung. Ordentliche Router suchen automatisch nach freien Kanäle, so das man diese möglichst für sich hat. Aber umso dichter die Besiedlung, umso mehr WLAN-Netze sind wahrscheinlich auch im Einsatz.
Im 2,4-GHz-Bereich stehen 13 Kanäle zur Verfügung, wobei auch immer die direkt benachbarten Kanäle mitgenutzt werden. Effektiv können also nur 7 Kanäle genutzt werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen.
Im 5-GHz-Bereich sind es 19 Kanäle, aber von jedem Netz werden 4 Kanäle genutzt. Bei 5 GHz kann es auch vorkommen das Kanäle temporär für Polizei, Rettungsdienste oder Militär gesperrt wird (hab ich schon bei mir im Log des Routers gesehen, das der Kanal deshalb gewechselt werden musste).
Die Angaben zu Kanäle und evtl. vorübergehende Sperren gilt so in Deutschland, in der Schweiz könnte es Abweichungen geben.

Von 2,4 Ghz auf 5 GHz zu wechseln, oder seltener auch umgekehrt, kann ebenfalls helfen. Auch hier ist es am besten, wenn der Router das automatisch regelt. Das geht aber nur, wenn alle Geräte die man verwendet, auch beides Unterstützen. Ältere Geräte unterstützen nur 2,4 GHz, allerdings ist 5 GHz auch nicht mehr sonderlich neu und wird lediglich bei billig-Geräten noch eingespart.
Wenn man modernste Geräte hat, dann wird evtl. bereits 6 GHz (WiFi 6 a.k.a IEEE 802.11ax) unterstützt, das sollte von fast keinem genutzt werden. Anzahl Kanäle im 6 GHz-Band kenne ich nicht, müsste ich erst suchen.

Es gibt aber auch technische Vor- und Nachteile bei den Frequenzen. 2,4 GHz bietet die beste Reichweite, und hat die wenigsten Probleme mit Wänden. 5 GHz erreicht höhere Transferleistungen, aber Reichweite und Transferleistung wird von Wänden stärker beeinflusst. Bei 6 GHz gilt das gleiche wie 5 GHz, nur nochmal höhere Transferleistungen, und sollte nochmal stärker von Wänden - oder anderen Hindernissen - beeinflusst werden.


Richtfunk nutzt man eigentlich eher für größere Entfernungen - bspw. als Alternative zu DSL -, und auch nur wenn Empfänger und Sender immer am selben Standort stehen.
Im WLAN kommt das normalerweise nicht zum Einsatz. Was ich da genannt hatte, wäre auch kein echtes Richtfunk. Das ist eigentlich eh nur etwas, wenn man für den Router kein besser geeigneten Standort nutzen kann. Dann kann man durch Bastellösungen die Funkwellen die sonst in eine nutzlose Richtung Strahlen (bspw. zum Nachbar, oder auf die Straße), in Richtungen umlenken wo man sie gebrauchen kann. Das verstärkt die Sendeleistung in diese bestimmte Richtung.
Ideal positioniert wäre ein Router exakt Mittig von der Fläche die über WLAN erreichbar sein soll. Da die Router in der Regel nahe der Telefonbuchse (oder TV-Kabel-/ bzw. Glasfaser-Buchse) stehen, die selten ideal platziert sind für ein WLAN-Sender.

[Tobias]

Leuft jetzt etwa 60 min ohne Probleme das ding bzw die 2 dinge

Sunrise Powerline Connection Adapter

[Homerclon]

Das ist aber nicht das, was dein Kollege gemeint hatte, oder es war sehr schlecht beschrieben.

Bei Powerline wird das LAN-Signal durch das Stromkabel gesendet, mit Funk hat das gar nichts zu tun. Funktioniert nicht immer einwandfrei, u.a. weil jegliches am Strom angeschlossene Gerät Störungen verursachen kann, meist Großverbraucher wie Kühlschränke.
Daneben gibts noch andere mögliche Hürden, weshalb ich so etwas nur in Ausnahmefälle empfehlen würde. Aber wenn es bei dir läuft, dann freut es mich für dich.

[Tobias]

ja aber es schent zu klapen küche ligt am anderen ende

kolege dachte wol das es ein funk signal sei.

[nordstern]

Ich hatte das auch mal überlegt, da aber der raum an einem anderen Stromkreis lag, ging es nicht. Weil ich das Internet ohne Wlan ins Arbeitszimmer legen wollte. Und das Kabel war zu lang bzw. das Signal das ankam zu schwach. Also war die Idee über Strom... hat nicht funtioniert wg den Stromkreisen. Also steht der PC im Wohnzimmer und das Arbeitszimmer ist nun ein Abstellzimmer.