Der Dirk ist da, der Dirk ist da, die Kapelle spielt rumtata
Der Dirk ist noch da, der Dirk ist noch da, die Kapelle greift zum Bier lala
Der Dirk der schweigt, der Dirk der schweigt, in die Tuba wurde reingespeit
Der Dirk glüht rot, der Dirk glüht rot, der Flötist liegt schon im Graben tot
Der Dirk er schweigt, der Dirk er schweigt, die Trommel wird aus dem Fass befreit
Der Dirk er spielt, der Dirk er spielt, die Geige beim Pinkeln daneben zielt
Der Dirk auf Ketten, der Dirk auf Ketten, die Trompete hat schon Ethanol-Kotletten
Der Dirk er schießt, der Dirk er schießt, aus der Posaune die Weinfahne sprießt
Der Dirk obsiegt, der Dirk obsiegt, ein Dirigent besoffen vom Hocker fliegt
Der Dirk lädt nach, der Dirk lädt nach, der Xylophonist liegt als erster brach
Der Dirk fährt weiter, der Dirk fährt weiter, die Geige ersteigt besoffen die Leiter
Der Dirk macht bumm, der Dirk macht bumm, selbige Leiter fällt im Winde um
Der Dirk obsiegt, der Dirk obsiegt, die Querflöte um das Bierglas sich biegt
Der Dirk hockt im Busch, der Dirk hockt im Busch, mit soviel Promille gibts keinen Tusch
Der Dirk zermalmt, der Dirk zermalmt, der Hornist weiter vom Schnäppschen qualmt
Der Dirk vernichtet, der Dirk vernichtet, während die Trommel vom Fass-Inneren berichtet
Der Dirk flankiert, der Dirk flankiert, auch die Tuba ist schon krepiert
Der Dirk greift an, der Dirk greift an, die Geige kotzt den Notarzt an
Der Dirk fährt rum, der Dirk fährt rum, der Dirigent fällt abermals im Suffe um
Der Dirk umkreist, der Dirk umkreist, der Xylophonist den Klaren preist
Der Dirk hat einen Lauf, der Dirk hat einen Lauf, die Schützen-Musik hört jetzt mit dem Trinken auf