[HowTo] Dem Rechner das Flüstern beibringen

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Karbe
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[HowTo] Dem Rechner das Flüstern beibringen

Beitragvon Karbe » 19. Mai 2011 10:46

Anmerkung vornweg: der Artikel stammt aus einem anderen Forum und ist schon etwas älter (04/2009) und geht deswegen nicht auf aktuelle Entwicklung wie bspw. die Verwendung von geräuschlosen SSDs ein.

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Hallo,

nachdem ich zuletzt weder Kosten noch Mühen scheute *gg*, meinen Rechner etwas leiser zu bekommen, will ich euch doch gerne daran teilhaben lassen. Eventuell motiviert es ja den ein oder anderen ebenfalls, seinem Rechenknecht das Flüstern beizubringen..

Ich werde zunächst einen Überblick über die Problematik geben, gängige Lösungsansätze vorstellen und schlussendlich auf meine eigenen Erfahrungen zurückkommen. Das HowTo wird anschließend kontinuierlich erweitert, vervollständigt und berichtigt werden.


1) Grundlagen

Zunächst muss man sich darüber im Klaren sein, welche Komponenten im System überhaupt Lärm verursachen.. In erster Linie sind das natürlich vor allem die zahlreichen Lüfter in Gehäuse, im Netzteil, auf der Grafikkarte und auf dem CPU-Kühler.. daneben machen aber auch die Festplatten Geräusche, sei es durch Zugriffe oder durch die Vibrationen, die sie auf das Gehäuse übertragen.

Die naheliegendste Herangehensweise wäre also das Austauschen besonders lauter Komponenten. Zumindest beim Netzteil macht das auf jeden Fall Sinn, da hier mögliche Modifikationen zwangsläufig zum Garantie-Verlust führen und nebenbei auch nicht ganz ungefährlich sind. Bei anderen Komponenten wiederum kann man auch mit simpleren Mitteln deren Geräuschentwicklung eindämmen.



2) Möglichkeiten Bereich Hardware

a) Netzteil -> gegen leiseres, möglichst temperaturgeregeltes Modell austauschen !

b) CPU-Kühler -> Boxed-Kühler sollte man grundsätzlich gegen höherwertige Kühler tauschen, vor allem dann, wenn man auch auf die Lautstärke Wert legt. Empfehlenswert sind heutzutage große Tower-Kühler, die auf dem Heatpipe-Prinzip beruhen. Diese werden in der Regel mit langsamdrehenden 120mm-Lüftern kombiniert.

c) Grafikkarte -> entweder von vornhinein auf die Laustärke des verwendeten Kühlkonzepts achten oder ggf. auch hier einen alternativen Kühler montieren. Bei Grafikkarten ist es generell sehr sinnvoll, aktuelle Treiber zu verwenden, diese ermöglichen oftmals auch das autom. Heruntertakten bei Nichtbeanspruchung (im Idle also), damit verbunden ein geringer Energie-Bedarf und gleichzeitig auch eine geringere Lautstärke

d) Gehäuse(-lüfter) -> ein modernes Gehäuse sollte wenigstens Platz für 2x120mm Lüfter bieten, einer der an der Front Frischluft zuführt, sowie einer der am Heck die warme Luft abführt. Die bei vielen Gehäusen vormontierten Lüfter sind oftmals von minderer Qualitität und erzeugen dementsprechend mehr oder weniger starke Geräusche. (so auch in meinem Fall, dazu später mehr). Will man die vorhandenen Lüfter besser steuern, kann man separate Lüftersteuerungen verwenden oder aber zu entsprechenden Adaptern mit integrierten Widerständen greifen. Eine weitere sinnvolle Maßnahme zur Geräuschreduzierung wäre die Verwendung von entsprechenden Dämm-Matten oder ähnlichen geräuschabsorbierenden Stoffen.

e) Festplatten -> erzeugen 2 Arten von Geräuschen, zum einen Zugriffsgeräusche (das typische "Klackern"), zum anderen übertragen sie Vibrationen auf das Gehäuse, wovon oftmals die Gehäuse-Seitenwände dermaßen stark erfasst werden, daß sie ein aufdringliches Brummen erzeugen können. Um dagegen vorzugehen, gibt es 2 Möglichkeiten, eine davon werde ich später detaillierter vorstellen.
1. Verwendung von Dämmboxen, hier werden vor allem die Zugriffsgeräusche vermindert bzw. gedämmt.
2. Entkoppelung, hier wird die Übertragung von Vibrationen auf das Gehäuse vermindert.



3) Möglichkeiten Bereich Software

Software-seitig stehen ebenfalls einige Möglichkeiten zur Verfügung, um die Lautstärke einiger Komponenten zu drosseln. Der Vorteil hier ist, daß diese oftmals nix kosten. Im Folgenden werde ich einige kurz vorstellen:
1) Lüftersteuerung per BIOS
2) Lütfersteuerung per Software (bspw. Speedfan oder MSI Afterburner) -> HowTo - Lüftersteuerung mit Speedfan
3) Lütfersteuerung per Treiber (ATI/Nvidia Grafikkarten)
4) Automatic Acoustic Management (AAM) für Festplatten



4) Praxis-Beispiele

In meinem System ist die überwiegende Anzahl der Komponenten bereits in Hinblick auf ihre Geräuschentwicklung ausgewählt worden. So sind Netzteil, CPU-Kühler und Grafikkarte bspw. im Idle kaum wahrnehmbar. Als Störend empfand ich lediglich die Geräuschentwicklung von Gehäuselüftern und die Vibrationen der beiden Festplatten, die sich in meinem Fall auf beide Seitenwände des Gehäuses übertrugen.

Vornweg die Konfiguration zum Beispiel:
CPU - Intel E8400, Xigmatek Achilles
MB - Gigabyte EP45-UD3R
GPU - MSI 9800GT
PSU - Enermax Pro82+
Case- Coolermaster RC690


4.1 Gehäuse-Lüfter

Zunächst machte ich mich an die 3 verbauten CM-Gehäuselüfter (1x vorne hereinblasend, 2x hinten/oben herausblasend). Diese hatte ich bereits versucht, über BIOS und Speedfan auf ein erträgliches Geräusch-Niveau zu hieven, leider jedoch ohne Erfolg. Daher kam der Entschluss, sie gegen andere Modelle auszutauschen, wobei meine Wahl auf Lüfter des Typs Noiseblocker BlackSilent XL1 fiel. Diese drehen mit knapp 1000 U/min und erzeugen dabei laut Herstellerangabe lediglich 13db

BildBild

Diese wurden auch gleich mit sogenannten Bolts geliefert, Gumminippel, die eine Übertragung von Vibrationen auf das Gehäuse mindern sollen:

BildBildBildBild

Eine relativ kostengünstige Möglichkeit, seine vorhandenen Lüfter leiser zu bekommen, ist die Reduzierung der Drehzahl mit Hilfe von speziellen Adaptern, welche die Signalspannung von 12V auf 9V, 7V oder gar 5V herabsenken:

Bild


4.2 Festplatten

Anschließend ging es den beiden Platten zu Leibe. Hier entschied ich mich, nach einer wirkungsvollen und preiswerten Entkopplung Ausschau zu halten und wurde bei Sharkoon fündig. Die Vibe-Fixer verhindern mit ihrer Aufhängung in elastischen Gummibändern wirksam die Übertragung von Vibrationen auf das Gehäuse.

BildBildBildBild

Allerdings möchte ich auch nicht verschweigen, daß in der Form gelagerte Festplatten sich um etwa 10-15% im Bereich der Zugriffszeiten verschlechtern (vorher: 12,4ms, nachher 14,5ms)

Kleiner Nachtrag zu dem bereits erwähnten AAM (Automatic acoustic management) - Feature von Festplatten.
Anstelle dieses mit Hersteller-Tools zu aktivieren, gibt es auch ein kleines Windows-Tool, welches das ermöglicht. Allerdings klappt das nicht bei allen Herstellern (afaik bspw. bei Seagate nicht)
http://crystalmark.info/software/Crysta ... dex-e.html

Zu finden sind die Einstellungen unter Optionen > Erweiterte Optionen > AAM/APM Verwaltung
Anzumerken ist noch, daß sich durch das Aktivieren die Leistungsdaten geringfügig verschlechtern können, da die Lese-/Schreibköpfe entsprechend sanfter bewegt werden von der Elektronik.. bei reinen Datengräbern sollte das allerdings nicht so sehr ins Gewicht fallen.


4.3 Gehäusedämmung

Um störende Vibrationen der linken Seitenwand zu unterbinden, entschied ich mich, diese mit 12mm starken Dämmmatten zu bekleben:

Bild

#

Soweit erstmal.. Fragen, Hinweise und Kritik sind gerne willkommen !


Grüße
Zuletzt geändert von Karbe am 19. Mai 2011 11:03, insgesamt 3-mal geändert.
Scheisse mit Erdbeeren.
Boah, schon wieder Erdbeeren :/


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Re: [HowTo] Dem Rechner das Flüstern beibringen

Beitragvon Karbe » 19. Mai 2011 10:46

[HowTo] Lüftersteuerung mit Speedfan



1. Das Programm
2. Die ersten Einstellungen
3. Automatische Lüftersteuerung
4. Feintuning
5. Was gibt es sonst noch ?
6. Schlusswort




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1. Das Programm

Speedfan liegt zur Zeit in der Version 4.43 vor und kann auf der Seite des Autors oder auch auf CB runtergeladen werden.
Bei unterstützten Mainboards gibt das Programm die Kontrolle über alle regelbaren Lüfteranschlüsse.
Sowohl die minimale als auch die maximale Drehzahl lässt sich einstellen. Darüber hinaus ist eine Vorgabe der Regelgeschwindigkeit möglich.
Da beim Start kurzzeitig die vollen 12V angelegt werden, lassen sich auch Lüfter mit einer hohen Anlaufspannung einsetzen.

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2. Die ersten Einstellungen

Nachdem Speedfan installiert und das erste mal gestartet ist, herrscht das absolute Chaos.
Keiner der Lüfter ist regelbar und die Temperatur- und Spannungswerte scheinen auch nicht zu stimmen.
Jetzt gilt es eine Vorselektierung zu treffen. Dafür rechts oben auf Configure -> Options klicken und als Erstes die Sprache auf German stellen.


Bild

Mithilfe von Everest, dem Monitoringtool eures Mainboards oder einfach dem Beobachten unter verschiedenen Lastzuständen könnt ihr die Temperaturen eindeutig zuordnen und dementsprechend unter Konfigurieren -> Temperaturen umbenennen. Das geht in allen Menues am besten mit der F2 Taste.
In diesem Fall sind die 13°C die CPU und 39°C der Sensor für das Gehäuse. HDD0 sollte klar sein, genauso wie Core1 und Core2.
Temp 3 ist in diesem System eine Fehlmessung und darum kommt das Häkchen raus und wird somit nicht mehr im Hauptfenster angezeigt.


Bild

Unter „Lüfter“ kann man die Werte entfernen die nicht angezeigt bzw. geregelt werden sollen und bei der Gelegenheit direkt die Lüfter umbenennen.

Bild

Genauso geht es weiter unter Spannungen. Werte die nicht interessant oder offensichtlich falsch sind können abgehakt werden.

Bild

Jetzt ist die erste Hürde genommen und Speedfan liefert verwertbare Daten.

Bild

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3. Automatische Lüftersteuerung


Um Speedfan zu erlauben die Lüfter zu Steuern müsst ihr ins Menü für die Benutzerdefinierten Einstellungen.
Im Falle dieses 965P-DS3 muss im oberen Feld IT8718F ausgewählt werden. Nach dem Anklicken der Option “PWM1 Mode“ usw. wird unten im Feld
"Übernehmen in" auf "Software controlled" umgestellt und mit einem Haken im Feld
"Erinnern" bestätigt.
Dadurch wird die Steuerung der Lüfter an Speedfan übergeben.
Der Punkt "SmartGuardian" wird bei anderen Mainboardherstellern auch anders benannt, an der Einstellung an sich ändert sich dadurch aber nichts.

Bild

Wenn ihr wieder auf das Hauptfenster wechselt könnt ihr die Lüfter manuell regeln.

Jetzt gilt es den einzelnen Temperaturen die jeweiligen Lüfter zuzuordnen.
Dafür geht’s ins "Temperaturen" Menü.
Da die einzelnen Temperaturen ja schon umbenannt sind brauchen wir nur noch einen Haken in das entsprechende Feld zu setzen.
Dabei darauf achten das immer nur eine Temperatur für einen Lüfter die Regelung übernimmt.

Bild

Jetzt geht es noch in den Tab „Geschwindigkeiten“ wo da Feld „Automatische Variation“ aktiviert wird.

Bild

Wechselt man jetzt wieder ins Hauptfenster und macht noch einen Haken in das Feld „Automatische Lüftergeschwindigkeit“ tritt die Automatische Reglung in Kraft.


Bis hierhin unterscheidet sich das alles nicht von den vielen Erklärungen zu Speedfan die ich selber schon im Netz gefunden habe.

Aber was haben wir bis jetzt erreicht?

Unter Last, die man am besten mit Prime 95 erzeugt, sieht die Temperaturkurve des integrierten Monitoringtools aus wie die Schweizer Alpen.
Die Drehzahlkurve des CPU-Lüfters steht dem in nichts nach. Zudem gibt auch der Gehäuselüfter in regelmäßigen Abständen seinen Senf dazu. Die daraus entstehende Geräuschkulisse ist dementsprechend nervig.

BildBild

Also auf zum Feintuning.

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4. Feintuning

Die folgenden Schritte sind in großem Maße abhängig von der verbauten Kühlhardware und euren persönlichen Grenzen ab.
Dementsprechend ist es ein bisschen zeitaufwendiger.
Die ersten Schritte führt ihr besten mit geöffnetem Gehäuse durch, damit ihr die Lüfter beobachten könnt.

In der Grundeinstellung regelt Speedfan in 10% Schritten. Nach einigem Probieren hat sich die feinste Unterteilung von 1% als ideal herausgestellt. Diese stellt man unter
"Optionen ->Deltawert für die Lüftergeschwindigkeit" ein.
Wo wir schon mal hier sind, kommt auch noch ein Haken in das "100% Leistung wenn das Programm geschlossen wird“, in das "minimiert starten" und das "beim Schließen minimieren" Feld

Bild

Normalerweise regelt Speedfan im Bereich von 0-100%. Um eine leise und gleichmäßige Kühlung ohne Drehzahlspitzen zu erreichen, dürfen die Lüfter aber eigentlich nie stehen bleiben, weil auch der beste Ventilator immer eine gewisse Anlaufspannung braucht.
Dieser Gehäuselüfter aber z.B. läuft erst bei 72% mit 650 UpM an und dreht bei 85% aber schon mit knapp 1000 UpM.
Auf dem Weg nach unten läuft er aber bis 68% bzw. 370 UpM.
Also stelle ich das minimale Tempo auf 68% und das maximale auf 80%, was in der Spitze max. 800 Umdrehungen sind.

BildBild

Genauso verfahrt ihr mit dem CPU-Lüfter, diesmal aber unter Last mit Prime 95.

Entsprechend den eigenen Vorlieben und den Technischen Spezifikationen eurer Hardware könnt ihr die maximale und minimale Drehzahl einstellen.

Passend dazu müsst ihr auch eine "wünschenswerte" Temperatur vorgeben.
Als Notanker für warme Tage oder besondere Betriebszustände kann man im Menü für die Temperaturen eine "Warntemperatur" vorgeben, bei der der entsprechende Lüfter unabhängig von den Einstellungen auf 100% geht und somit ein Ableben der Hardware verhindert.
Im Idle sollte die geringste mögliche Drehzahl reichen, das ist aber wie immer durch ausprobieren herauszufinden und je nach verbauter Hardware unterschiedlich.

Und hier der Lohn der Arbeit unter Prime.

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Und im Idle-Betrieb

Bild

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5. Was gibt es sonst noch ?

Leider fehlt eine Autostartoption in Speedfan. Dieser Missstand lässt sich aber leicht durch eine Verknüpfung der Startdatei im Autostartordner beheben.

Falls Temperaturen offensichtlich falsch angezeigt werden, können die unter "Benutzerdefiniert -> Temperature offset" nach oben oder unten korrigiert werden.

Desweiteren bietet Speedfan unter dem Punkt "Graphen" ein Monitoringtool, das den Verlauf aller Lüfterdrehzahlen, Spannungen und Temperaturen der letzten halben Stunde aufzeichnet.

Die Temperatur von Nvidia Karten wird ebenfalls angezeigt. Dadurch kann ein Lüfter, der z.B auf einem Accelero S1 angebracht ist, Temperaturabhängig gesteuert werden.

Ein paar Übertaktungsoptionen findet man unter "Takt“. Allerdings ist diese Option seit dem Sockel A nicht weiter ausgebaut worden.

Unter "Informationen -> get config" stehen fertige Profile für Speedfan zum Download bereit. Wie ich selber schon erfahren musste sind einige aber mit Vorsicht zu genießen, da diese auch nur von Privatleuten erstellt werden.

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6. Schlusswort

Da Speedfan eine genau auf die eigene Hardware abgestimmte Steuerung der Lüfter zulässt, ist es durch gezieltes Undervolten in Verbindung mit OC auch mit Allerweltshardware zu schaffen, einen leisen, aber auch gleichzeitig schnellen Rechner aufzubauen.



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Quelle:
http://www.computerbase.de/forum/showth ... p?t=391152
Zuletzt geändert von Karbe am 19. Mai 2011 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
Scheisse mit Erdbeeren.
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Re: [HowTo] Dem Rechner das Flüstern beibringen

Beitragvon Karbe » 19. Mai 2011 10:50

weitere nützliche Links und HowTos:

- Lüftersteuerung mit RivaTuner
- HowTo Silent-PC
- Overclocking & Fan-Control with Afterburner

to be continued..

Grüße
Scheisse mit Erdbeeren.
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