[HoI 3] VORSCHAU Kapitel 1: Div.- & Korpszusammenstellung

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DARK MORCAR
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[HoI 3] VORSCHAU Kapitel 1: Div.- & Korpszusammenstellung

Beitragvon DARK MORCAR » 10. August 2011 09:06

KAPITEL: ÜBERARBEITET
RECHTSCHREIBUNG: NICHT GEPRÜFT
LAYOUT: NICHT FERTIG
TRANSLATION: ÜBERSETZT



Hier ist das erste überarbeitete Kapitel. Eure Fragen und Ideen sind erwünscht!



Kapitel 1 Divisions- & Korpszusammenstellung und Ausnutzen der
Provinzbreite



Einen gemeinsamen Nenner bei der Divisionszusammenstellung zu finden ist recht schwer, da die Geschmäcker und Vorlieben völlig auseinander
gehen und auch zu der jeweiligen Strategie passen müssen die jeder General wählt. So kann man
unmöglich sagen, eine Infanteriedivision muss aus diesen Einheiten bestehen und eine immer Panzerdivisionen aus
jenen. Doch es gibt einige Elemente die man bei der Zusammenstellung in Betracht ziehen kann wie
z.B. die Breite und die Feuerkraft. Diese beiden Punkte sind wichtig um möglichst viel Feuer an den
Feind zu bringen. Deshalb ist nicht nur die gesamte Feuerkraft einer einzelnen Division von Bedeutung,
sondern die Feuerkraft je Punkt Breite. Eine Panzerdivision mit z.B. Angriff fünfzehn gegen
Weiche Ziele und einer Breite von acht hat den Vorteil, dass sie alleine eine Provinz gut angreifen kann. Aber gleichzeitig passen in die selbe Breite 4 Infanteriedivisionen mit einem
Angriffswert von je 8, was eine Gesamtfeuerkraft von 32 gegen Weiche Ziele entspricht. So ist die einzelne Panzerdivision an sich einer Infanteriedivision überlegen, doch auf Grund der Breite ist sie, bei einer falschen Nutzung oder Zusammenstellung der Division, im Angriff oder der Verteidigung schwächer. Auf keinen Fall darf dieses so verstanden werden, dass Panzerdivisionen der Infanterie unterlegen sind. Es ist auf das Verhältnis zwischen Provinzbreite und Feuerkraft zu achten und dieses Prinzip muss verstanden werden damit man möglichst viel Feuerkraft an den Feind bringt. Deswegen sollten Divisionen so abgestimmt werden, dass diese eine möglichst ungerade Breite haben, damit die größte Feuerkraft erreicht wird. So können sich z.B. vier Infanteriedivisionen
die je eine Breite von drei haben in die Breite von 10 drängen die jede Provinz hat, oder aber
man nimmt drei Infanteriedivisionen die eine Gesamtbreite von 9 haben und nimmt als letztes eine
Panzerdivision mit einer Gesamtbreite von 12 , so dass eine Gesamtbreite von von 21 in der Provinz
angreifen kann. Zu beachten ist, dass nicht alle Einheiten gleichzeitig angreifen dürfen. Erst muss die
Infanterie den Angriff führen und die Panzer können eine Spielstunde später dazustoßen (Angriffsszeitplaner
nutzen). Denn dann füllen die Infanteriedivision neun Punkte Breite aus und die Panzer können
nachrücken. Greifen die Panzer zusammen mit der Infanterie an besteht die Gefahr, dass die Panzer zuerst angreifen und die
Breite ausfüllen. Würden die Infanteriedivisionen nur eine Breite von 2 haben oder von 4 könnte man
die Provinzbreite nicht optimal nutzen, da dann bereits, wenn die Breite bis acht gefüllt ist, die letzte
Division sich reindrängen muss. Es greift also eine ganze Division weniger an! Statt vier nur
drei, also ein Verlust der Feuerkraft um 25%.* Augenscheinlich würde es sich anbieten, viele Artilleriebrigaden in
eine Division einzugliedern, da diese über keine Breite verfügen, doch der Schein trügt. Zum einen
verbraucht Artillerie eine große Anzahl an Offizieren und zum anderen wird schnell das Kommandolimit
überschritten. Wenn ein ganzes Korps angreift ist diese Grenze schon oft erreicht. Des weiteren ist die Mannzahl in einer reinen Artilleriedivision sehr gering 6.000-7.000 Mann, gegenüber 10.000-13.000 Mann wie bei einer Infanteriedivision mit vier oder fünf Brigaden. Diese Einheiten sind deswegen deutlich schneller abgekämpft da diese nicht so viel einstecken können. Ob die deutlich höhere Feuerkraft dieses wieder ausgleicht muss man in jeder Situation neu abwägen. Hinzu kommt, dass seit For the Motherland es nicht mehr möglich ist Divisionen aufzustellen die nur aus Artillerie, oder allgemein gesagt, aus Unterstützungsbrigaden bestehen. Divisionen die nur aus Unterstützungsbrigaden bestehen, dazu zählen auch HQs, ziehen sich sofort aus den Kampf zurück, wenn nicht eine Standartbrigade eingegliedert ist. Der Vorteil von schmalen Einheiten ist, dass viele Einheiten eine Provinz angreifen können. Eine hohe Breite hat keinen Vorteil sondern ist immer ein Nachteil, da es keine Abzüge gibt wenn die Breite nicht voll ausgefüllt wird.*1* Bei allen Zusammenstellungen ist deshalb nach nur einem Parameter zu handeln: wie bringe ich in einer Provinz die meiste Feuerkraft an den Feind!


Fußnoten
*Vermutlich werden es keine 25% sein. Bei einer guten Zusammenstellung können es weniger sein, da die Divisionen zwar mehr Breite aber vielleicht auch mehr Feuerkraft haben. Bei einer schlechten Zusammenstellung sind es sicher mehr als 25%. Aber selbst wenn es nur ein Verlust von 10% wäre, so summiert sich dieser Nachteil über hunderte von Kämpfen. Geht man noch so weit und geht davon aus, dass der Gegner durch die bessere Ausnutzung der Breite, die er durch eine effektivere Divisionszusammenstellung hat, 10% mehr Feuerkraft an den Feind bringen kann( oder noch mehr), dann ergibt dieses einen Unterschied der Feuerkraft in einem Provinzkampf um 20%. Ein Unterschied der Kampfkraft also der bei hunderten von Kämpfen Sieg und Niederlage entscheidet und auch nicht ohne weiteres durch Technologie ausgeglichen werden kann.


*1*Diese höhere Breite geht immer auf Kosten der eigenen Feuerkraft und bringt keine Vorteile. Es ist immer
ratsam die Breite der Panzertruppen durch Forschung zu reduzieren. Eine Verringerung der Breite von 2
auf eins der mittleren Panzerfahrzeuge verdoppelt die mögliche Feuerkraft in einer Provinz, da nun doppelt
so viele Panzer in einer Provinz kämpfen können (10 Brigaden statt der üblichen 5). Die letzten Sätze
lassen fast darauf schließen, dass es gut ist eine gute Breite zu haben, da man dann weniger Truppen in
einer Provinz braucht. Dem ist ab nicht so.



Divisions & Corps compilation and exploitation of
combat width


To find a common denominator in the division compilation is quite difficult, because the interests of each player are completely different and have to match the chosen strategy. It is
impossible to say that a infantry-division has to be composed of these units and a amor-division out of those.
But there are some elements that have to be followed in the compilation of a Division, as for instance the combat width and firepower. These two things are important to achieve maximum firepower to the frontline. Therefore, not only the total firepower of a single division is important , but the firepower of each point combat width. An armored division with soft attack 15 and a combat width of 8 has the advantage that it can attack a province well on it's own.
On the other hand, into the same combat width of 8 fit 4 infantry-divisions. Each of these divisions has eight soft attack, representing a total firepower of 32 against soft targets.
An armored division by itself is superior to an infantry division, but when built incorrectly or misused it is inferior in attack or defense because of the combat width.
Don't misinterprete this, an armored division isn't weaker than an infantry division. It is important to pay attention to the relationship between combat width and firepower and to understand that concept to bring as much firepower to the frontline as possible. Therefore divisions should be designed to have a uneven combat width to gain the maximum firepower.
Each province has a width of 10. Thus, for example, four infantry divisions, each of them having a combat width of three, can “squeeze” themselves in the combat width of 10 and fight. Or you can take three infantry-divisions with a total combat width of 9 and add at last point a armor-division with approximately 12 combat width to the battle (making an overall of 21) which can attack in that province.
Note that not all units can attack simultaneously! First let the Infantry attack, and let the armor join the fight one hour later (use the “attack-control-timer”!). Because the infantry division fill nine points of combat width and tanks can move up later. If you let the the armor attack together with the infantry, there is the risk that the armor is going to attack first (cause of their higher speed) and fill out the combat width so the infantry can't join in. If infantry divisions have a combat width of only 2 or 4, the available width of the province can't be used optimally. Since, when the width of the province has been filled up to eight, the last division has to squeeze in. That means in combat, that you are attacking with an entire division less, instead of four only three, and that is resulting in a total loss of firepower of 25%! *
Apparently, it seems to be useful to integrate lots of artillery brigades in a division, because they have no combat width, but appearances are deceiving. First, artillery uses up lots of officers and second, the command-limit is reached very fast. If an entire corps is attacking, this limit is usually reached. Furthermore, the number of manpower in a pure artillery division is very small 6000-7000, compared to 10000-13000 man of an infantry division with four or five brigades. These units are worn out much faster this way, because they are not able to absorb so much. Whether the much higher fire power compensates for this disadvantage must be judged case-by-case by the general.
In addition, since For the Motherland, it is not possible anymore to set up divisions that consist only of support brigades. Divisions that consist only of support brigades, which will also include HQs, immediately pull back from the fight if not at least one standard brigade is incorporated. The advantage of small units is that many units can attack a province simultaneously. A high combat width on the other hand has no advantage, but is always a disadvantage because there are no deductions when the maximal available combat width hasn't been filled up.*1*. For all combinations therefore is only one parameter to pay attention to: how do I get as much firepower as possible in a province and to to the enemy!

Footnote
* Presumably there will be no 25%. For a good compilation it may be less because the divisions have more combat width but perhaps also more firepower. With a bad compilation, it is certainly even more than 25%. But even if it would be “only” a loss of 10%, so this disadvantage summed over hundreds of struggles. Through making more effective use of the combat width, by composing the division efficient, you can have 10% more firepower (or more), and your enemy maybe has 10% less firepower, because his division are bad compilated, resulting in a difference of fire power in a provincial battle for at least 20%. A essential destinction in combat that makes the difference between victory or defeat in hundreds of battles and that can't be compensated completely through advanced technology!

*1* This increased combat width is always a disadvantage for your own firepower and brings no benefits. It is always advisable to reduce the combat width of the armored troops through research.
If the combat width of the tank divisions will be reduced from 2 to 1, the potential firepower is doubled in one province, now that twice as much tanks can fight in a province (10 brigades instead of 5).
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viper35017
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Re: VORSCHAU Kapitel 1: Divisions- & Korpszusammenstellung

Beitragvon viper35017 » 10. August 2011 23:12

Kapitel 1 Divisions- & Korpszusammenstellung und Ausnutzen der
Provinzbreite


Einen gemeinsamen Nenner bei der Divisionszusammenstellung zu finden ist recht schwer, da die Geschmäcker und Vorlieben völlig auseinander
gehen, und auch zu der jeweiligen Strategie passen müssen die jeder General wählt. So kann man
unmöglich sagen, eine Infanteriedivision muss aus diesen Einheiten bestehen und eine Panzerdivision immer aus
jenen. Doch es gibt einige Elemente die man bei der Zusammenstellung in Betracht ziehen kann, wie
z.B. die Breite und die Feuerkraft. Diese beiden Punkte sind wichtig um möglichst viel Feuer an den
Feind zu bringen. Deshalb ist nicht nur die gesamte Feuerkraft einer einzelnen Division von Bedeutung,
sondern die Feuerkraft je Punkt Breite. Eine Panzerdivision mit z.B. Angriff fünfzehn gegen
Weiche Ziele und einer Breite von acht hat den Vorteil, dass sie alleine eine Provinz gut angreifen kann. Aber gleichzeitig passen in die selbe Breite 4 Infanteriedivisionen mit einem
Angriffswert von je 8, was eine Gesamtfeuerkraft von 32 gegen weiche Ziele entspricht. So ist die einzelne Panzerdivision an sich einer Infanteriedivision überlegen, doch auf Grund der Breite ist sie, bei einer falschen Nutzung oder Zusammenstellung der Division, im Angriff oder der Verteidigung schwächer. Auf keinen Fall darf dies so verstanden werden, dass Panzerdivisionen der Infanterie unterlegen sind. Es ist auf das Verhältnis zwischen Provinzbreite und Feuerkraft zu achten und dieses Prinzip muss verstanden werden, damit man möglichst viel Feuerkraft an den Feind bringt. Deswegen sollten Divisionen so abgestimmt werden, dass diese eine möglichst ungerade Breite haben, damit die größte Feuerkraft erreicht wird. So können sich z.B. 4 Infanteriedivisionen
die je eine Breite von 3 haben in die Breite von 10 drängen die jede Provinz hat, oder aber
man nimmt 3 Infanteriedivisionen die eine Gesamtbreite von 9 haben und nimmt als letztes 1
Panzerdivision mit einer Gesamtbreite von 10 , so dass eine Gesamtbreite von 19 in der Provinz
angreifen kann. Zu beachten ist, dass nicht alle Einheiten gleichzeitig angreifen dürfen. Erst muss die
Infanterie den Angriff führen und die Panzer können eine Spielstunde später dazustoßen (Angriffszeitplaner
nutzen). Denn dann füllen die Infanteriedivision 9 Punkte Breite aus und die Panzer können
nachrücken. Greifen die Panzer zusammen mit der Infanterie an besteht die Gefahr, dass die Panzer zuerst angreifen und die
Breite ausfüllen. Würden die Infanteriedivisionen nur eine Breite von 2 haben oder von 4 könnte man
die Provinzbreite nicht optimal nutzen, da dann bereits die Breite bis 8 gefüllt ist. Es greift also eine ganze Division weniger an! Statt 4 nur
3, also ein Verlust der Feuerkraft um 25%.* Augenscheinlich würde es sich anbieten, viele Artilleriebrigaden in
eine Division einzugliedern, da diese über keine Breite verfügen, doch der Schein trügt. Zum einen
verbraucht Artillerie eine große Anzahl an Offizieren und zum anderen wird schnell das Kommandolimit
überschritten. Wenn ein ganzes Korps angreift ist diese Grenze schon oft erreicht. Des weiteren ist die Mannzahl in einer reinen Artilleriedivision sehr gering 6.000-7.000 Mann, gegenüber 12.000-15.000 Mann wie bei einer Infanteriedivision mit 4 oder 5 Brigaden. Diese Einheiten sind deswegen deutlich schneller abgekämpft da diese nicht so viel einstecken können. Ob die deutlich höhere Feuerkraft dieses wieder ausgleicht muss man in jeder Situation neu abwägen. Hinzu kommt, dass seit For the Motherland es nicht mehr möglich ist Divisionen aufzustellen, die nur aus Artillerie, oder allgemein gesagt, aus Unterstützungsbrigaden bestehen. Divisionen die nur aus Unterstützungsbrigaden bestehen, dazu zählen auch HQs, ziehen sich sofort aus dem Kampf zurück, wenn nicht eine Standartbrigade eingegliedert ist. Der Vorteil von schmalen Einheiten ist, dass viele Einheiten eine Provinz angreifen können. Eine hohe Breite hat keinen Vorteil sondern ist immer ein Nachteil, da es keine Abzüge gibt wenn die Breite nicht voll ausgefüllt wird.*1* Bei allen Zusammenstellungen ist deshalb nach nur einem Parameter zu handeln: wie bringe ich in einer Provinz die meiste Feuerkraft an den Feind!


Fußnoten
*Vermutlich werden es keine 25% sein. Bei einer guten Zusammenstellung können es weniger sein, da die Divisionen zwar mehr Breite aber vielleicht auch mehr Feuerkraft haben. Bei einer schlechten Zusammenstellung sind es sicher mehr als 25%. Aber selbst wenn es nur ein Verlust von 10% wäre, so summiert sich dieser Nachteil über hunderte von Kämpfen. Geht man noch so weit und geht davon aus, dass der Gegner durch die bessere Ausnutzung der Breite, die er durch eine effektivere Divisionszusammenstellung hat, 10% mehr Feuerkraft an den Feind bringen kann (oder noch mehr), dann ergibt dieses einen Unterschied der Feuerkraft in einem Provinzkampf um 20%. Ein Unterschied der Kampfkraft also, der bei hunderten von Kämpfen über Sieg und Niederlage entscheidet und auch nicht ohne weiteres durch Technologie ausgeglichen werden kann.


*1*Diese höhere Breite geht immer auf Kosten der eigenen Feuerkraft und bringt keine Vorteile. Es ist immer
ratsam die Breite der Panzertruppen durch Forschung zu reduzieren. Eine Verringerung der Breite von 2
auf 1 der mittleren Panzerfahrzeuge verdoppelt die mögliche Feuerkraft in einer Provinz, da nun doppelt
so viele Panzer in einer Provinz kämpfen können (10 Brigaden statt der üblichen 5). Die letzten Sätze
lassen fast darauf schließen, dass es gut ist eine gute Breite zu haben, da man dann weniger Truppen in
einer Provinz braucht, dem ist ab nicht so.


So Darki ich habe es mir mal durchgelesen und einige Fehler die mir aufgefallen sind ausgebessert in der deutschen Version. Die Überschrift sollte aber unbedingt noch geändert werden in dem Kapitel geht es ja hauptsächlich nur um die Zusammenstellung der Divisionen. Eventuell kannst du ja auch noch ein paar Konkrete Beispiele einbauen, ich denke das würde gerade Anfängern weiterhelfen, wie das mit den Kampfwerten aussieht und berechnet wird.

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Re: VORSCHAU Kapitel 1: Divisions- & Korpszusammenstellung

Beitragvon DARK MORCAR » 11. August 2011 07:09

Da ist nochmal ein Extrakapitel geplant. Da werden alle Zahlenwerte sämtzlicher Einheiten gegenübergestellt, werden also viele Tabellen. Wie genau ich das mache weiß ich noch nicht. Thematisch wprde es natürlich zu diesem Kapitel passen.
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