[Sengoku] Provinzen
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Re: [Sengoku] Provinzen
Habe es mal abgetrennt und die Karte in deinen Post eingebaut.
ich bin jetzt nicht sattelfest, was die historischen Provinzen betrifft, aber es scheinen wirklich die meisten Provinzen vorhanden zu sein.
ich bin jetzt nicht sattelfest, was die historischen Provinzen betrifft, aber es scheinen wirklich die meisten Provinzen vorhanden zu sein.
Re: [Sengoku] Provinzen
Wenn ich mir Victoria 2 anschaue, dann kommt mir das Bild oben eher wie die politische Karte vor. Dann wären die verschiedenen Farben die Gebiete der verschiedenen Fraktionen. Ouchi(das Grüne im Westen) spricht auch dafür, weil es ziemlich verteilt ist, und deshalb nicht nach einer Provinz aussieht. Auch bei Shiba, Toki, Uesugi und Yamana sieht man das.
Arise, arise, riders of Theoden! Spears shall be shaken, shields shall be splintered! A sword day... a red day! Ere the sun rises!
Re: [Sengoku] Provinzen
Ich hab mir die Demo schon heruntergeladen und muss Theoden zustimmen.
Provinzen gibt es noch sehr viel mehr.
Provinzen gibt es noch sehr viel mehr.
Re: [Sengoku] Provinzen
Sind es denn auch so viele, dass man was zu tun hat? Kann man denn noch Provinzen von einem Klan fordern, ohne in zu vernichten? Ich hab nämlich gern Pufferstaaten.
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Re: [Sengoku] Provinzen
Sind es denn auch so viele, dass man was zu tun hat?
Würde ich schon sagen, auf jeden Fall sind es mehr als bei Shogun.
Kann man denn noch Provinzen von einem Klan fordern, ohne in zu vernichten? Ich hab nämlich gern Pufferstaaten.
Das ganze ist auf Englisch und ich hab vieles nicht verstanden, aber wenn ich mich nicht irre ja.
Jeder Clan auf der Anfangskarte besteht nur zum kleinen Teil wirklich aus dem Klan, sondern vielen Vasallen.
Man merkt dies eigentlich nicht wirklich, aber man kann die gegnerischen Vasallen davon überzeugen, dem eigenen Staat beizutreten und andersherum.
Re: [Sengoku] Provinzen
Es sind grob überschlagen ca. 4 mal so viele Provinzen wie bei Shogun.
Insgesamt aber deutlich weniger als zum Beispiel bei EU3.
In den 15 Jahren Demospielzeit die ich in ca. 2 Stunden abschloss, konnte ich bereits knapp 20 % Japans mit den Ouchi erobern (wobei die meiste Zeit für die Orientierung und das Kapieren des Spiels draufging. (Gute Englischkenntnisse und PAradoxkenntnisse sind hier empfehlenswert bzw. essentiell).
Aufgrund meines schnellen Fortschritts sorge ich mich etwas um die Langzeitmotivation. Ich ging allerdings auch sehr "rambomäßig" vor. So etwas wie Infamy welche den Spieler bei den Eroberungen abbremmst gibt es nur sehr eingeschränkt mit dem Ehrsystem, welches aber nach meiner Beobachtung nur bei Kriegserklärungen zum Tragen kommt. Die Ehre weit oben zu halten ist aber selbst bei einer Rambospielweise kaum ein Problem.
Ungebremsten erobern steht also kaum was im Wege.
Allenfalls bei längerer Spielzeit die Loyalität deiner Vasallen. Was sich aber noch zeigen muss, inwieweit es Probleme bereitet die treu zu halten.
Hier liegt wohl auch die größte Stärke des Spiels. Die Darstellung eines feudalen Systems. So gut wie hier habe ich es bisher noch in keinem anderen Spiel gesehen.
Das fängt damit an, dass man auf Knofpdruck Truppen einberufen kann die keine Ausbildungskosten sondern nur Unterhalt kosten, (problemloses zu den Waffen rufen und wieder entlassen im Frieden), geht über Truppen die deine Vasallen selbstständig unterhalten und damit z.b. Rebellen bekämpfen oder auf eigene Faust deine Gegner angreifen, bis zu den Vasallen selbst die eigene Ziele haben und eine variierende Loyalität zu dir, welche man natürlich durch Aktionen positiv als auch negativ beeinflussen kann.
Insgesamt erinnert das Spiel an EU3 Rome, welches an einigen Stellen versimplifiziert bzw. von überbordenden Balast befreit, und um sinnvollle Neuerungen ergänzt wurde.
Insgesamt aber deutlich weniger als zum Beispiel bei EU3.
In den 15 Jahren Demospielzeit die ich in ca. 2 Stunden abschloss, konnte ich bereits knapp 20 % Japans mit den Ouchi erobern (wobei die meiste Zeit für die Orientierung und das Kapieren des Spiels draufging. (Gute Englischkenntnisse und PAradoxkenntnisse sind hier empfehlenswert bzw. essentiell).
Aufgrund meines schnellen Fortschritts sorge ich mich etwas um die Langzeitmotivation. Ich ging allerdings auch sehr "rambomäßig" vor. So etwas wie Infamy welche den Spieler bei den Eroberungen abbremmst gibt es nur sehr eingeschränkt mit dem Ehrsystem, welches aber nach meiner Beobachtung nur bei Kriegserklärungen zum Tragen kommt. Die Ehre weit oben zu halten ist aber selbst bei einer Rambospielweise kaum ein Problem.
Ungebremsten erobern steht also kaum was im Wege.
Allenfalls bei längerer Spielzeit die Loyalität deiner Vasallen. Was sich aber noch zeigen muss, inwieweit es Probleme bereitet die treu zu halten.
Hier liegt wohl auch die größte Stärke des Spiels. Die Darstellung eines feudalen Systems. So gut wie hier habe ich es bisher noch in keinem anderen Spiel gesehen.
Das fängt damit an, dass man auf Knofpdruck Truppen einberufen kann die keine Ausbildungskosten sondern nur Unterhalt kosten, (problemloses zu den Waffen rufen und wieder entlassen im Frieden), geht über Truppen die deine Vasallen selbstständig unterhalten und damit z.b. Rebellen bekämpfen oder auf eigene Faust deine Gegner angreifen, bis zu den Vasallen selbst die eigene Ziele haben und eine variierende Loyalität zu dir, welche man natürlich durch Aktionen positiv als auch negativ beeinflussen kann.
Insgesamt erinnert das Spiel an EU3 Rome, welches an einigen Stellen versimplifiziert bzw. von überbordenden Balast befreit, und um sinnvollle Neuerungen ergänzt wurde.
- steelwarrior
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Re: [Sengoku] Provinzen
ist sehr simpel - nach 20% Eroberung gibt es eigentlich keine Herausforderungen mehr und ja es sind ca. 300 Provinzen....