[Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
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Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Da fragt man sich wieder ob und wie die Entwickler ihre Spiele testen wenn solche Bugs übersehen werden -.-
Ich kann dazu nichts sagen, hab nicht oft Artillerie als gegner und wenn doch erledige ich sie meist mit meiner eigenen Artillerie, gerne auch aus der Ego-Perspektive
Ich kann dazu nichts sagen, hab nicht oft Artillerie als gegner und wenn doch erledige ich sie meist mit meiner eigenen Artillerie, gerne auch aus der Ego-Perspektive
Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Ich habe gerade ein kleines Testgefecht gemacht:
1x Armstrong Kanonen gegen 2x Säbelkavallerie, das ergibt 40 Kanoniere ggn. 80 Kavalleristen.
Meine Kanonen haben nicht gefeuert, sondern ich habe sie lediglich loslaufen lassen (mit den Kanonen) und dann nichts mehr gemacht. Die Säbelkavallerie kam natürlich angestürmt und es kam zum Nahkampf.
Ergebnis: Ich habe verloren; 20 tote Kanoniere und 27 tote Kavalleristen.
Mir ist dabei aufgefallen, dass die Anzeige über die Truppenstärke bei den Kanonieren nicht 40 war, sondern 4. Das Spricht dafür, dass das Spiel hier die Soldaten nicht als Individuen betrachtet, sondern als Gruppe. Dass die Zahl der gefallenen Kanoniere genau 20 beträgt unterstreicht diesen Verdacht noch.
Eine der Feindlichen Einheiten währe wärend der Schlacht auch beinahe geflohen, ich nehme an, dass hat damit zu tun wie das Spiel den Moralwert berechnet. So wie ich das sehe errechnet das Spiel den Erfolg eines Kampfes, indem es das Verhältnis von Eigenverlusten mit den getöteten Feinden verrechnet. Weil die Kanoniere aber nur als Gruppe sterben können, wird das Ergebnis enorm verzerrt, weil von den Kavalleristen von beginn an Leute sterben, von den Kanonieren aber nicht.
Das gleiche Phänomen sorgt meines Erachtens auch für die unrealistische Kampfkraft der Kanoniere. Im Nahkampf tritt zwar nur ein Kanonier gegen einen Kavalleristen an, weil der Kanonier seine Lebenspunkte aber mit den anderen Kanonieren aus seiner Gruppe teilt, steigen seine Chancen den Nahkampf zu überleben (und damit auch die Chance den Nahkampf zu gewinnen) überproportional stark an.
1x Armstrong Kanonen gegen 2x Säbelkavallerie, das ergibt 40 Kanoniere ggn. 80 Kavalleristen.
Meine Kanonen haben nicht gefeuert, sondern ich habe sie lediglich loslaufen lassen (mit den Kanonen) und dann nichts mehr gemacht. Die Säbelkavallerie kam natürlich angestürmt und es kam zum Nahkampf.
Ergebnis: Ich habe verloren; 20 tote Kanoniere und 27 tote Kavalleristen.
Mir ist dabei aufgefallen, dass die Anzeige über die Truppenstärke bei den Kanonieren nicht 40 war, sondern 4. Das Spricht dafür, dass das Spiel hier die Soldaten nicht als Individuen betrachtet, sondern als Gruppe. Dass die Zahl der gefallenen Kanoniere genau 20 beträgt unterstreicht diesen Verdacht noch.
Eine der Feindlichen Einheiten währe wärend der Schlacht auch beinahe geflohen, ich nehme an, dass hat damit zu tun wie das Spiel den Moralwert berechnet. So wie ich das sehe errechnet das Spiel den Erfolg eines Kampfes, indem es das Verhältnis von Eigenverlusten mit den getöteten Feinden verrechnet. Weil die Kanoniere aber nur als Gruppe sterben können, wird das Ergebnis enorm verzerrt, weil von den Kavalleristen von beginn an Leute sterben, von den Kanonieren aber nicht.
Das gleiche Phänomen sorgt meines Erachtens auch für die unrealistische Kampfkraft der Kanoniere. Im Nahkampf tritt zwar nur ein Kanonier gegen einen Kavalleristen an, weil der Kanonier seine Lebenspunkte aber mit den anderen Kanonieren aus seiner Gruppe teilt, steigen seine Chancen den Nahkampf zu überleben (und damit auch die Chance den Nahkampf zu gewinnen) überproportional stark an.
Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Also ich muss mal sagen, das sich das Bild mit der overpowerten Artillerie gestern wieder gezeigt hat. Meine Armee bestand um es zu testen aus 6 Armstrong-Kanonen und 3 Parrot-Geschützen, dazu mein General und 2 US Marines und dann 6 mal Kihetai (meiner Meinung nach die stärkste Infanterie, da sie so irre früh verfügbar sind)
Angegriffen wurde ich von 3000 Mann, gemischter Infanterie und 2 Parrot Geschützen.
Meine Verluste waren 0, oder tendierten gegen 0, da es der Feind nicht geschafft hat seine Kanonen in Stellung zu bringen, noch in die nähe meiner wartenden Truppen zu gelangen. Die Artillerie hat die Feinde innerhalb von Minuten komplett zusammengeschossen. Erinnerte irgendwie an "Pickets-Charge" von der Schlacht bei Gettysburg. Zeigt eigentlich, dass die Entwickler sich dem Potenzial der Artillerie in realistischer Form angenommen haben und es auch so umgesetzt haben. Ob es der Spielbalance förderlich ist, ist sicher diskutabel...
Werde heute Abend noch mal den Screenshot anhängen
Angegriffen wurde ich von 3000 Mann, gemischter Infanterie und 2 Parrot Geschützen.
Meine Verluste waren 0, oder tendierten gegen 0, da es der Feind nicht geschafft hat seine Kanonen in Stellung zu bringen, noch in die nähe meiner wartenden Truppen zu gelangen. Die Artillerie hat die Feinde innerhalb von Minuten komplett zusammengeschossen. Erinnerte irgendwie an "Pickets-Charge" von der Schlacht bei Gettysburg. Zeigt eigentlich, dass die Entwickler sich dem Potenzial der Artillerie in realistischer Form angenommen haben und es auch so umgesetzt haben. Ob es der Spielbalance förderlich ist, ist sicher diskutabel...
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Bilder meiner Tschernobyl-Tour
War Thunder: GhosT1o2 - BF4: Ghost1o2 (falls wer Lust auf ne Runde hat!)
http://www.fotocommunity.de/fotograf/de ... sch/696716
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Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
letzteres muss ich dir wiedersprechen. Der AOE-Radius der Parrot und Armstronggeschütze ist viel zu hoch. Immerhin verschossen die Geschütze normale Kanonenkugeln und die explodieren nunmal nicht sondern sausen nur durch die Gegner. Wenn eine Kugel doch mal einschlagen sollte und nicht weiterhüpft ist aufgrund seiner langsamen geschwindigkeit der Aufprall für umstehende Infantrie hamloser wie eine durchsausende Kugel. Also pro Kugel dürften realistisch betrachtet maximal eine Linie Soldaten sterben und bei einem direkten Treffer maximal 3. Die Wirkung der Kanonen im Spiel jedoch errinnert mich vom Sprengkrater und Wirkung her eher an ein Haubitzengeschoss mit Sprengladung.
Dabei dürfte allerdings kein so großer Krater entstehen da diese kurz vor dem Aufprall detonieren sollten um die Wirkung zu maximieren.
Wenn man nun Schrapnellladungen dazu alos vergleich nimmt die ja eigens gegen Infantrie konstuiert wurden und im Spiel nur begrenzt zur Verfügung stehen ist deren Wirkung ja fast hamlos dagegen.
Artillerie ist zu stark im Spiel.
Dabei dürfte allerdings kein so großer Krater entstehen da diese kurz vor dem Aufprall detonieren sollten um die Wirkung zu maximieren.
Wenn man nun Schrapnellladungen dazu alos vergleich nimmt die ja eigens gegen Infantrie konstuiert wurden und im Spiel nur begrenzt zur Verfügung stehen ist deren Wirkung ja fast hamlos dagegen.
Artillerie ist zu stark im Spiel.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten
Danke für euer Verständnis.
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Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Ghost hat geschrieben:Also ich muss mal sagen, das sich das Bild mit der overpowerten Artillerie gestern wieder gezeigt hat. Meine Armee bestand um es zu testen aus 6 Armstrong-Kanonen und 3 Parrot-Geschützen, dazu mein General und 2 US Marines und dann 6 mal Kihetai (meiner Meinung nach die stärkste Infanterie, da sie so irre früh verfügbar sind)
Angegriffen wurde ich von 3000 Mann, gemischter Infanterie und 2 Parrot Geschützen.
Es ist nunmal so das die westlichen Waffen "überpowert" waren, das war ja der Grund warum heutzutage alle Militärs der Welt Artillerie und Gewehre einsetzen und keine Schwerter und Pfeil und Bogen mehr. Am Anfang der Kampagne kann eine Feuerwaffenarmee gut mit traditionellen Einheiten geschlagen werden, in der späten Kampagne sollte das schlicht unmöglich sein (Danke an die KI das es trotzdem geht wenn man es schlau anstellt^^). Außerdem bringen Armstrongkanonen noch mehr Nachteile mit. Nimm mal in der Kampagne 6 Armstrons in deine Armee, wo du vorher 2 FS aufstellen konntest bist du jetzt fast pleite. Und wenn deine Armee mehrere Jahre braucht um einmal Japan zu durchqueren, kann das auch nicht optimal sein. Also schau nicht nur in die Schlacht, auch die Kampagnenkarte ist wichtig. Deine 6 Armstrongs werden nämlich in hügeligem Gelände gepackt ehe sie einen Schuss abgegeben haben, oder der Feind kann in der Deckung von Hügeln vorrücken. Dafür ist die KI allerdings zu doof^^
Also, ja, in der Schlacht sind gerade die Kanonen sehr schwer zu knacken, wenn der Feind keine eigene Artillerie hat, oder sie nicht in Stellung bringen kann, aber das ist nicht unbalanced, sondern schlicht realistisch. Ansonsten würden ja nun hier andere stehen und sich beschweren das die Artillerie unrealistisch stark ist.
Zur Amrstrong-Kanone: Ist durchaus realistisch, lies dir mal auf Wikipediea die Infos über das Ding durch
http://de.wikipedia.org/wiki/Armstrong-Kanone
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Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
nordstern hat geschrieben:letzteres muss ich dir wiedersprechen. Der AOE-Radius der Parrot und Armstronggeschütze ist viel zu hoch. Immerhin verschossen die Geschütze normale Kanonenkugeln und die explodieren nunmal nicht sondern sausen nur durch die Gegner. Wenn eine Kugel doch mal einschlagen sollte und nicht weiterhüpft ist aufgrund seiner langsamen geschwindigkeit der Aufprall für umstehende Infantrie hamloser wie eine durchsausende Kugel. Also pro Kugel dürften realistisch betrachtet maximal eine Linie Soldaten sterben und bei einem direkten Treffer maximal 3. Die Wirkung der Kanonen im Spiel jedoch errinnert mich vom Sprengkrater und Wirkung her eher an ein Haubitzengeschoss mit Sprengladung.
Dabei dürfte allerdings kein so großer Krater entstehen da diese kurz vor dem Aufprall detonieren sollten um die Wirkung zu maximieren.
Wenn man nun Schrapnellladungen dazu alos vergleich nimmt die ja eigens gegen Infantrie konstuiert wurden und im Spiel nur begrenzt zur Verfügung stehen ist deren Wirkung ja fast hamlos dagegen.
Artillerie ist zu stark im Spiel.
signed. gerade wenn die Ki auch Artillerie aufführt, verkommen die restlichen Truppen beider Seiten zu statisten. Es würd auch ganz gut ohne gehen. Hat die KI keine Ari, hat Sie schon verloren.
Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
nordstern hat geschrieben:letzteres muss ich dir wiedersprechen. Der AOE-Radius der Parrot und Armstronggeschütze ist viel zu hoch. Immerhin verschossen die Geschütze normale Kanonenkugeln und die explodieren nunmal nicht sondern sausen nur durch die Gegner. Wenn eine Kugel doch mal einschlagen sollte und nicht weiterhüpft ist aufgrund seiner langsamen geschwindigkeit der Aufprall für umstehende Infantrie hamloser wie eine durchsausende Kugel. Also pro Kugel dürften realistisch betrachtet maximal eine Linie Soldaten sterben und bei einem direkten Treffer maximal 3. Die Wirkung der Kanonen im Spiel jedoch errinnert mich vom Sprengkrater und Wirkung her eher an ein Haubitzengeschoss mit Sprengladung.
Dabei dürfte allerdings kein so großer Krater entstehen da diese kurz vor dem Aufprall detonieren sollten um die Wirkung zu maximieren.
Wenn man nun Schrapnellladungen dazu alos vergleich nimmt die ja eigens gegen Infantrie konstuiert wurden und im Spiel nur begrenzt zur Verfügung stehen ist deren Wirkung ja fast hamlos dagegen.
Artillerie ist zu stark im Spiel.
Naja, du vergisst in dem zusammenhang aber, dass es sich zumindest bei der Armstrong um einen Hinterlader handelt, und es daher schon gezogene Rohe sind, welche Sprngmunition verwenden können und damit direkt die Vorläufer der heutigen Artillerie sind. Die "Kanonenkugel" hatte ja schon im amerikanischen Bürgerkrieg ausgediehnt und daher würde ich auch sagen, dass die Parrot durchaus realistische Sprengmunition nutzt. Gerade ist diese Entwicklung daran zuerkennen, dass die Holzkanonen noch normale Kugeln nutzen, welche die von dir beschriebene Wirkung haben.
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Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Wie kann ich eigentlich solche Sprengmunition im Ego Modus früher explodieren lassen (vor dem Einschlag) ?
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Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Gab ne Taste dafür, F glaube ich, aber es geht auf jedenfall
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Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Danke, werds mal probieren
Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Was mich mal interessieren würde, warum kosten die berittenen Revolverschützen trotz der niedrigen Werte verhältnismäßig so viel und wie unterscheidet sich ihr Kaliber von dem der Gewehrschützen?
Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Carthago hat geschrieben:Was mich mal interessieren würde, warum kosten die berittenen Revolverschützen trotz der niedrigen Werte verhältnismäßig so viel und wie unterscheidet sich ihr Kaliber von dem der Gewehrschützen?
Revolver waren zu der Zeit relativ teuer, weil sie von der Technik her anspruchsvoller in der Herstellung waren als die üblichen Infanterie Gewehre, daher sind höhere Kosten zumindest mal nicht unrealistisch. Die niedrigen Werte ergeben sich daraus, dass die Revolverschützen eine Plänkeleinheit sind, bei der Geschwindigkeit im Vordergrund steht, da sie primär auf Hit-and-Run Manöver ausgelegt sind.
Soweit ich weis, kennt Shogun2 keine Kaliber was Schusswaffen angeht. Eine Kugel ist wie die andere, ein Treffer ist immer tödlich. (Ausgenommen General)
Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Ich bin Militärtechnisch nicht so bewandert, aber zu der Zeit müssten ja auch Hinterladergewehre benutzt worden sein, nicht wahr? Aber musste man bei Hinterladergewehren wirklich immer noch mit diesem Stopfrohr die Munition zusammen stopfen, wie es in Fall of the Samurai gezeigt wird?
Der Klasse Avatar ist von Scutum. Danke nochmal an ihn .
Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Nein, Hinterlader waren noch nicht universal eingesetzt...
z.B. gabs die Three Band Enfield
http://www.youtube.com/watch?v=tM1PS1EZ71M
"Hinterlader" gab es zwar schon aber wurden wohl eher selten ins Ausland verkauft, denn wer die Entwickelte wollte sie ja auch als Vorteil im Krieg nutzen...
Frankreich Chassepot http://www.youtube.com/watch?v=IaQarXh2vZU
Preussen Dreyse M62 (vorgänger der berühmten Mauser K98) http://www.youtube.com/watch?v=0lgU7_v18IA
€dit:
Ah! Hier noch ein schöner Ausschnitt aus ner Doku über die Schlacht bei Königgrätz, genau in dieser Umbruchszeit.
http://www.youtube.com/watch?v=xScjkrcaAcc
z.B. gabs die Three Band Enfield
http://www.youtube.com/watch?v=tM1PS1EZ71M
"Hinterlader" gab es zwar schon aber wurden wohl eher selten ins Ausland verkauft, denn wer die Entwickelte wollte sie ja auch als Vorteil im Krieg nutzen...
Frankreich Chassepot http://www.youtube.com/watch?v=IaQarXh2vZU
Preussen Dreyse M62 (vorgänger der berühmten Mauser K98) http://www.youtube.com/watch?v=0lgU7_v18IA
€dit:
Ah! Hier noch ein schöner Ausschnitt aus ner Doku über die Schlacht bei Königgrätz, genau in dieser Umbruchszeit.
http://www.youtube.com/watch?v=xScjkrcaAcc
Re: [Fall of the Samurai] Westliche Waffen overpowered?
Ah gut zu wissen. Die europäischen Truppen nutzen in dem Spiel solche Gewehre, nicht wahr?
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