Demonews.de hat geschrieben:Zumindest in Nordamerika war es gestern soweit: Das Echtgeld-Auktionshaus bzw. Real-Money Auction House (oder auch einfach nur RMAH) von Diablo III ging online, wodurch die Spieler in dieser Region ab sofort ihre hartverdienten australischen Dollar, US-Dollar oder mexikanischen Peso zum Kauf von virtuellen Spiel-Gegenständen ausgeben dürfen. Auch in Asien und Europa soll es bald soweit sein. Voraussichtlich ab Freitag, dem 15. Juni, werden wir alternativ zum Spielglück ganz einfach den Geldbeutel bemühen dürfen, um tolle neue Items zu ergattern. Um sämtliche Fragen zum RMAH im voraus zu klären, hat Blizzard nochmals alle Fakten dazu aufgezählt:
In Europa ist der Kauf mit den folgenden Zahlungsmethoden möglich: Battle.net-Guthaben, PayPal, Visa, MasterCard, American Express, JCB, Visa, Electron, Virtual Visa und Visa Delta. Wer ein Battle.net-Guthaben einrichtet, benötigt zusätzlich die kostenlos für iPhone, iPod touch und Android erhältlichen Battle.net Mobile Authenticator-App. Und auch PayPal-User müsen sich für die Mobilen Benachrichtigungen von Blizzard anmelden. Der Vorteil dieser beiden Methoden ist es, dass darüber auch Verkäufe im RMAH möglich sind.
Ihr habt noch weitere Fragen, z.B. zur Sicherheit oder zur Lieferung der Gegenstände? Dann schaut doch am besten direkt unter diesem Link auf der Battle.net-Website vorbei.
Wir wollen hingegen noch auf ein anderes brisantes Thema eingehen, unter dem Online-Games seit jeher leiden und wovon auch Diablo III nicht ausgenommen ist. Cheater, die sich auf unsportliche Art und Weise Vorteile verschaffen. Diese sind auch Blizzard ein Dorn im Auge, weswegen nun erstmals seit dem Release tausende Accounts gesperrt wurden, die nachweislich mit Cheats, Hacks oder andere Modifikationen jedweder Form gegen die Diablo III-Endnutzervereinbarung verstoßen haben.
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