[Total War: Rome 2] News / Neuigkeiten Plausch
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Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Hallo ich habe mich auch mal angemeldet, weil ich auch ein großer Total War Fan bin und das Forum hier echt super finde.
Meiner Meinung nach sollte man auch erst auf die Umsetzung dieses Versorgungszonenkonzepts warten müssen, denn ich glaube man muss schon eine längere Zeit diesen Stützpunkt halten (min 1Minute).
In der Zeit hat man auf jeden Fall genug Zeit zu reagieren, um den Gengner noch zu schlagen.
Meiner Meinung nach sollte man auch erst auf die Umsetzung dieses Versorgungszonenkonzepts warten müssen, denn ich glaube man muss schon eine längere Zeit diesen Stützpunkt halten (min 1Minute).
In der Zeit hat man auf jeden Fall genug Zeit zu reagieren, um den Gengner noch zu schlagen.
„Ich spreche Spanisch zu Gott, Italienisch zu den Frauen, Französisch zu den Männern und Deutsch zu meinem Pferd.“
Karl V.
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Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
genau dieses
stimme dir zu, Krümelus
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Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
in der Zone Krümelus!
Wo habt ihr das mit dem Versorgungssystem/Stützpunkt/wie auch immer her? Davon habe ich noch nirgends gelesen?
Wo habt ihr das mit dem Versorgungssystem/Stützpunkt/wie auch immer her? Davon habe ich noch nirgends gelesen?
Eigennützige Werbung für meine hier geschriebenen AARs:
England in HoI III: For Crown And Country!
Deutsches Reich in HoI III: Tagebuch eines deutschen Landsers
Karthago in Total War Rome 2: Alleine gegen den Rest der Welt!
England in HoI III: For Crown And Country!
Deutsches Reich in HoI III: Tagebuch eines deutschen Landsers
Karthago in Total War Rome 2: Alleine gegen den Rest der Welt!
Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Also grundsätzlich finde ich alles gut, was die Schlachten ein wenig dynamischer Macht.
Ich mein in den Infanterielastigen Kämpfen von RTW/MTW war es wenn die Schlachtreihen aufeinander getroffen waren eigentlich nicht mehr möglich tatkisch mit der kämpfenden Infanterie zu manövrieren. Das würde ich mir für Rome 2 wünschen.
Die Notwendigkeit ein oder mehrere Versorgungszonen zu halten, ist da schon gut.
Vielleicht wäre es auch sinnvoll die Schlacht nicht verloren gehen zu lassen, wenn man die Zone verloren hat, sondern einfach die Moral oder das Durchhaltevermögen der Armee zu senken.
In antiken Schlachten war es doch öfter mal der Fall, dass ein gegnerisches Feldlager geplündert werden konnte, was dann nicht unbedingt zur Vernichtung der Armee, sondern sich dann im weiteren Kriegsverlauf negativ auf die Kampfkraft der Armee auswirkte.
Ich mein in den Infanterielastigen Kämpfen von RTW/MTW war es wenn die Schlachtreihen aufeinander getroffen waren eigentlich nicht mehr möglich tatkisch mit der kämpfenden Infanterie zu manövrieren. Das würde ich mir für Rome 2 wünschen.
Die Notwendigkeit ein oder mehrere Versorgungszonen zu halten, ist da schon gut.
Vielleicht wäre es auch sinnvoll die Schlacht nicht verloren gehen zu lassen, wenn man die Zone verloren hat, sondern einfach die Moral oder das Durchhaltevermögen der Armee zu senken.
In antiken Schlachten war es doch öfter mal der Fall, dass ein gegnerisches Feldlager geplündert werden konnte, was dann nicht unbedingt zur Vernichtung der Armee, sondern sich dann im weiteren Kriegsverlauf negativ auf die Kampfkraft der Armee auswirkte.
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Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Galien hat geschrieben::strategie_zone_68: in der Zone Krümelus!
Wo habt ihr das mit dem Versorgungssystem/Stützpunkt/wie auch immer her? Davon habe ich noch nirgends gelesen?
2 seiten weiter vorne steht das iwo - kommt aus der gamestar und wir haben es von der inoffiziellen rome 2 total war.de seite!
Verfasser der wunderschönen Zahl 3333
Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Das mit dem Versorgungssystem hab ich wohl auch übersehen :o
Aber zu Stechus_Kaktus:
Die EInführung solcher Capture Points bei Belagerungen und dieser Kontrollpunkt in Standardgefechten fokussieren das Geschehen, viel konkreter als in bisherigen TWs. Bisher hatte man das Ziel, die gegnerische Armee aufzureiben oder in die Flucht zu schlagen, wobei ersteres historisch sehr bedenklich ist, da dies quasi nie vollständig vorkam (Belagerungen wegen Einkesselung ausgenommen). Um dieses Problem zu lösen erschafft man einen Wert, den beide Parteien bedenken müssen, sprich jezz kannst du halt nicht mehr wild deiner Fantasie freien Lauf lassen, sondern musst deine Strategie viel konkreter auf gegebene Bedingen festmachen (liegt der geg. Kontrollpunkt hinter einem Hügel, wie komm ich dort hin, mit welchen Einheiten umgeht man den Hügel etc.). Damit werden halt solche "Bugs" ausgemerzt wie Saraszenen Kav in M2, wo man mit einer Armee von berittenen Bogenschützen quasi einfach mal so aus der Ferne sämtliche Gegner niedermachen kann (damals gabs noch keine Munition), was in der Realität nie möglich wäre, da auch diese Bogenschützen irgendwo ihr Gepäck und Marschausrüstung, Vorräte etc aufbewahren mussten, sprich ein Lager beschützen mussten, was der Feind in diesem Fall einfach konkret angegriffen hätte.
Sehr interessant wirds bei mehreren Armeen in einer Schlacht, wobei ich es nur für sinnvoll halte bei 2 Kontrollpunkten zu bleiben..
Aber bei Belagerungen wird das Richtig episch, nach und nach einzelne Kontrollpunkte zu erobern. CA ließ ja mal verlauten das dieser Vorgang sich vielleicht über Runden hinweg ziehen könnte, sprich man startet einen Angriff, erobert zwei drei Kontrollpunkte, gibt sich zufrieden beendet den Angriff, und nächste Runde gehts von da mit Verstärkungen weiter.. Sehr gut wie ich finde.
Aber zu Stechus_Kaktus:
Die EInführung solcher Capture Points bei Belagerungen und dieser Kontrollpunkt in Standardgefechten fokussieren das Geschehen, viel konkreter als in bisherigen TWs. Bisher hatte man das Ziel, die gegnerische Armee aufzureiben oder in die Flucht zu schlagen, wobei ersteres historisch sehr bedenklich ist, da dies quasi nie vollständig vorkam (Belagerungen wegen Einkesselung ausgenommen). Um dieses Problem zu lösen erschafft man einen Wert, den beide Parteien bedenken müssen, sprich jezz kannst du halt nicht mehr wild deiner Fantasie freien Lauf lassen, sondern musst deine Strategie viel konkreter auf gegebene Bedingen festmachen (liegt der geg. Kontrollpunkt hinter einem Hügel, wie komm ich dort hin, mit welchen Einheiten umgeht man den Hügel etc.). Damit werden halt solche "Bugs" ausgemerzt wie Saraszenen Kav in M2, wo man mit einer Armee von berittenen Bogenschützen quasi einfach mal so aus der Ferne sämtliche Gegner niedermachen kann (damals gabs noch keine Munition), was in der Realität nie möglich wäre, da auch diese Bogenschützen irgendwo ihr Gepäck und Marschausrüstung, Vorräte etc aufbewahren mussten, sprich ein Lager beschützen mussten, was der Feind in diesem Fall einfach konkret angegriffen hätte.
Sehr interessant wirds bei mehreren Armeen in einer Schlacht, wobei ich es nur für sinnvoll halte bei 2 Kontrollpunkten zu bleiben..
Aber bei Belagerungen wird das Richtig episch, nach und nach einzelne Kontrollpunkte zu erobern. CA ließ ja mal verlauten das dieser Vorgang sich vielleicht über Runden hinweg ziehen könnte, sprich man startet einen Angriff, erobert zwei drei Kontrollpunkte, gibt sich zufrieden beendet den Angriff, und nächste Runde gehts von da mit Verstärkungen weiter.. Sehr gut wie ich finde.
Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
CA ließ ja mal verlauten das dieser Vorgang sich vielleicht über Runden hinweg ziehen könnte, sprich man startet einen Angriff, erobert zwei drei Kontrollpunkte, gibt sich zufrieden beendet den Angriff, und nächste Runde gehts von da mit Verstärkungen weiter
Mich würde interessieren wo du das mit den mehreren Runden her hast Juli?
Aber episch wärs natürlich, wenn man mit zig Belagerungstürmen die Mauern zuerst stürmt und dann weiter in die Stadt.
Hoffe CA kriegt diesmal die KI gut hin, weil es jetzt vor allem mit dem neuen System zwar mehr Möglichkeiten gibt, aber auch mehr Fehlerpunkte, weil das ganze komplexer.
Die KI muss jetzt richtig agieren und kann sich nicht mehr in der Stadt verkriechen.
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Karl V.
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Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Wie schon angesprochen, denke ich auch, dass die Lagereroberung nur die Moral der Gegner senkt und nicht automatisch zum Sieg führt. War ja auch in der Realität so, das ein Lagerverlust stark an der Kampfkraft zerte.
Im TWCenter schrieb man auch, dass es pro Stadt 3 Eroberungspunkte gibt die man einnehmen, bzw. verteidigen muss um zu gewinnen. Dies war aus einem englisch sprachigen Magazin entnommen. Hier wird eine schöne Dynamik erzeugt im Kampf, campen im Stadtzentrum fällt damit aus.
Im TWCenter schrieb man auch, dass es pro Stadt 3 Eroberungspunkte gibt die man einnehmen, bzw. verteidigen muss um zu gewinnen. Dies war aus einem englisch sprachigen Magazin entnommen. Hier wird eine schöne Dynamik erzeugt im Kampf, campen im Stadtzentrum fällt damit aus.
Grüße
"Unschlagbarkeit liegt in der Verteidigung - die Möglichkeit des Sieges liegt im Angriff." - Sun Tsu
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Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Letzteres ist wohl wirklich ein Gewinn, vorallem bei M2 hatte ich immer 3,4 Einheiten auf den Mauern und der Rest vor dem Tor, teilweise sind da 5-6 Armeen Mongolen in einer Schlacht dran gescheitert. Wenn die KI also nun endlich begabter im Umgang mit Belagerungen wird wirds echt top!
Die genaue Quelle kann ich leider nicht angeben, stammt mein ich dem Typen von CA im TW-Forum, also dem englischen..
Die genaue Quelle kann ich leider nicht angeben, stammt mein ich dem Typen von CA im TW-Forum, also dem englischen..
- Avarice1987
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Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Also dass, mit den mehreren Punkten erobern und ab zur nächsten runde würde ich begrüssen.
Wer möchte mal eine Runde gegen mich spielen?
Company of Heroes ( 1 mit allen add ons), ETW, NTW, Rome 2, FEAR 3.
Schreibt mich an auf Steam.
markuselsner1987
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Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Ich male bei diesen Versorgungszonen ehrlich gesagt schon wieder innerlich den KI-Teufel an die Wand : KI rusht los, vernachlässigt die Zone. Oder: KI splittet die Armee dämlichst möglich auf, meine Reiterei sagt danke und feiert ein Schlachtfest. Usw. Die Idee ist ja gut, aber bei all diesen Neuerungen darf man nie vergessen, dass es die KI auch mitmachen muss, sonst wird aus dem tollen Feature ein klassischer Rohrkrepierer.
Das mit den Flotten ist so zu denken (gabs da nicht mal ein Kommentar von Lusted dazu?): Jede Armee hat Ingenieure dabei, die eine (Transport-!!!)Flotte zimmern können, oder man beschlagnahmt existierende, "private" Boote für den Transport oder mietet die an. Das Prinzip dürfte historisch gar nicht so abwegig sein. Diese Flotte ist wie gesagt als TRANSPORTflotte zu denken, also per se komplett ungeschützt. Man kann also ohne Geleitschutz jederzeit übers Mittelmeer, Frage ist halt nur, wann die Flotte von feindlichen Kriegsschiffen erspäht und inkl. der wertvollen Armee drauf versenkt wird. Ergo: man baue schön brav Kriegsschiffe als Geleitschutz. Finde ich gut, dieses System, denn es kommt Seeinvasionen sehr entgegen und man ist gezwungen, auch auf sein Hinterland gut aufzupassen (anders als bisher, wo man völlig sicher sein konnte, wenn die Landrenze geschützt und die gegnerischen Häfen blockiert waren). Interessant wäre noch, ob Armeen ihre Transportschiffe tatsächlich überall bauen können oder nur in Häfen. Die Römer haben das (siehe Caesars Expedition nach Britannien) ja teils in der Pampa hinbekommen.
Das mit den Flotten ist so zu denken (gabs da nicht mal ein Kommentar von Lusted dazu?): Jede Armee hat Ingenieure dabei, die eine (Transport-!!!)Flotte zimmern können, oder man beschlagnahmt existierende, "private" Boote für den Transport oder mietet die an. Das Prinzip dürfte historisch gar nicht so abwegig sein. Diese Flotte ist wie gesagt als TRANSPORTflotte zu denken, also per se komplett ungeschützt. Man kann also ohne Geleitschutz jederzeit übers Mittelmeer, Frage ist halt nur, wann die Flotte von feindlichen Kriegsschiffen erspäht und inkl. der wertvollen Armee drauf versenkt wird. Ergo: man baue schön brav Kriegsschiffe als Geleitschutz. Finde ich gut, dieses System, denn es kommt Seeinvasionen sehr entgegen und man ist gezwungen, auch auf sein Hinterland gut aufzupassen (anders als bisher, wo man völlig sicher sein konnte, wenn die Landrenze geschützt und die gegnerischen Häfen blockiert waren). Interessant wäre noch, ob Armeen ihre Transportschiffe tatsächlich überall bauen können oder nur in Häfen. Die Römer haben das (siehe Caesars Expedition nach Britannien) ja teils in der Pampa hinbekommen.
Ich bin Historiker. Da geht man immer mit ganz niedrigen Erwartungen an die Menschen ran.
-- Don Alphonso
-- Don Alphonso
- Chwanzus Longus
- Centurio
- Beiträge: 907
- Registriert: 2. Juni 2011 09:38
Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Naja Seeinvasion ins Hinterland sind ja schön und gut. Aber leider ist echt recht schwierig mit seinen Flotten genau zur richtigen Zeit am richigen Ort zu sein um die angreifenden Invasionsflotte zu versenken. Die Ki kümmert sich nicht wirklich um versenkte Armeen und versucht es ständig. Irgendwann kommen sie mal durch und landen weil ich geschlafen hab oder anders beschäftigt war. In der realität würde nun die feindliche Armee von jeglicher Versorgung und Kommuniklation in meinem Land eingekesselt sein weil meine Flotte die Schiffe die sie herbrachten versenkt hat.
Es reicht einfach nicht wenn man mal eben eine Armee an der feindlichen Küste schmuggelt. Man muss auch die Seeherschaft über diesen Bereich haben.
Zur Verdeutlichung.
Das Deutsche Reich hätte 1941 sicher mit einigen Schiffen in England landen könne aber danach hätte die Royal Navy den Kanal zumindest für einige Tage sperren können und die gelandeten Truppen wären von Nachschub und Verstärkung abgeschnitten aufgerieben worden.
Also irgendwie sollten Seelandungen nur möglich sein wenn der gegner eine Seeübermacht bzw. Gleichgewicht hat.
Es reicht einfach nicht wenn man mal eben eine Armee an der feindlichen Küste schmuggelt. Man muss auch die Seeherschaft über diesen Bereich haben.
Zur Verdeutlichung.
Das Deutsche Reich hätte 1941 sicher mit einigen Schiffen in England landen könne aber danach hätte die Royal Navy den Kanal zumindest für einige Tage sperren können und die gelandeten Truppen wären von Nachschub und Verstärkung abgeschnitten aufgerieben worden.
Also irgendwie sollten Seelandungen nur möglich sein wenn der gegner eine Seeübermacht bzw. Gleichgewicht hat.
Ich rückte in einem brillianten takischen Manöver Rückwärts vor.
Und noch eine Erklärung von meinem Namen für die Unwissenden http://www.youtube.com/watch?v=fWpANSpqtEk
Und noch eine Erklärung von meinem Namen für die Unwissenden http://www.youtube.com/watch?v=fWpANSpqtEk
Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Die einzig sinnvolle Maßnahme, um ein still und leises EIndringen von Transportflotten zu verhindern, wäre den Seeradius enorm zu vergrößern oder das Einrichten von "Sperrzonen" einer gewissen Länge, die eine stationäre Flotte durchführen könnte. Das entspräche dann auch der Realität und wäre in meinen Augen sowieso geboten
Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
@Chwanzus Longus: Das entspricht auch meinen Befürchtungen.
Die Flotten sollten meiner Meinung nach nur in Küstennähe bzw. maximal so weit wie der Kanal breit ist aufs Meer hinaus fahren können und noch dazu sehr langsam, sodass ich Zeit habe zu reagieren und sie zu versenken. Ich würde es ungern erleben, dass eine karthagische Flotte nach nur einer Runde in Italien landet.
Das Spammen von solchen Flotten/Armeen sollte man ebenfalls durch entsprechende Einflussnahme auf die KI unterbinden oder nur ermöglichen, wenn die KI die Seeherrschaft inne hat.
Die Flotten sollten meiner Meinung nach nur in Küstennähe bzw. maximal so weit wie der Kanal breit ist aufs Meer hinaus fahren können und noch dazu sehr langsam, sodass ich Zeit habe zu reagieren und sie zu versenken. Ich würde es ungern erleben, dass eine karthagische Flotte nach nur einer Runde in Italien landet.
Das Spammen von solchen Flotten/Armeen sollte man ebenfalls durch entsprechende Einflussnahme auf die KI unterbinden oder nur ermöglichen, wenn die KI die Seeherrschaft inne hat.
Re: [Total War: Rome 2] Neuigkeiten Plausch
Chwanzus Longus, im Prinzip hast du ja recht, aber Vorräte würde man sich durch Plündern und Ausrauben der kleineren Städte (die es ja geben soll) verschaffen, und solange die Armee groß genug ist kommt sie auch eine Zeit lang ohne Vestärkungen, wobei man bei Rome wahrscheinlich wieder tausende Söldner im Feindesland anwerben können wird..
In diesem Sinne erinne dich kurz an Hannibal, der 16 verschissene Jahre im Heimatland der Hegemonialmacht Europas zu Stande gebracht hat, und dabei ganze zwei Mal Vorräte und Unterstützung vom Seeweg her erhalten hat, auch dieser hat sich nur durchs Plündern bzw durch "Spenden" und gallische Söldner über Wasser gehalten, ich schreibe grade eine Facharbeit über ihn..
Das stille und heimliche Eindringen sollte ebenfalls nicht gänzlich verhindert werden, da man durchaus recht unvorhergesehn kürzere Strecken innerhalb von ein paar Tagen übersetzen konnte, siehe Caeser nach Britannien oder Mago Barkas nach Norditalien im 2. Pun. Krieg.
Außerdem macht das doch auch ziemlich Spaß, den Feind im Hinterland zu überraschen, bzw wäre es noch fantastischer wenn die KI einen durch so etwas überraschen könnte, denn mal ehrlich, wann wurdet ihr selbst auf SS/SS schon mal arg in Bedrängnis gebracht oder habt gar eine Kampagne gänzlich verloren? Vorallem nach mittlerer Spielzeit fordert die KI viel zu wenig, solche Überraschungsmomente könnten sehr interessante Wendungen bringen
@Waro: Ja klar, der Aktionsradius darf nicht das halbe Mittelmeer betragen, schon gar nicht von einer Transportflotte (Kriegsflotten sollten natürlich länger fahren können..), aber z.b. Vom Norden Siziliens zum oberen Zipfelken Italiens sollte schon machbar sein, außerdem denk ich kann man es erkennen wenn eine Armee eine Flotte baut und dementsprechend Vorkehrungen treffen.
In diesem Sinne erinne dich kurz an Hannibal, der 16 verschissene Jahre im Heimatland der Hegemonialmacht Europas zu Stande gebracht hat, und dabei ganze zwei Mal Vorräte und Unterstützung vom Seeweg her erhalten hat, auch dieser hat sich nur durchs Plündern bzw durch "Spenden" und gallische Söldner über Wasser gehalten, ich schreibe grade eine Facharbeit über ihn..
Das stille und heimliche Eindringen sollte ebenfalls nicht gänzlich verhindert werden, da man durchaus recht unvorhergesehn kürzere Strecken innerhalb von ein paar Tagen übersetzen konnte, siehe Caeser nach Britannien oder Mago Barkas nach Norditalien im 2. Pun. Krieg.
Außerdem macht das doch auch ziemlich Spaß, den Feind im Hinterland zu überraschen, bzw wäre es noch fantastischer wenn die KI einen durch so etwas überraschen könnte, denn mal ehrlich, wann wurdet ihr selbst auf SS/SS schon mal arg in Bedrängnis gebracht oder habt gar eine Kampagne gänzlich verloren? Vorallem nach mittlerer Spielzeit fordert die KI viel zu wenig, solche Überraschungsmomente könnten sehr interessante Wendungen bringen
@Waro: Ja klar, der Aktionsradius darf nicht das halbe Mittelmeer betragen, schon gar nicht von einer Transportflotte (Kriegsflotten sollten natürlich länger fahren können..), aber z.b. Vom Norden Siziliens zum oberen Zipfelken Italiens sollte schon machbar sein, außerdem denk ich kann man es erkennen wenn eine Armee eine Flotte baut und dementsprechend Vorkehrungen treffen.