[Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
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- Buchhalter007
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Die geburtenschwachen Jahrgänge in den 90er, war das also weil es "den Leuten" besser ging?
Weil "die Zukunft" nicht sicher war (also Einkommen etc).
Grüße
Weil "die Zukunft" nicht sicher war (also Einkommen etc).
Grüße
Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Buchhalter007 hat geschrieben:Die geburtenschwachen Jahrgänge in den 90er, war das also weil es "den Leuten" besser ging?
Weil "die Zukunft" nicht sicher war (also Einkommen etc).
Grüße
Schau die mal die Westlichen "reichen" länder an die Bevölkerungszahlen sind rückläufig.
Schau dir die ärmeren Länder an da platzen die babys aus den Bäuchen wie smarties aus der Dose.
Sicher es spielen auch noch Kulturelle unterschiede eine rolle aber die Faustregel bleibt bestehen.
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
ich fänd es gut wenn man das System aus shogun 2 übernimmt,mit den Holz,Eisen,Pferde etc. als Rohstoffquellen natürlich angepasst für die Antike.Das heisst man kann bestimmte Gebäude oder andere Dinge nur bauen wenn man über entsprechende Rohstoffe verfügt sei es durch eigenen Besitz oder durch Handel.
Das gefiel mir gut in Shogun 2.
Das gefiel mir gut in Shogun 2.
*Die Wahl zu Töten oder zu Sterben ist keine Wahl, da muss man realistisch sein*
Logen Neunfinger *Der blutige Neuner*
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Tucs hat geschrieben:Buchhalter007 hat geschrieben:Die geburtenschwachen Jahrgänge in den 90er, war das also weil es "den Leuten" besser ging?
Weil "die Zukunft" nicht sicher war (also Einkommen etc).
Grüße
Schau die mal die Westlichen "reichen" länder an die Bevölkerungszahlen sind rückläufig.
Schau dir die ärmeren Länder an da platzen die babys aus den Bäuchen wie smarties aus der Dose.
Sicher es spielen auch noch Kulturelle unterschiede eine rolle aber die Faustregel bleibt bestehen.
Du verwechselst erstmal Geburtenrate mit Bevölkerungswachstum. Wenn es den Leuten besser geht sterben normalerweise weniger Kinder.
Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
merkator hat geschrieben:Du verwechselst erstmal Geburtenrate mit Bevölkerungswachstum. Wenn es den Leuten besser geht sterben normalerweise weniger Kinder.
Informier dich doch mal anständig ... Google sollte genügen.
Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Waro hat geschrieben:merkator hat geschrieben:Du verwechselst erstmal Geburtenrate mit Bevölkerungswachstum. Wenn es den Leuten besser geht sterben normalerweise weniger Kinder.
Informier dich doch mal anständig ... Google sollte genügen.
Wie wärs wenn du dich mal anständig informierst. Wir reden hier nicht überAuswirkungen unserer Postindustriellen Ära sondern über die Zeit vor Christi Geburt.
Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
merkator hat geschrieben:Waro hat geschrieben:merkator hat geschrieben:Du verwechselst erstmal Geburtenrate mit Bevölkerungswachstum. Wenn es den Leuten besser geht sterben normalerweise weniger Kinder.
Informier dich doch mal anständig ... Google sollte genügen.
Wie wärs wenn du dich mal anständig informierst. Wir reden hier nicht überAuswirkungen unserer Postindustriellen Ära sondern über die Zeit vor Christi Geburt.
Und genau deswegen. Es ist doch so das früher der Adel nicht so viele Kinder hatte wie die einfachen Bürger oder Bauern.
Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.
Albert Einstein
Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut;
Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, befiehlt es!
Marcus Aurelius
Harvey Dent, Batman the Dark Knight: Man stirbt als Held oder lebt solange, bis man selbst der Böse wird...
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Kriegt euch mal wieder ein. Es ist vollkommen off-topic, warum die Jahrgänge der 90er so Geburtenschwach waren.
-
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Erstmal zum eigentlichen Thema,
Ich fände es sehr schön, wenn es den "Inlandhandel" wieder giebt, diesen vermisse ich in den neueren Teilen nähmlich extrem (nicht nur die Putzigen Wägelchen die unermüdlich über mein ganzes Reich rollen bei denen gilt in den neueren teilen ja nur ). In Shogun 2 (standart nich fall oder rise of the Samurei) waren die ganzen Handelsposten, die man sich vorher in waghalsigen manövern unter den Nagel gerissen und verteidigt hatte, spätestens nach der Reichsteilung sinfrei, eher sogar negativ (Schiffe kosten Geld und wollen verteidigt werden, einen Nutzen giebt es außer, dass der Gegner die Ressurcen nicht hat nicht, denn Pferde sollte man mit 18 - 21 Provinzen haben).
Die Idee, dass man immer wieder mal zwischen Geld und Bevölkerung (und damit auch deren zufrieden heit, ich bin zumindest nicht gerne hungrig vor allem wenn ich dann noch viel arbeiten soll ) wählen muss finde ich richtig gut. Die Entscheidungen währen dann alerdings für die Landwirtschaft recht beschränkt und da Industrie Zonen wie in Empire und Nape in dieser Zeit wohl recht schwer nachzuvolziehen sind (sollte ich mich irren sagt es mir) und daher für Städte wohl auch nur eine beschränkte wahl möglich ist (Militär und Handel). Unterschiede würden wohl die Rohstoffe machen, da ich das jetzt nicht beschreiben kann, mach ich einfach ein Beispiel:
Meine Provinz hat Holz, ein Ausbau des Holzfällers bringt eben mehr Holz (was anderes währe wohl Unsinn ), deswegen würde ich 3 / 4 Ausbaumöglichkeiten geben. 1. Algemeiner Ausbau des Holzfällers (eben mehr Holz), 2. Wirtschaftliche Nutzung I (Handelsgut Holz 25 Einheiten +200 Wohlstand), 3. Wirtschaftliche Nutzung II (Handelsgut Holz 10 Einheiten + 100 Wohlstand -15% Auf Baukosten) und 4. Militäriche Nutzung (Handlesgut Holz 5 Einheiten +50 Wohlstand -8% Kosten aller Bogen und Speer Truppen -12 Kosten aller Schiffe). Der Ausbau des Holzfällers (1ste Option) verbessert den Holzfäller und damit die Boni algemein, wobei man in jeder runde eine der 3 Nutzungen wählen kann, ändert man diese nicht wird die vorhärige für die nächste runde übernommen. (die änderung der Nutzung kann man wenn man will auch noch mit Kosten verbinden)
Die Bevölkerung an sich sollte im gegensatz zu den letzten 3 Teilen wieder eine Auswirkung auf die Einnahmen haben (Nicht wie in Empire wo Frakreich 70 Mille Einwohner hatte und genau so viel ab warf wie mit 40 Mille Einwohnern, oder wie in Shogun 2 wo die Bevölkerung einfach verschwand ), aber vorallem auf den Nutzen der Siedlung (Großstadt, Metropole und Bauoptionen Siehe Medival - Medival II, Shogun hatte ich nie), jedoch sollte mann nicht alle Städte komplett aufrüsten können und vorallem nich komplett aufrüsten müssen! (hat mich da immer geärgert, das es ab runde 70?, wo eine weitere vergrößerung unmöglich wird, es immer zu aufständen kam weil die Stadt "zu klein ist" und kommt mir nicht mit "damit hatte ich nie probleme, weil ich so ein pro bin und einen General, sonst nichts reinstelle und Steuern auf max., die waren immer voll und ganz zufrieden auch bei 100k Einwohnern") Diese Ausbauten sollten vtl. sogar rückgänig gemacht werden können (wie ich mich da in Shogun 2 immer aufregen musste "dreck KI")
Solltet ihr das mit den "Arme vermehren sich wie *** und Bonzen kriegen keinen mehr hoch" woanders forführen wollen, sagt mir bescheid, denn da würde ich auch gerne meinen Senf dazu geben.
Gruß Yellow
Ich fände es sehr schön, wenn es den "Inlandhandel" wieder giebt, diesen vermisse ich in den neueren Teilen nähmlich extrem (nicht nur die Putzigen Wägelchen die unermüdlich über mein ganzes Reich rollen bei denen gilt in den neueren teilen ja nur ). In Shogun 2 (standart nich fall oder rise of the Samurei) waren die ganzen Handelsposten, die man sich vorher in waghalsigen manövern unter den Nagel gerissen und verteidigt hatte, spätestens nach der Reichsteilung sinfrei, eher sogar negativ (Schiffe kosten Geld und wollen verteidigt werden, einen Nutzen giebt es außer, dass der Gegner die Ressurcen nicht hat nicht, denn Pferde sollte man mit 18 - 21 Provinzen haben).
Die Idee, dass man immer wieder mal zwischen Geld und Bevölkerung (und damit auch deren zufrieden heit, ich bin zumindest nicht gerne hungrig vor allem wenn ich dann noch viel arbeiten soll ) wählen muss finde ich richtig gut. Die Entscheidungen währen dann alerdings für die Landwirtschaft recht beschränkt und da Industrie Zonen wie in Empire und Nape in dieser Zeit wohl recht schwer nachzuvolziehen sind (sollte ich mich irren sagt es mir) und daher für Städte wohl auch nur eine beschränkte wahl möglich ist (Militär und Handel). Unterschiede würden wohl die Rohstoffe machen, da ich das jetzt nicht beschreiben kann, mach ich einfach ein Beispiel:
Meine Provinz hat Holz, ein Ausbau des Holzfällers bringt eben mehr Holz (was anderes währe wohl Unsinn ), deswegen würde ich 3 / 4 Ausbaumöglichkeiten geben. 1. Algemeiner Ausbau des Holzfällers (eben mehr Holz), 2. Wirtschaftliche Nutzung I (Handelsgut Holz 25 Einheiten +200 Wohlstand), 3. Wirtschaftliche Nutzung II (Handelsgut Holz 10 Einheiten + 100 Wohlstand -15% Auf Baukosten) und 4. Militäriche Nutzung (Handlesgut Holz 5 Einheiten +50 Wohlstand -8% Kosten aller Bogen und Speer Truppen -12 Kosten aller Schiffe). Der Ausbau des Holzfällers (1ste Option) verbessert den Holzfäller und damit die Boni algemein, wobei man in jeder runde eine der 3 Nutzungen wählen kann, ändert man diese nicht wird die vorhärige für die nächste runde übernommen. (die änderung der Nutzung kann man wenn man will auch noch mit Kosten verbinden)
Die Bevölkerung an sich sollte im gegensatz zu den letzten 3 Teilen wieder eine Auswirkung auf die Einnahmen haben (Nicht wie in Empire wo Frakreich 70 Mille Einwohner hatte und genau so viel ab warf wie mit 40 Mille Einwohnern, oder wie in Shogun 2 wo die Bevölkerung einfach verschwand ), aber vorallem auf den Nutzen der Siedlung (Großstadt, Metropole und Bauoptionen Siehe Medival - Medival II, Shogun hatte ich nie), jedoch sollte mann nicht alle Städte komplett aufrüsten können und vorallem nich komplett aufrüsten müssen! (hat mich da immer geärgert, das es ab runde 70?, wo eine weitere vergrößerung unmöglich wird, es immer zu aufständen kam weil die Stadt "zu klein ist" und kommt mir nicht mit "damit hatte ich nie probleme, weil ich so ein pro bin und einen General, sonst nichts reinstelle und Steuern auf max., die waren immer voll und ganz zufrieden auch bei 100k Einwohnern") Diese Ausbauten sollten vtl. sogar rückgänig gemacht werden können (wie ich mich da in Shogun 2 immer aufregen musste "dreck KI")
Solltet ihr das mit den "Arme vermehren sich wie *** und Bonzen kriegen keinen mehr hoch" woanders forführen wollen, sagt mir bescheid, denn da würde ich auch gerne meinen Senf dazu geben.
Gruß Yellow
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- Registriert: 12. Februar 2011 12:13
Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Interview Mit GAMESPOT zu Total War: Rome II - E3 2013 Stage Demo:
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... JTTsDiqDeY
von the CreativeAssembly thecreativeassembly
https://www.youtube.com/watch?v=xVEmKv2898M
Total War: Rome 2 (Gameplay Développeurs - E3 2013) - Reportage
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... EDASzfHPtM
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... JTTsDiqDeY
von the CreativeAssembly thecreativeassembly
https://www.youtube.com/watch?v=xVEmKv2898M
Total War: Rome 2 (Gameplay Développeurs - E3 2013) - Reportage
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Steam-Gruppe:
http://steamcommunity.com/groups/totalwar-zone
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Und genau deswegen. Es ist doch so das früher der Adel nicht so viele Kinder hatte wie die einfachen Bürger oder Bauern.
Naja würde ich nicht unbedingt sagen. Ich hab mich mal durch die eine oder andere Biografie durchgeselesen und viele Adlige hatten nebenher uneheliche Kinder. Der Adel brauchte nur einen Nachfolger für seinen Titel wirklich angewiesen war er auf Kinder nicht, das sah bei den Armen oder dem gemeinen Volk widerum anderst aus da war man auf jedes Kind angewiesen das half aufm Acker oder sonstwo.
PS Würde es bei uns keine Präperate geben hätten wir auch mehr Kinder das liegt auch daran das man in solchen armen Ländern oft keine Verhütungsmittel gibt, wiederum auch oft eine kulturelle Sache.
Auf was wollt ihr den überhaupt hinaus?? Das der Sextrieb bei armen höher ist oder wie?????
Das sage ich nicht, aber das im Westen Kinder eher ne Last sind ist auch bittere Wahrheit, die Leute wollen ja lieber Geld verdienen und Karierre machen.
- GuentherShadow
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Off Topic und für alle Interessierten aus der Bevölkerungsdiskussion usw.
Und zurück zum Topic: Was mich bei dem Wirtschaftssystem bei den rezenten TW-Teilen immens gestört hat, war dass die höheren Ausbaustufen immer zu Lasten der Zufriedenheit oder des Städtewachstums gingen.
Die Aufteilung in Forst-, Land-, und Metallwirtschaft stört mich auch im Prinzip nicht bei RTW2, aber ich denke, wir müssen uns da wieder mit happigen Beschränkungen anfreunden.
Und zurück zum Topic: Was mich bei dem Wirtschaftssystem bei den rezenten TW-Teilen immens gestört hat, war dass die höheren Ausbaustufen immer zu Lasten der Zufriedenheit oder des Städtewachstums gingen.
Die Aufteilung in Forst-, Land-, und Metallwirtschaft stört mich auch im Prinzip nicht bei RTW2, aber ich denke, wir müssen uns da wieder mit happigen Beschränkungen anfreunden.
Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Die höheren Städtestufen haben das Bevölkerugswachstum und die Zufriedenheit sogar verbessert. Nur der Schmutz ist dazu gekommen und zwar massiv mehr. Und wenn man da dann keine Kanalisation, Aquadukte und einen guten Statthalter hat, dann hat man den zivilen "Krieg" verloren.
For Death and Glory
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
Du meinst in Rome 1?
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Re: [Total War: Rome 2] Wirtschaftssystem
ich hoffe das die Barbarenvölker wirtschaftlich nicht zu sehr hinterher hinken wie es noch in Rome 1 der Fall war,da war vor allem mit den germanen immer die kasse klamm bei mir ,während ich mit den Mittelmeervölkern immer stinkreich war
*Die Wahl zu Töten oder zu Sterben ist keine Wahl, da muss man realistisch sein*
Logen Neunfinger *Der blutige Neuner*
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