[Total War: Rome 2] Nachshub, Waffen reparatur...

[Wallenstein]

Also das mit der Moral finde ich eine gute Idee. So dass eine Armee, die in der selben Runde schon eine verlusteiche Schlacht geschlagen hat, bei der nächsten, ich sag mal, sehr Flucht-bereit ist. Es sollte aber auch anders herum gehen, dass eine Armee, die schon viele große, verlustarme Siege geschlagen hat, voll hinter ihrem Feldherrem steht und ihm mit großer Moral folgt. Die anderen Vorschläge vom OP sind zu sehr micromanagment und zu sehr Mount and Blade.

Ich bin Herscher über ein ganzes Reich und nicht der Quartiermeister von Legion VI in Gallien der dafür sorgen muss das Legionär Stechus Kaktus einen neuen Schild bekommt und Bogenschütze Nixus Minimax wieder seine volle anzahl Pfeile.

Ich geb dir gleich Legionär Stechus Kaktus.

[merkator]

Ich find schon, dass man zumindest eine Versorgungsrute aufrechterhalten sollte. Ich fands immer komisch wenn sich eine Armee jahrelang im feindlichem Gebiet aufhalten konnte. Ein Runde soll ein Jahr dauern? Das find ich mal übertrieben. Vor allem ein Raubzug der Barbaren wird doch keine Jahre dauern.

[Homerclon]

Hannibal hat sich auch Jahrelang in Italien herumgetrieben ohne das eine Versorgungsrute bestand.
Der hat seine Armee aus der Umgebung versorgt. (Bauernhöfe ausgenommen etc.)

Das wird in der TW-Reihe auch umgesetzt, erkennbar daran das der Boden unter einer fremden-Armee mit der Zeit schwarz wird. (Verbrannte Erde)
In der Statistik ist dann ein Minus bei Agrareinnahmen, wegen Verwüsteter Landschaft.

[Carthago]

Auch bei Shogun wird das ja indirekt durch die geplünderten Bauernhöfe und anderweitigen Provinzgebäuden symbolisiert. Außerdem büßen Truppen dort im Winter ja auch ein, von daher finde ich das alles gar nicht so schlecht gelöst... Und ich hätte jetzt wirklich keine Lust, jedesmal ein enormes Micromanagement zu betreiben, um meine Truppen wieder auszurüsten, nein danke. Und wenn das alles automatisiert abläuft, wie von dir Maximus angedeutet, dann kann mans auch gleich in Hintergrund ablaufen lassen, wie es ja schon jetzt der Fall ist.

EDIT: Außerdem ist mir kein historischer Fall bekannt, in denen in einer Armee nach einer Schlacht plötzlich Ausrüstungsprobleme hervortraten... Selbst wenn da mal was zu Bruch ging, so gab es meistens eigenen Nachschub via mitgezogener Konvois und im Notfall hat man sich halt bei den Gefallenen bedient... so einfach ist das.

[Homerclon]

Wieso notfalls bei den Gefangenen?
Ich würde die Ausrüstung nicht auf dem Schlachtfeld liegen lassen, das Zeug ist teuer und langwierig in der Herstellung. Alles mitnehmen was noch zu gebrauchen ist, oder sich leicht reparieren lässt.
Die Toten brauchens nicht mehr.

[Galien]

Ich denke auch das das System ebenfalls hierdurch ausscheidet - Plünderungen nach der Schlacht waren keine Seltenheit - war schließlich wertvolles Material das man hätte dort liegen gelassen.

[MaximusMeridius]

Also Leute ich wollte sagen das Nachschub soll stattfinden erst wen die Ressourcen vorhanden sind holz, eisen, schmiede, Soldaten.... und alles dauert gewisse Zeit. Bei jede Kampf soll genaue Datum gezeigt werden und werden wir wissen ob zwei Schlachten (gleiche Arme) in ein Jahr hintereinander war, und genug zeit war Nachschub zu besorgen. Das ist ein Modell für Vanilla oder für ein Mod die mir wird viele Freude machen.

[Carthago]

Ja aber schon alleine das Ressourcenmanagement dass du ansprichst passt nicht in Tota War. Ressourcen gibt es ja schon, die auch einen gewissen Bonus einbringen. Und auch Soldaten wollen sie ja in Form von Manpower-Limits einführen, von daher geht das schon in Ordnung. Zu kompliziert soll es abber dennoch nicht werden, denn das Hauptaugenmerk liegt auf den taktischen Schlachten, der strategischen Verbschiebung von Armeen und dem Bauen einer wirtschaftlichen Basis um das ganze finanzieren zu können. Das ist die Basis von TW und wenn da noch Logistik hinzukommt, wäre das einfach - mMn - überflüssiges Mikromanagement, dass man sich durchaus auch ersparen könnte. Man könnte maximal drüber nachdenken, ob man die Verstärkung von Einheiten entfernt von der Hauptstadt von der Existenz einer Nachschubroute in Form einer Straße abhängig macht, das ist aber auch das Maximum. Das man noch Age-of-Empire-mäßig Holz, Eisen und am besten noch Nahrung und Stein auf die Soldaten verteilen muss, das geht mir dann echt zu weit und ist schlicht überflüssig.
Vielleicht solltest du einfach mal Europa Universalis Rome spielen

[Homer Simpson]

Wieso notfalls bei den Gefangenen?
Ich würde die Ausrüstung nicht auf dem Schlachtfeld liegen lassen, das Zeug ist teuer und langwierig in der Herstellung. Alles mitnehmen was noch zu gebrauchen ist, oder sich leicht reparieren lässt.
Die Toten brauchens nicht mehr.

Ja war damals an der Tagesordnung - nur wenn ich daran denke wird mir schlecht gg zb einen Oberkörperpanzer an dem Blut Gedärme Exkremente vlt. auch Erbrochenes kleben einfach mitnehmen und selbst benutzen wäre nicht gerade mein Traum hg

Ps: Im Total war center hat jemand ein paar neue Infos gepostet - da steht zb dass es diesmal nicht mehr möglich sein wird seine Armee zu weit von den eigenen Provinzen zu bewegen - bzw. Nur erschwert!
Da es ja nun eine Nahrungskette geben wird denke ich dass hängt damit zusammen!

[Imperator92]

ein gewisses Maß an taktischer tiefe hätte es trotzdem, wenn man Truppen, die in Feindesland operieren, mit Nachschub in form von Nachschublinien versorgt werden müssten. Könnte man auf der Karte so darstellen, wie Handelsrouten mit Karavanen oder schiffen und halt abhängig von der Größe der betreffenden Armee.
Muss ja nicht so sein, dass ich jeder Armee einen Nachschub-Tross zuweisen muss, sobald er "Reichsgebiet" verlässt, sondern dies automatisch geschieht.

[Dauzieher]

Wieso notfalls bei den Gefangenen?
Ich würde die Ausrüstung nicht auf dem Schlachtfeld liegen lassen, das Zeug ist teuer und langwierig in der Herstellung. Alles mitnehmen was noch zu gebrauchen ist, oder sich leicht reparieren lässt.
Die Toten brauchens nicht mehr.

Ja war damals an der Tagesordnung - nur wenn ich daran denke wird mir schlecht gg zb einen Oberkörperpanzer an dem Blut Gedärme Exkremente vlt. auch Erbrochenes kleben einfach mitnehmen und selbst benutzen wäre nicht gerade mein Traum hg

Ps: Im Total war center hat jemand ein paar neue Infos gepostet - da steht zb dass es diesmal nicht mehr möglich sein wird seine Armee zu weit von den eigenen Provinzen zu bewegen - bzw. Nur erschwert!
Da es ja nun eine Nahrungskette geben wird denke ich dass hängt damit zusammen!

Blut und Kotze ist abwaschbar.
Und immernoch bisser mit der Rüstung eines Toten in die Schlacht zu ziehen als ohne.
Wobei es mich da ja schon etwas beunruhigen würde das die Rüstung dem vorherigen Träger nicht wirklich geholfen hat.
Schlechtes ohmen und so.

[Wolfi]

aber wenn man sich die Screenshots mal so anschaut sieht man ja auch einige Cherusker die Römische Ausrüstungsgegenstände tragen wie z.B. deren Kettenhemden oder die Masken der Kavaleristen

[MaximusMeridius]

Viele haben Angst vor Änderung bei Basis Spiel nicht nur Spieler aus Forum aber auch gleiche Meinung sind die Programmierer die nicht so viel ändern. Immer neue Rüstung, Waffen, Soldaten ..... das ist wie CHEATEN und darum bei viele solche Sachen stand gibst glück Gefühl und darum wollen die das nicht Ändern sonst werden die am meckern. Aus diesem Grund viele sagen auch Schluss mit kaufen weil das ist "gleiche Auto nur andre Lackierung" also irgend wann das ist langweilig. Traurig aber war.

[MaximusMeridius]

Meine texte sind wirklich schwer zu lesen, besser ist wen ich rede.

[Chwanzus Longus]

Meine texte sind wirklich schwer zu lesen, besser ist wen ich rede.

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.