[Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Contra

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon White_Eagle » 31. Juli 2013 19:11

Ich dachte gelesen zu haben, daß Straßen, je nach Handelsaufkommen entstehen und sich dann weiter selbst ausbauen.
Je mehr , intensiver der Handel zur Nachbarregion, desto schneller der selbständige Ausbau dieses Verbindungsweges zur befestigten Pflasterstraße?

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Xylli » 31. Juli 2013 19:42

LOL wo währe denn da der Sinn?
Wenn ich mehr Wert auf hohe Steuern und plündern lege soll ich auch nach 300 Jahren noch Trampelpfade haben?
Also wenn sie das machen :strategie_zone_400:
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon JediSwordman » 31. Juli 2013 20:16

Ist schon lange bestätigt, Straßen entwickeln sich mit der Provinz und können nicht mehr selbst gebaut werden... Finde dies auch recht interessant...
Nur wer kämpft kann siegen...

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Eiserner » 31. Juli 2013 20:23

Naja, toll!
Wenn ich wert auf große Armeen und nicht Wirtschaft lege, kann ich meine schnellen Blitzangriffe vergessen. Ich bin begeistert.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Castor » 31. Juli 2013 20:59

Ich mein Handelsabkommen schließt doch jeder, oder? :D
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Waro » 31. Juli 2013 21:05

Schon, nur fällt so die militärische Bedeutung der Straßen, insbesondere die der berühmten römischen, unter den Tisch.
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon JediSwordman » 31. Juli 2013 21:13

Um eine starke Armee sich leisten zu können benötigt man auch eine starke Wirtschaft. Blitzangriffe kann man ebenso nur mit einer guten Vorbereitung durchführen und eroberte Gebiete nur durch Nachhaltigkeit halten...
Nur wer kämpft kann siegen...

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Germanus » 31. Juli 2013 21:33

Ach für Blitzangriffe kannst du deine Armee jetzt doch auf Offensiv stellen oder auf dem Seeweg angreifen.
Als wäre Total War ein so komlexes Spiel, bei dem die Infrastruktur für den Truppentransport von immeser Bedeutung wäre.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Castor » 31. Juli 2013 23:15

Also Straßen hatten schon immer einen großen Vorteil für Tuppentransporte. 60% schnellere Bewegung war das höchste was ich hatte, geht aber glaube ich noch höher. Aber trotzdem finde ich die Idee gut, da die Straßen der anderen Fraktion dadurch ja genauso profitieren und man dann vielleicht sogar schneller unterwegs ist, weil man keine verbesserten Straßen mehr nach der Eroberung einer Stadt bauen muss.
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Chwanzus Longus » 1. August 2013 00:14

Was gut ist sind die neuen Bewegungsmodi für die Armeen.

In Shogun brauchte man teils ewig um die neuen Armeen aus dem Hinterland an die Front zu bringen da die Bewegungsreichweite so klein war. Nun kann man die in Eilmärschen heranbringen und dann an der Front wieder langsam machen.

Hoffe nur die Microarmeen der KI rennen nicht immer im Eilmarsch rum und man kommt nicht hinterher.
Ich rückte in einem brillianten takischen Manöver Rückwärts vor.

Und noch eine Erklärung von meinem Namen für die Unwissenden http://www.youtube.com/watch?v=fWpANSpqtEk

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Lord Osborn » 1. August 2013 01:31

White_Eagle hat geschrieben:Ich dachte gelesen zu haben, daß Straßen, je nach Handelsaufkommen entstehen und sich dann weiter selbst ausbauen.
Je mehr , intensiver der Handel zur Nachbarregion, desto schneller der selbständige Ausbau dieses Verbindungsweges zur befestigten Pflasterstraße?


Na also, ich glaube das kann man vereinfachen indem man einfach die Entwicklungsstufe der Region als Anhaltspunkt nimmt. Die Strassen entwickeln sich automatisch mit der fortschreitenden Entwicklung resp. Ausbaustufe der jeweiligen Stadt....Macht ja auch Sinn! Da fällt ein Mikro Punkt weg...

Ich glaube die Vokabel "Blitzkrieg" ist hier echt nicht angebracht, höchstens vielleicht wenn ihr spezielle Kavellerieeinheiten aufruft, aber einfache Seelandungen oder die neuen Bewegungsmodi sind doch eigenltich nicht mit dem uns bekannten klassischen Begriff des Blitzkrieg aus dem 2.WK zu vergleichen...

Die Kampagnenkarte ist verdammt gross - bin gespannt wie sich die Bewegunsreichweiten auf der Kampagne tatsächlich unterscheiden werden.
Die Modi finde ich eine gute Idee!
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Avarice1987 » 1. August 2013 01:37

Chwanzus Longus hat geschrieben:Was gut ist sind die neuen Bewegungsmodi für die Armeen.

In Shogun brauchte man teils ewig um die neuen Armeen aus dem Hinterland an die Front zu bringen da die Bewegungsreichweite so klein war. Nun kann man die in Eilmärschen heranbringen und dann an der Front wieder langsam machen.

Hoffe nur die Microarmeen der KI rennen nicht immer im Eilmarsch rum und man kommt nicht hinterher.


Die micro armeen werden noch gefixt
Wer möchte mal eine Runde gegen mich spielen?

Company of Heroes ( 1 mit allen add ons), ETW, NTW, Rome 2, FEAR 3.

Schreibt mich an auf Steam.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon BrocasHelm » 1. August 2013 05:57

Einerseits find ich das mit den neuen Städten ganz gut,gibts nicht überall Riesenmetropolen anderseits vermiss ich es Dörfer zu Städten auszubauen^^
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Eiserner » 1. August 2013 09:56

Nein, man braucht nicht zwingend eine gute Wirtschaft um sich eine schöne Armee leisten zu können. Ich habe in jedem TW bisher mindestens eine Partie gespielt, wo ich komplett auf Wirtschaft verzichtet habe und trotzdem meine größte Armee immer hatte. Man baut sich mit der Zeit einfach 3 FS auf und ülündert jede dritte Runde eine Stadt oder blockiert Handelswege mit seiner Flotte. Man muss nur ständig in Bewegung bleiben auf den schnellen Straßen um zur nächsten Stadt zu kommen. Die sind auch das einzige, was ich dann immer an Wirtschaft baue. Da man aber sofort in der nächsten Runde, wenn die Armee weg ist eine Rebellion hat, kann man an den rebelionsarmeen seine eigene Armee extrem schnell hoch leveln. So hatte ich es mal gschafft in FotS 2 FS Armeen auf je 9 Erfahrung zu bekommen und meinen General auf die höchste Stufe. Irgendwan legen sich dann auch die rebellionen. Und, da man ständig Provinzen durch Rebellen verliert und zurück gewinnt und weiter den gegner mit seiner Elite stresst, macht man verdammt viel Kohle. Ich hatte mal, in 10 Runden die gleiche große Stadt 3 mal eingenommen. Einnahmen von je 25.000 Gold.

Aber das wird in Rome nicht mehr funktionieren, weil das wichtigste sind die Straßen.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon RisenNoArcania » 1. August 2013 10:57

Chwanzus Longus hat geschrieben:Was gut ist sind die neuen Bewegungsmodi für die Armeen.

In Shogun brauchte man teils ewig um die neuen Armeen aus dem Hinterland an die Front zu bringen da die Bewegungsreichweite so klein war. Nun kann man die in Eilmärschen heranbringen und dann an der Front wieder langsam machen.

Hoffe nur die Microarmeen der KI rennen nicht immer im Eilmarsch rum und man kommt nicht hinterher.

Aber nervig werden können die nicht, wenn ich richtig informiert bin, kann man im Eilmarsch nicht angreifen und fürs Umstellen, muss die Armee eine Runde aussetzen, also hat man doch theoretisch genug Zeit, sie einzuholen.