[Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Contra

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Viranto » 24. Juli 2013 21:57

Würde die Kampagne sich immer historisch Korrekt entwickeln. Würde ich das Spiel wohl ein einziges mal spielen und dann weg legen. Passiert ja dann immer und immer das selbe ._.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon White_Eagle » 24. Juli 2013 22:15

Jo, :strategie_zone_37:
dies ist dann kein Spiel sondern nen riesen Script in ner Spieleverpackung! :strategie_zone_44:

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Crosis » 24. Juli 2013 22:29

Ich habe nie behauptet historisch alles historisch korrekt zu machen, ich will nur als Grieche nicht gezwungen sein mich bis nach Gallien durchzukämpfen, nur weil es da Ressource X gibt.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Castor » 24. Juli 2013 23:54

Ich denke nicht dass man abhängig von Ressourcen sein wird, nur dass sie mehr ins Spiel mit eingebunden werden und eine größere Rolle spielen. Das fande ich bei den vorherigen Total war's immer etwas schade. Es gab zwar Ressourcen, aber eine große Rolle haben sie nicht gespielt, sodass ich eigentlich nie auf sie geachtet habe.
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Viranto » 25. Juli 2013 08:28

Also für mich hatten Ressourcen bisher überhaupt keine Rolle gespielt, ich hab nie gemerkt das ich total beeinträchtigt war, wenn ich mich nicht drum gekümmert hab. Ich hoffe sie ändern das, irgendwie das es auch spürbar wird, wenn man eine Gebiet mit besonderen Ressourcen erobert. Also ich finds nach wie vor negativ an den TW Kampagnen, dass es zuwenig Ressourcen gibt und die, die es gibt, dass sie zu unwichtig im Spiel sind. Ich würde mir es sogar soweit wünschen, dass verschiedene Städte nach verschiedenen Ressourcen verlangen. DIe einen wollen Fisch essen, die anderen Kühe, die anderen tropische Früchte, usw. Und wenn sie es nicht bekommen, sollten sie unzufrieden werden. Desweiteren alle die anderen Ressourcen natürlich. Ich würde mir auch eine Produktionskette wünschen, dass man erst das Gebäude bauen muss, dann das, dann das und erst dann kann man die Einheit ausbilden. Zb für nen Bauern brauch ich die Ressource Leinen, für die Kleidung. Dann brauch ich nen Schneider der sie fertigt. Ich brauch ne Unterkunft für die Bauern. Ich brauch nen Werkzeugmacher für die Mistgabeln. Für diese wiederrum brauch ich die Ressource Holz und Eisen. Und dann kann ich Bauern ausbilden, solange die Ressourcen vorhanden sind. So in der Art möchte ich das. Es soll aber nicht Annomäßig sein, wo man die Gebäude hinsetzt. Einfach so wie bisher gewohnt, mit Bildchen im Baufenster. Wobei man hierfür verschiedene Reiter einstellen könnte. Mich störte es immer, dass ich sobald ich ein Gebäude hatte, sofort Elite Einheiten ausbilden kann. Natürlich immer späteren Spielverlauf. Ich würde gerne Produktions ketten haben, umso wichtiger wird auch die Einheit. Weil arbeit dahinter steckt. Ich mein wenn ich von der Wüste wo es kaum Bäume gibt aus, erst nach Germanien schiffe, nur um Einheiten die Holz benötigen auszubilden. Dann wäre die für mich wichtig und ich würde um jeden Preis meine Provinz in Germanien halten. Aber so ists mir fast schon egal wohin ich erober.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Homer Simpson » 25. Juli 2013 09:32

Viranto hat geschrieben:Also für mich hatten Ressourcen bisher überhaupt keine Rolle gespielt, ich hab nie gemerkt das ich total beeinträchtigt war, wenn ich mich nicht drum gekümmert hab. Ich hoffe sie ändern das, irgendwie das es auch spürbar wird, wenn man eine Gebiet mit besonderen Ressourcen erobert. Also ich finds nach wie vor negativ an den TW Kampagnen, dass es zuwenig Ressourcen gibt und die, die es gibt, dass sie zu unwichtig im Spiel sind. Ich würde mir es sogar soweit wünschen, dass verschiedene Städte nach verschiedenen Ressourcen verlangen. DIe einen wollen Fisch essen, die anderen Kühe, die anderen tropische Früchte, usw. Und wenn sie es nicht bekommen, sollten sie unzufrieden werden. Desweiteren alle die anderen Ressourcen natürlich. Ich würde mir auch eine Produktionskette wünschen, dass man erst das Gebäude bauen muss, dann das, dann das und erst dann kann man die Einheit ausbilden. Zb für nen Bauern brauch ich die Ressource Leinen, für die Kleidung. Dann brauch ich nen Schneider der sie fertigt. Ich brauch ne Unterkunft für die Bauern. Ich brauch nen Werkzeugmacher für die Mistgabeln. Für diese wiederrum brauch ich die Ressource Holz und Eisen. Und dann kann ich Bauern ausbilden, solange die Ressourcen vorhanden sind. So in der Art möchte ich das. Es soll aber nicht Annomäßig sein, wo man die Gebäude hinsetzt. Einfach so wie bisher gewohnt, mit Bildchen im Baufenster. Wobei man hierfür verschiedene Reiter einstellen könnte. Mich störte es immer, dass ich sobald ich ein Gebäude hatte, sofort Elite Einheiten ausbilden kann. Natürlich immer späteren Spielverlauf. Ich würde gerne Produktions ketten haben, umso wichtiger wird auch die Einheit. Weil arbeit dahinter steckt. Ich mein wenn ich von der Wüste wo es kaum Bäume gibt aus, erst nach Germanien schiffe, nur um Einheiten die Holz benötigen auszubilden. Dann wäre die für mich wichtig und ich würde um jeden Preis meine Provinz in Germanien halten. Aber so ists mir fast schon egal wohin ich erober.


War doch schon in Shogun so...

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon RisenNoArcania » 25. Juli 2013 11:43

Viranto hat geschrieben:Also für mich hatten Ressourcen bisher überhaupt keine Rolle gespielt, ich hab nie gemerkt das ich total beeinträchtigt war, wenn ich mich nicht drum gekümmert hab. Ich hoffe sie ändern das, irgendwie das es auch spürbar wird, wenn man eine Gebiet mit besonderen Ressourcen erobert.

Also in Shogun 2 hat man das deutlich gemerkt, am meisten tut man dies natürlich mit dem Geld und da hat man bei einer rohstoffreichen Provinz gleich mal 1000-2000 Geld mehr pro Runde.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon BrocasHelm » 25. Juli 2013 11:57

Crosis hat geschrieben:Ich habe nie behauptet historisch alles historisch korrekt zu machen, ich will nur als Grieche nicht gezwungen sein mich bis nach Gallien durchzukämpfen, nur weil es da Ressource X gibt.



Genau dafür gibt es Handel,und wie die Vorredner schreiben war das in Shogun2 schon prima umgesetzt.
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Viranto » 25. Juli 2013 12:03

Dann muss ich was falsch gemacht haben, ich hab davon nie was gemerkt. Bei mir hats ausgereicht nen haufen Yari Ashigaru auszubilden und ich hat die Karte nach einiger Zeit erobert. Mh, muss ich Shogun nochmal installieren. Vllt kam irgendwann ein Patch nachdem ichs durch hatte und von Steam gelöscht.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon BrocasHelm » 25. Juli 2013 12:13

Viranto hat geschrieben:Dann muss ich was falsch gemacht haben, ich hab davon nie was gemerkt. Bei mir hats ausgereicht nen haufen Yari Ashigaru auszubilden und ich hat die Karte nach einiger Zeit erobert. Mh, muss ich Shogun nochmal installieren. Vllt kam irgendwann ein Patch nachdem ichs durch hatte und von Steam gelöscht.



ich weiss ja nicht wie intensiv du gespielt hast aber nur mit Ashigaru eroberst du keine Karte,dann tritt dir nämlich die KI mit Bogensamurai und Schwertsamurai(geskillt) in den Arsch ausser vielleicht auf leicht.
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Viranto » 25. Juli 2013 12:22

Nöö ich spiele immer auf normal. Damit keiner von beiden Seiten eine Bonus oder Abzug bekommt. Doch Yari Ashigaru haben ausgereicht. Ich hab immer Farmen gebaut und alles was Geld bring. Auch die Forschung auf Geld gesetzt. Dann noch die Stadt soweit ausgebaut, das man pro Runde überall 5 Einheiten gleichzeitig ausbauen kann und immer wieder in jede Runde zum Feind geschickt, bis er gefallen ist, dann weiter so gemacht und weiter. Ging problemlos. Sie waren Billig und jede Einheit an dem Feind abzüge gemacht. Die Ki kam überhaupt nicht dazu Einheiten zu mir zu schicken um mich zu belagern, da ich pro Runde locker 20 Einheiten schicken konnte und später immer mehr und mehr. Natürlich sterben etliche, aber der Feind kam auch nie dazu etwas auszubilden und dadurch hab ich ja auch ihre Bewegungsreichweite abgeblockt. Die Festungen belagert, so das sie nichts neues ausbilden konnten und fertig. Also bei mir gabs da kein Problem, zumindest nicht auf normal. Und wenn ich keine Taktik brauche, finde ichs blöd. Und auf schwer zu spielen, damit ich gegen nen Cheater antrete, ist auch blöd :D Meine Karte sah so aus, wie in Mtw2 beim Feind. Ich hatte überall die ganze karte mit je 5 Einheiten YariAshigaru besetzt. Der Feind hatte keine möglichkeit zu mir zu kommen. Da er maximal 2 Stacks vernichten konnte und dann seine Bewegungsreichweite aufgebraucht war. So gabs kein Durchkommen und ich konnte in Ruhe Fullstacks machen und gleich 4 mit einmal belagern lassen.Erst durch die Darthmod hat es bei mir was gebracht, andere EInheiten auszubilden.
Zuletzt geändert von Viranto am 25. Juli 2013 12:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Castor » 25. Juli 2013 12:29

Das stimmt, die Ahsigaru hatten ihren größten Vorteil darin, dass sie enorm billig waren und das man sie enorm schnell rekrutieren konnte. Ich hatte bei den Oda nach 7 Runden schon einen Fullstack und meiner Wirtschaft ging es super.

Aber back to Topic: Sie sollten einfach das Ressourcen system von Shogun 2 noch weiter ausbauen. Da war es ja schon passabel, aber meiner Meinung noch nicht gut genug ;).
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Crosis » 25. Juli 2013 14:45

BrocasHelm hat geschrieben:Genau dafür gibt es Handel,und wie die Vorredner schreiben war das in Shogun2 schon prima umgesetzt.


Fand ich eben nicht. Manche Ressourcen gab es dann genau 1 mal und dann wars immer ordentlich schwer da ranzukommen.
1. Gegner hatte sie und der wollte demnach nicht handeln, immerhin konnte man sie ihm mit Gewalt nehmen.
2. Neutrale Fraktion hatte sie, diese wollte aber nicht handeln/hatte keine freien Handelsslots, Gewalt muss das Problem wieder lösen.
3. Verbündeter hatte die Ressource, hat aber blöderweise den Handelspunkt nur mit Kriegsschiffen besetzt, weshalb niemand die Ressource bekommen hat. Muss ich also meine Verbündeten angreifen .. toll.

Bleibe dabei, Geldsystem gut umgesetzt würde mir reichen, hats es in Medieval II und Rome auch schon.

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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Castor » 25. Juli 2013 14:51

Crosis hat geschrieben:
BrocasHelm hat geschrieben:Genau dafür gibt es Handel,und wie die Vorredner schreiben war das in Shogun2 schon prima umgesetzt.


Fand ich eben nicht. Manche Ressourcen gab es dann genau 1 mal und dann wars immer ordentlich schwer da ranzukommen.
1. Gegner hatte sie und der wollte demnach nicht handeln, immerhin konnte man sie ihm mit Gewalt nehmen.
2. Neutrale Fraktion hatte sie, diese wollte aber nicht handeln/hatte keine freien Handelsslots, Gewalt muss das Problem wieder lösen.
3. Verbündeter hatte die Ressource, hat aber blöderweise den Handelspunkt nur mit Kriegsschiffen besetzt, weshalb niemand die Ressource bekommen hat. Muss ich also meine Verbündeten angreifen .. toll.

Bleibe dabei, Geldsystem gut umgesetzt würde mir reichen, hats es in Medieval II und Rome auch schon.


Also bei mir war eine Ressource nie ein Grund für Krieg. Genau das sollten sie eben ändern.
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Re: [Total War: Rome 2] Die Kampagnenkarte allgemein Pro/Con

Beitragvon Crosis » 25. Juli 2013 15:03

Wolltest du nie deine Schösser ausbauen (Stein), Schmieden aufwerten (Eisen) oder hoherwertige Einheitengebäude bauen oder Einheiten rekrutieren (Eisen, Seide, Baumwolle,Pferde)?