[Total War: Rome 2] Spielbare "Völker" in ROME 2 ?
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Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Das Problem ist, dass all diese kleinen Völker im Kampf gegen größere keine Chance hätten, und sich schnell immer wieder die gleichen Machtblöcke bilden würden. Balance muss sein.
- Fabio Italicus
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Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Aber das wär ja dann auch mal wieder eine Herausforderung,mit z.B. den Cheruskern ein Riesenreich zu bilden
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Für mich kann die Kampagnenkarte und die Zahl der spielbaren Völker gar nicht gross genug sein . Je mehr Vielfalt desto besser
In dieser hinsicht war STW 2 ja eine Enttäuschung
In dieser hinsicht war STW 2 ja eine Enttäuschung
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Fakt ist aber steigt die Quantität, sinkt zwangsläufig die Qualität.
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Nicht unbedingt .Stell dir doch einmal Victoria 2 mit Total War Schlachtgrafik vor .
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Wie lange soll dann die Entwicklungszeit gehen? Wieviele Mitarbeiter braucht man dafür? Um alle diese Völker einzufügen. Technologiebäume, Balancing, Skinning und und und. Nee das wird nix.
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Also ich hätte bei Rome2 noch gern die Nabatäer und die Illyrer dabei (da hat Maniak ganz recht - in der Adriagegend fehlt noch eine Fraktion um die Römer einzubremsen).
Aber vielleicht statt der Illyrer auch ein Startdatum 10 Jahre früher (280 v. Chr.) damit Epirus mit König Pyrrhus statt denen noch mitmischt. Sollte neben seiner Heimatprovinz auch Tarent beherrschen, sodass ein römischer Spieler schon am Beginn mal richtig ums Überleben kämpfen muss, anstatt gleich in den ersten Jahren in alle Himmelsrichtungen gleichzeitig zu expandieren.
Selbst da gibt es nur einige wenige KI-Fraktionen, die letztendlich erfolgreich sind. Es nützen einem zig kleine Zwergstaaten nichts, wenn die bald vernichtet sind.
Ich frage mich, ob nicht die Rebellen in den alten Spielen vor Empire:TW besser für die Balance waren. Ohne Bündnisse, Protektorate und Handelsverträge mit all den Kleinstaaten konnte die KI in den alten Spielen besser expandieren. Besser nur zwanzig Völker im ganzen Spiel die sich gut unterscheiden und von denen mindestens die Hälfte eine große Chance hat zum stärksten Staat aufzusteigen und dem Spieler eine starke Herausforderung zu liefern.
Aber vielleicht statt der Illyrer auch ein Startdatum 10 Jahre früher (280 v. Chr.) damit Epirus mit König Pyrrhus statt denen noch mitmischt. Sollte neben seiner Heimatprovinz auch Tarent beherrschen, sodass ein römischer Spieler schon am Beginn mal richtig ums Überleben kämpfen muss, anstatt gleich in den ersten Jahren in alle Himmelsrichtungen gleichzeitig zu expandieren.
Vin-Fey hat geschrieben:Nicht unbedingt .Stell dir doch einmal Victoria 2 mit Total War Schlachtgrafik vor .
Selbst da gibt es nur einige wenige KI-Fraktionen, die letztendlich erfolgreich sind. Es nützen einem zig kleine Zwergstaaten nichts, wenn die bald vernichtet sind.
Ich frage mich, ob nicht die Rebellen in den alten Spielen vor Empire:TW besser für die Balance waren. Ohne Bündnisse, Protektorate und Handelsverträge mit all den Kleinstaaten konnte die KI in den alten Spielen besser expandieren. Besser nur zwanzig Völker im ganzen Spiel die sich gut unterscheiden und von denen mindestens die Hälfte eine große Chance hat zum stärksten Staat aufzusteigen und dem Spieler eine starke Herausforderung zu liefern.
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Pikenier hat geschrieben:Also ich hätte bei Rome2 noch gern die Nabatäer und die Illyrer dabei (da hat Maniak ganz recht - in der Adriagegend fehlt noch eine Fraktion um die Römer einzubremsen).
Aber vielleicht statt der Illyrer auch ein Startdatum 10 Jahre früher (280 v. Chr.) damit Epirus mit König Pyrrhus statt denen noch mitmischt. Sollte neben seiner Heimatprovinz auch Tarent beherrschen, sodass ein römischer Spieler schon am Beginn mal richtig ums Überleben kämpfen muss, anstatt gleich in den ersten Jahren in alle Himmelsrichtungen gleichzeitig zu expandieren.
Selbst da gibt es nur einige wenige KI-Fraktionen, die letztendlich erfolgreich sind. Es nützen einem zig kleine Zwergstaaten nichts, wenn die bald vernichtet sind.
Ich frage mich, ob nicht die Rebellen in den alten Spielen vor Empire:TW besser für die Balance waren. Ohne Bündnisse, Protektorate und Handelsverträge mit all den Kleinstaaten konnte die KI in den alten Spielen besser expandieren. Besser nur zwanzig Völker im ganzen Spiel die sich gut unterscheiden und von denen mindestens die Hälfte eine große Chance hat zum stärksten Staat aufzusteigen und dem Spieler eine starke Herausforderung zu liefern.
Jep die Illyrer sollten diesmal unbedingt dabei sein,wäre cool mit deren schiffen die adria unsicher zu machen und die römer auszurauben. (was geschichtlich auch korrekt wärre)
Hoffentlich werden auch Kilikische Piraten als spielbare nation dabei sein,immerhin waren sie auch sozusagen eine nation mit stützpunkten im gesamten mittelmeerraum,wurden eine zeit lang eine richtige bedrohung für Rom,hielten Cäsar gefangen bis sie schließlich vom pompejus besiegt wurden.
Ich halte von den rebellen nichts,dann doch lieber kleinstaaten. Die rebellen waren einfach langweilig und nervensägen. (besser wären aufstände von besiegten völkern)
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Maniak hat geschrieben:Pikenier hat geschrieben:(besser wären aufstände von besiegten völkern)
Wiedererscheinende Fraktionen werden ja hoffentlich in Rome2 dabeisein. Gab es ja schließlich schon bei STW1 und MTW1 sowie dann ab Empire endlich wieder.
Keine Ahnung warum die in Rome und MTW2 einfach weggelassen wurden.
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Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Nungut, mit dem betuchtem Unterschied, dass in M1 dies jederzeit passieren konnte (denke S1 auch, allerdings spielt da das Alter nicht mehr mit, ihr wisst... ), egal ob nun eine Region rebelliert hat oder nicht. Das war gerlinde gesagt sowas von "nervig mich auf die Palme bringendes Drecks idiotisches Feature nutzlos wie krux!" Bei Shootern würde man über ständig spawnende Gegner Heutzutage von Spielstreckung sprechen oder schwachem Leveldesign, bei Medieval 1 war es ein Feature aber mindestens genauso nervig wie besagtes Feature bei Shootern. Aus dem Nichts wiederauftauchende Feinde, oft und gern mitten im Kernland weil laut virtuellem Hintergrund im Spiel irgend ein Prinz überlebt hat ist...naja...
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Nichts gegen die Illyrer aber die Kartharer sind auch nicht schlecht um die Römer massiv zu ärgern, habe früher Hannibal geliebt und war jedesmal aufs neue Überrascht, wie leicht die Römer bei ein wenig Geschick durch Hannibal zu besiegen waren.
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Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Karthager sind natürlich Pflicht. Ist aber noch die Frage, ob man im Osten des Mittelmeeres den Phöniziern (als Stammväter Karthagos) noch einen losen Handelsstädte-Bund mit Tyros z.B. zugesteht.
Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Phönizier? Bestenfalls als irgendeine Rebellenfraktion, wenn die öffentliche Ordnung absackt. Abgesehen davon, dass sie dann schon Jahrhunderte nicht mehr selbstständig waren, würde so eine kleine Fraktion zwischen Ägyptern und Syrern rasch aufgerieben. Wobei wir wieder beim Thema wären, dass zu viele kleine Staaten nichts bringen, da sich ja so und so immer dieselben Machtblöcke bilden.
Die Fraktionen sind in MTW1 ja nicht aus dem nichts wiederaufgetaucht. Es hatten schon drei Faktoren übereinstimmen müssen:
1.) Die Seite muss die betreffenden Provinzen früher einmal bessessen haben.
2.) Die Zufriedenheit musste unter einem bestimmten Wert liegen (100 oder 120 %, weiß auch nicht mehr genau)
3.) Es musste ein "überlebender Prinz" in direkter Erbfolge existieren - da aber Personen nicht viel älter als 60 Jahre wurden, war das Problem danach für alle Zeiten erledigt. (oder wenn die Fraktion wiedererstanden ist und man den König gleich gekillt hat, bevor er Erben zeugen konnte)
Alles soweit ganz gut überlegt und weit davon entfernt jederzeit ohne Vorwarnung auszubrechen. Denk doch mal an Rome:TW - dort sind selbst in Provinzen mit über 150 % Zufriedenheit laufend Rebellen aufgetaucht. Und hier war es tatsächlich komplett zufällig. Das war dann wirklich sowas von Spielstreckung und schwaches Leveldesign.
Vor allem, da es nur unkoordinierte Rebellen waren, die man einfach ignorieren konnte weil sie sinnlos herumstanden oder immer neu vernichten musste, ohne irgendeine Möglichkeit zukünftiges Auftauchen zu verhindern. Bei MWT1 und STW1 waren es aber wieder richtige Fraktionen die die Kampagne oft wieder total aufmischen konnten. Vor allem da man das aufgrund dieser drei Faktoren ja auch beim Gegner verursachen konnte - eine gute Idee um große KI Fraktionen zu beschäftigen. Ein paar Spione in die Provinz schicken und bei anderer Religion gleich noch ein paar Priester dazu und schauen, ob man die Zufriedenheit weit genug bis zum Aufstand senken kann.
totalwarzone hat geschrieben:Nungut, mit dem betuchtem Unterschied, dass in M1 dies jederzeit passieren konnte (denke S1 auch, allerdings spielt da das Alter nicht mehr mit, ihr wisst... ), egal ob nun eine Region rebelliert hat oder nicht. Das war gerlinde gesagt sowas von "nervig mich auf die Palme bringendes Drecks idiotisches Feature nutzlos wie krux!" Bei Shootern würde man über ständig spawnende Gegner Heutzutage von Spielstreckung sprechen oder schwachem Leveldesign, bei Medieval 1 war es ein Feature aber mindestens genauso nervig wie besagtes Feature bei Shootern. Aus dem Nichts wiederauftauchende Feinde, oft und gern mitten im Kernland weil laut virtuellem Hintergrund im Spiel irgend ein Prinz überlebt hat ist...naja...
Die Fraktionen sind in MTW1 ja nicht aus dem nichts wiederaufgetaucht. Es hatten schon drei Faktoren übereinstimmen müssen:
1.) Die Seite muss die betreffenden Provinzen früher einmal bessessen haben.
2.) Die Zufriedenheit musste unter einem bestimmten Wert liegen (100 oder 120 %, weiß auch nicht mehr genau)
3.) Es musste ein "überlebender Prinz" in direkter Erbfolge existieren - da aber Personen nicht viel älter als 60 Jahre wurden, war das Problem danach für alle Zeiten erledigt. (oder wenn die Fraktion wiedererstanden ist und man den König gleich gekillt hat, bevor er Erben zeugen konnte)
Alles soweit ganz gut überlegt und weit davon entfernt jederzeit ohne Vorwarnung auszubrechen. Denk doch mal an Rome:TW - dort sind selbst in Provinzen mit über 150 % Zufriedenheit laufend Rebellen aufgetaucht. Und hier war es tatsächlich komplett zufällig. Das war dann wirklich sowas von Spielstreckung und schwaches Leveldesign.
Vor allem, da es nur unkoordinierte Rebellen waren, die man einfach ignorieren konnte weil sie sinnlos herumstanden oder immer neu vernichten musste, ohne irgendeine Möglichkeit zukünftiges Auftauchen zu verhindern. Bei MWT1 und STW1 waren es aber wieder richtige Fraktionen die die Kampagne oft wieder total aufmischen konnten. Vor allem da man das aufgrund dieser drei Faktoren ja auch beim Gegner verursachen konnte - eine gute Idee um große KI Fraktionen zu beschäftigen. Ein paar Spione in die Provinz schicken und bei anderer Religion gleich noch ein paar Priester dazu und schauen, ob man die Zufriedenheit weit genug bis zum Aufstand senken kann.
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- Tribunus Angusticlavius
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Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
Das stimmt sicherlich was du schreibst, trotzdem brachen Sie in irgendwelchen provinzen aus (natürlich in früher besessenen) und hatte rein garnichts mit der Zufriedenheit zu tun. Die kamen immer wieder und ohne Vorwarnung. Das mit den Rebellen in Rome stimmt sicherlich auch, ebenfalls nervig, erst Recht auf höheren Schwierigkeitsgraden weil die ja dann auch Provinzen angriffen.
- Bacchus
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Re: [Idee für CA] Welche Spielbaren "Völker" wollt ihr in RO
...bevor man über die Völker diskutiert sollte man erstmal den Zeitrahmen abstecken. Rome ist eine Stadt die nicht nur ein paar Monate über halb Europa geherrscht hat.
Ergo ist die erste Frage: wann ist Rome 2 angesiedelt???
700 BC --> als Horde beginnend welche eine Zukunft sucht. Wohl eher nicht vorstellbar.
270 BC --> bitte nicht schon wieder den selben Hintergrund, 'ne aufgepeppte Grafik bringt auch nicht mehr Spaß.
100 BC --> noch regiert der Senat, aber Änderungen zeichnen sich ab. Sklavenaufstände, Lucius Cornelius Sulla, Gaius Julius Caesar...
29 BC --> Konzentration auf das Kaiserreich.
Naja, und so unterschiedlich wie die Zeiten sind, so auch die Völker auf denen der Schwerpunkt liegt.
Grüße Bacchus
Ergo ist die erste Frage: wann ist Rome 2 angesiedelt???
700 BC --> als Horde beginnend welche eine Zukunft sucht. Wohl eher nicht vorstellbar.
270 BC --> bitte nicht schon wieder den selben Hintergrund, 'ne aufgepeppte Grafik bringt auch nicht mehr Spaß.
100 BC --> noch regiert der Senat, aber Änderungen zeichnen sich ab. Sklavenaufstände, Lucius Cornelius Sulla, Gaius Julius Caesar...
29 BC --> Konzentration auf das Kaiserreich.
Naja, und so unterschiedlich wie die Zeiten sind, so auch die Völker auf denen der Schwerpunkt liegt.
Grüße Bacchus
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