[Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

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Nathan
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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Nathan » 31. Oktober 2012 22:40

Also ich finde Galiens Vorschlag auch sehr gut. 6 germanische Fraktionen hört sich auch gut an, dann wäre da nicht wirklich eine dabei, die zu stark bzw. zu schwach wäre. Wenn dann jede zu Beginn 2-3 Provinzen in ihrem Besitz hat, wäre ganz Germanien abgedeckt denke ich. Wenn CA es dann noch schafft auch diese 6 Fraktionen gut zu differenzieren wären die Germanen sehr gut bedient.

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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Galien » 31. Oktober 2012 22:44

Das denke ich auch, denn wenn man jeden Stamm einzeln darstellt sind diese denke ich mal zu schwach um alleine gegen größere Invasoren zu bestehen. Daher sollte es diese festen Stammesgruppen geben welche ich gepostet habe. Jeder Stamm lässt dann dort ein wenig seine Künste und Soldaten einfließen und schon hat man einen netten Pulk um den man sich kümmern muss ;) Auch gewinnen diese Stammesgruppen dann an stärke was es wieder schwieriger macht diese zu vernichten.
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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Nathan » 1. November 2012 11:13

Das gleiche könnte man dann ja auch mit den Galliern machen, wobei ich da die Unterteilung der Stämme wie es in Europa Barbarorum war schon ziemlich gut fand. Wenn dann jeweils ein Stamm mehr auf Fernkämpfer, einer mehr auf Kavallerie und eventuell einer auch auf Schifffahrt ausgelegt ist, ist für jeden auch was bei den Barbaren dabei. Muss ja nicht historisch korrekt sein in der Hinsicht.
Da es jedoch hoffentlich von Beginn an keine Rebellenfraktionen geben wird (wie in den letzten Teilen) denke ich müssen auch wirklich viele Fraktionen her, die ja nicht alle spielbar sein müssen. Auch denke ich nicht, dass jede der Germanenfraktionen spielbar sein muss. Von mir aus müssen sich die nicht-spielbaren Fraktionen auch nicht so groß voneinander unterscheiden, da es mir nur darauf ankommt, dass die Fraktionen die ich spielen kann sich unterscheiden.

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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Pikenier » 1. November 2012 12:09

Zoltan89 hat geschrieben:Ich hoffe das der gallische Stamm, die Noriker enthalten sein werden. Deren Siedlungsgebiet lag etwas nordöstlich von Venedig am Rande der Alpen. Was an ihnen interessant wäre, ist, dass sie damals schon eine überlegene Schwertschmiedetechnik beherrschten...


Da es in der Warscape-Engine keine Rebellen mehr gibt, ist die Chance ziemlich groß dass sie dabei sein werden. Vor allem, da es ihre Provinz ja auch schon im ersten Rome gab und vermutlich fast alle Provinzen der Karte auch im Remake auftauchen werden - mit wohl ein paar zusätzlichen und möglicherweise historisch genaueren Grenzen Städten.

Oh, und bzgl. "Deren Siedlungsgebiet lag etwas nordöstlich von Venedig am Rande der Alpen." --> Wie wäre es mit im heutigen Österreich als genauere Angabe? Es hört sich ja ansonsten fast an, als ob sie südlich der Alpen in der Friaulisch-Venetischen Tiefebene wohnen würden. ;)

Da ich oben von den Provinzen des ersten Rom gesprochen habe, das wird auch ein guter Maßstab sein, wieviele Germanenvölker es maximal geben wird. Es wird wie weiter oben von Galien beschrieben nur diese paar Germanenstämme bzw. Gruppen geben, bei denen sich CA wohl den bedeutendsten oder klangvollsten Stamm als Provinzherrscher aussucht. Und diese Stämme werden wohl eine einzelne Provinz beherrschen, ähnlich wie z.B. die deutschen Kleinstaaten in Empire:TW. Denn eines ist auch ganz klar, Germanien ist sicher nicht das Zentrum in Rome2 - das ist vielmehr der Mittelmeer-Raum und dessen Großmächte bzw. auch die kleineren Regionalmächte dazwischen, die dort als Gegner, Vasallen oder Verbündete in den großen Kriegen mitmischten.

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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Zoltan89 » 1. November 2012 13:36

Pikenier, das genaue Siedlungsgebiet ist in der Wikipedia abegebildet, naja und die Ortsangabe von mir war etwas unpräzise, und es ist klar, dass CA schon wegen den vielen anderen Fraktionen einiges vereinfachen, weglassen muss und sich stattdessen auf die wichtigsten Fraktionen, wie Rom, Karthago, die griechischen Stadtstaaten, Ägypten und die (späteren) Sassaniden konzentrieren wird.
Aber so wie in Empire sollte es jedenfalls nicht mehr sein, dass beispielsweise die Engländer ein Haufen Spezialeinheiten hatten und die Schweden so gut wie gar keine.
Zuletzt geändert von Zoltan89 am 1. November 2012 22:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Nathan » 1. November 2012 17:40

Wenn zu Beginn aber jeder Stamm nur eine Provinz hat, denke ich dass es mehr germanische Stämme geben müsste. Denn ich glaube kaum, dass ganz Germanien nur aus ~ 6 Provinzen bestehen wird. Wenn man sich die Map aus Empire mal anschaut, würde das Siedlungsgebiet der Germanen aus weit mehr als nur 6 Provinzen bestehen.

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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Galien » 1. November 2012 17:44

Ich denke das jeder Stamm verschiedent viele Gebiete haben wird. Das wird vielleicht von einer bis zu drei Provinzen reichen.
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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon John Doe » 16. November 2012 22:11

Was die gallischen Stämme betrifft, würde mir Cäsars Einteilung gut gefallen: Aquitanier, Celtica (Averner) und Belgica, daneben sollte es jedoch auch die Helvetier geben. Mehr währen historisch natürlich korrekter, aber bei mehr verschieden Stämmen würden die Gallier imho zu leicht von den Römern besiegt, erst recht wenn man selber spielt.

Bei den Germanen könnte man ruhig etwa ein halbes Dutzend Stämme einbauen, darunter unbedingt Goten, aber auch (kenne mich in Germanien nicht so gut aus) Sueben, Cherusker,Noricer (obwohl die nicht im germanischen Kerngebiet lagen, weswegen man die auch separiert betrachten kann), eventuell auch noch Kimbern, Chatten und andere von Tacitus beschriebene.
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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Avarice1987 » 6. Januar 2013 19:33

An barbaren sollte es geben: Cherusker, Allemannn, Markomannen, Burgunden, Langobarden Ostgoten vllt noch die Westgoten. Das währe so das Stammesbündniss wo ich mir in Germanien vorstelle.


In Gallien sollten es Averner,Helvetier, Teutonen, Kelten, Belgae, sowei die Aedui
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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Guerillonist » 6. Januar 2013 20:23

Alamannen und Ost- und Westgothen gab es aber damals noch gar nicht :P

Ich hätt lieber noch Friesen, Chatten und Sueben ( vor allem Sueben, nach denen haben die Römer sogar die Ostsee benannt )

Und Teutonen sind keine Kelten...
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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Shinobi No Moto » 28. Januar 2013 14:19

Ich glaube irgendwie nicht das man die Germanen, Gallier und Briten allzusehr in kleine Fraktionen aufteilen wird.
Aber sollte die Kampagnen KI intelligenter sein als in den vorherigen Spielen kann ich mir vorstellen die Völker in Stämme aufzuteilen.

Beispiel: Rom überquert den Rhein mit mehreren Legionen. Alle Germanischen Fraktionen bekommen eine Nachricht inder sie Entscheiden können ob sie sich Gegen die Invasoren verbünden, mit den Invasoren kooperieren oder es einfach ignorieren wollen.

Ich denke man hat mitlerweile die möglichkeiten ein Spiel so zu programmieren das die KI rational denken kann.

Ich kenne mich nicht sehr gut mit Germanen aus, aber waren die nicht auch eher "demokratisch" innerhalb eines Stammes denn "Autoritär" ?
Feudalstrukturen und allgemein Monarchiche Strukturen gab es bei ihnen doch garnicht?

Weiß jemand besser bescheid?
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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Ariovist » 28. Januar 2013 14:37

Hallo, mein 1ster Forumsbeitrag:

Also, bezüglich der eventuell spielbaren "germanischen" Fraktion konnte ich hier ja schon einige - hoffentlich nicht immer ernstgemeinte - Vorschläge lesen.

Das Problem mit einer germanischen Fraktion ist einfach, daß kaum etwas über die Völker Germaniens um 270 vor Christus (höchtswahrscheinliches Startdatum des Spiels) bekannt ist.

Wählt man Kimbern, Teutonen und Ambronen als spielbare Fraktion halte ich dies für keine sonderlich gute Idee.
Eine Migration-Fraktion wäre spieltechnisch zwar darzustellen, aber im Gegenzug liese man das germanische Kernland (Germania Magna) völlig vereinsamt zurück.

Die bestmögliche Variante wäre sicherlich ein suebischer Stammesverbund aus verschiedenen, unabhängigen Unterstämmen ähnlich den römischen Familien.
Zu den Sueben gehörten die Markomannen, die Langobarden, die Semnonen, die Hermunduren um nur einige Stämme zu nennen.
Unterschiedliche Vorteile/Nachteile der Stämme könnten hier in "spielbare Werte" umgemünzt werden.
Zusätzlich wäre es sicherlich ein Spielziel hier erst einmal den suebischen Stammesverbund zu einen.

Andere Stämme wie die Chatten, die Cherusker, die Sugambrer und die Friesen oder die Chauken sollten aufgrund ihrer relativ kleinen Größe als unspielbare Fraktionen auf der Karte sein.

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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Ariovist » 28. Januar 2013 14:46

Shinobi No Moto hat geschrieben:Ich glaube irgendwie nicht das man die Germanen, Gallier und Briten allzusehr in kleine Fraktionen aufteilen wird.
Aber sollte die Kampagnen KI intelligenter sein als in den vorherigen Spielen kann ich mir vorstellen die Völker in Stämme aufzuteilen.

Beispiel: Rom überquert den Rhein mit mehreren Legionen. Alle Germanischen Fraktionen bekommen eine Nachricht inder sie Entscheiden können ob sie sich Gegen die Invasoren verbünden, mit den Invasoren kooperieren oder es einfach ignorieren wollen.

Ich denke man hat mitlerweile die möglichkeiten ein Spiel so zu programmieren das die KI rational denken kann.

Ich kenne mich nicht sehr gut mit Germanen aus, aber waren die nicht auch eher "demokratisch" innerhalb eines Stammes denn "Autoritär" ?
Feudalstrukturen und allgemein Monarchiche Strukturen gab es bei ihnen doch garnicht?

Weiß jemand besser bescheid?


Interessante Idee mit der Entscheidung pro/contra der römischen Eroberungspolitik, würde aber ein sehr gescriptetes Spiel voraussetzen.
Schließlich sollte es nicht unmöglich sein, dass Rom überhaupt nicht Gallien erobern kann und somit den Rhenus niemals sehen würde.

Germanische Führungspolitik war "relativ" demokratisch.
Im Kriegsfall wurden für die Zeit des Krieges "Kriegskönige" gewählt, siehe Ariovist (Widersacher Caesars vor dem Gallischen Krieg), oder auch bis zu einem gewissen Grad Arminius selbst.
Auch die "Könige" der Kimbern und Teutonen waren "Kriegsanführer".
Einzige Ausnahme hier war Marbod, der Markomannenkönig, welchem es tatsächlich gelang ein "Reich" zu gründen und als begrenzt autoritärer Herrscher zu regieren.
Erst später - beim Zusammenschluss mehrerer Stämme in "Großstämme" wie Franken und Alemannen wurde die "Monarchie" geläufiger.

Germanen reagierten ausnahmslos widerspenstig auf zentrale Machtausführung - Arminius' Tod z.B. war sicherlich seiner zunehmenden Macht durch den erfolgreichen Abwehrkampf gegen die Römer und den nachfolgenden Sieg über Marbod geschuldet.

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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Guerillonist » 28. Januar 2013 15:42

Germanische Führungspolitik war "relativ" demokratisch.


Jedenfalls was die freien Männer anging. Halbfreie und Knechte hatten kein Recht am Thing teilzunehmen. Die Macht der Könige basierte hauptsächlich auf ihrem Gefolge. Generell lebten die Germanen im 3.Jahrhundert vor Christus ehe sehr zerstreut in vereinzelten Gehöften und winzigen Dörfern. Dadurch war die faktische Macht eines Stammesfürsten eh immer sehr begrenzt.
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Re: [Total War: Rome 2] Barbarische Fraktionen

Beitragvon Ariovist » 28. Januar 2013 15:59

Guerillonist hat geschrieben:
Germanische Führungspolitik war "relativ" demokratisch.


Jedenfalls was die freien Männer anging. Halbfreie und Knechte hatten kein Recht am Thing teilzunehmen. Die Macht der Könige basierte hauptsächlich auf ihrem Gefolge. Generell lebten die Germanen im 3.Jahrhundert vor Christus ehe sehr zerstreut in vereinzelten Gehöften und winzigen Dörfern. Dadurch war die faktische Macht eines Stammesfürsten eh immer sehr begrenzt.



Wobei Könige eigentlich fast der falsche Begriff wäre, Edelleute passt vermutlich besser aus der bereits erwähnten Problematik mit dem Königstum.
Ansonsten stimme ich absolut mit Dir überein, spannend finde ich auch wie CA die typische Problematik mit den völlig überzogenen Angaben der Römer was die Anzahl ihrer "barbarischen" Gegner angeht lösen möchte.
Leider hat sich ja selbst noch heute -Wikipedia:-( - der Mythos gehalten, dass es Horden und Scharen unzähliger Krieger gegeben hätte und diese grundsätzlich in der Überzahl im Kampf gegen die Römer gewesen seien