[Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen ?

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon wayne?! » 2. November 2012 21:31

Galien hat geschrieben:Richitg, in den Optionen lässt sich die eingeschränkte Kamera bzw. die Ralistische Schlacht ein/aus schalten.

Noch ;)

Ich wollte bloß anmerken, dass ich mir das auch weiterhin so wünsche :)

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Galien » 2. November 2012 23:45

Ich denke das werden sie auch weiterhin beibehalten.
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Nathan » 3. November 2012 17:15

Ich bin gerade im Forum von TWC auf einen Punkt gestoßen, den ich hier gerne ansprechen würde. Und zwar fände ich es sehr gut, wenn die Tiefe des Wassers Einfluss auf Seeschlachten (neuerdings ja auch Küstenschlachten) haben wird. Ich will hier vor Allem auf den Tiefgang der Schiffe hinaus, denn bisher hatte dies kaum Einfluss auf eine Seeschlacht. Es wäre doch richtig cool, wenn größere Schiffe auch wirklich auflaufen könnten und dabei Schaden nehmen würden. Dies würde sicherlich einige interessante Taktiken mit sich bringen. Vor Allem könnte man dann mit kleinen Schiffen größere gut abhängen.
Auch würde ich mir wünschen, dass die Manövrierfähigkeit der Schiffe überarbeitet wird. So dass die großen Pötte eben um einiges langsamer sind als die kleineren und auch länger zum Wenden bzw. Drehen brauchen.

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Hjalfnar » 3. November 2012 17:30

Gabs doch bei Shogun 2 auch schon, wenn man zu nah an ne Insel rangefahren ist. Nur Schaden hats nicht gemacht. Tatsächlich wäre es sinnvoll, das einzuführen, die kilikischen Piraten haben sich ja gerne durch Riffe und Untiefen bewegt, um die sie verfolgenden römischen Kriegsschiffe, die viel größeren Tiefgang hatten, auf Grund laufen zu lassen.
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Zoltan89 » 3. November 2012 18:12

Eine Art Barriere für größere Schiffe, solange man diese Stellen auch sieht habe ich damit kein Problem, die Ägypter verwendeten teils sehr große Schiffe die eher mehr schwimmenden Festungen glichen, diese dürften beispielsweise schon genügend Tiefgang gehabt haben.

Hier ein Zitat von Seleucos of Olympia aus dem Total-War-Forum von CA:

"The Egyptian navy was a thing of awe. By the early 3rd century triremes (size-3 warships) were largely superseded in all important navies by quinquiremes (size-5 warships), but shipwrights in mostly Egypt and Macedonia also built bigger ships. While Rome and Carthage fought each other with size-5 ships, the Egyptian fleet was made up of mostly size-7's and size-9's. The largest ships made for the Ptolemies were size-20, size-30 and even a size-40. Those behemoths, powered by thousands of rowers and carrying thousands of marines, were unsurpassed in size.

Taking a quick look around the internet for a list of Egyptian ships, I came across this page which might be of interest."

Scheint so, dass die Ägypter damals die wohl größten Schiffe gehabt hätten, dazu noch Kriegselefanten, Phalanx usw. ... wird das wohl die vielfältigste Fraktion werden ;) .

Edit:
Keine schlechte Idee aus TWC:

"More important from my side is that cataprakts should be very limited and expansive, also only recruitable with one ressource: Horses from Nisa. They were the only ancient horses which were strong enough to wear a body amour. Contraire to them Roman horses were little ponies. Sarmatian Horses ect. were most likely offsprings of them."

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Galien » 4. November 2012 23:01

Das mit den Untiefen hört sich nicht schlecht an. Solange es diese dann auch nicht gerade auf dem Mittelmeer gibt finde ich es auch ein netter Zusatz :) In Shogun war mir dies bisher noch nicht aufgefallen, liegt aber vermutlich auch daran das ich dort noch nicht viele Schiffsschlachten geschlagen habe...
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Xylli » 5. November 2012 01:19

Sollte man nur aufpassen das die KI sich nicht wieder saudoof anstellt.
Sprich Schiff ist am Ufer aber die KI Soldaten klettern nicht aus dem Schiff usw.

Oh Herr ich seh wieder Bugs ohne Ende :D
Erst heute wieder in Mediaval aufgeregt weil die Bogenschützen sich manchmal einzeln von der Mauer zurückziehen.
In der Zwischenzeit kann jeder Angreifer meine Bogis töten....

Aber ansonsten gerne gesehen ;)
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Pikenier » 5. November 2012 11:23

Zoltan89 hat geschrieben:Keine schlechte Idee aus TWC:

"More important from my side is that cataprakts should be very limited and expansive, also only recruitable with one ressource: Horses from Nisa. They were the only ancient horses which were strong enough to wear a body amour. Contraire to them Roman horses were little ponies. Sarmatian Horses ect. were most likely offsprings of them."


Soche Rekrutierungseinschränkungen sind sicher keine schlechte Idee. Wenn man nun ein einige wichtige Provinzen auf der Karte hat, deren Einnahme sich auf jeden Fall lohnt, wäre das schon mal eine Motivation um in eine bestimmte Richtung zu expandieren. Das muss natürlich auch für viele andere Einheiten gelten. Ich sollte zum Beispiel als Römer nicht irgendwo im tiefsten Germanien einfach neue Legionen ausheben können. Man sollte das wie z.B. in den Mods erst nach einer wie auch immer gearteten Romanisierung der Provinzen (oder vielleicht auch einfacher durch ein Ereignis wie die Marius Reform) durchführen können.

Das muss ja nicht unbedingt nur eine bestimmte Ressource bzw. Einheit sein. Speziell wenn ich an mein erstes TW Spiel (Medieval:TW) vor zehn Jahren denke, könnten es doch auch Landschaftsformen sein. Ich kann mich noch gut an meine Kampagnen als Byzanz, Ägypten oder Sizilien erinnern. Die Provinz Tirol war dort zum Beispiel die perfekte Grenze gegen einen überlegenen Gegner aus dem Norden. Man hat sich als Verteiger in einem Hochgebirge aufstellen können und die Angreifer mussten immer erst das Tal überwinden und dann den steilen Anstieg zu meinen Stellungen überwinden. Da die meisten Gegner dort schon stark erschöpft oder außer Atem angekommen sind (und ich dort auch immer viele Bogenschützen positioniert habe) war das perfekt um eine fast uneinnehmbare sichere Grenze für meine mediterranen Reiche zu errichten.
Das ist auf jeden Fall ein Feature, dass in Empire:TW und Napoleon:TW gefehlt hat. Da ich Shogun2 nicht besitze weiß ich nicht, ob mittlerweile Landschaften auf der Kampagnenkarte wieder in Beziehung zur Schlachtkarte stehen ...

Zoltan89 hat geschrieben:The largest ships made for the Ptolemies were size-20, size-30 and even a size-40. Those behemoths, powered by thousands of rowers and carrying thousands of marines, were unsurpassed in size.

Taking a quick look around the internet for a list of Egyptian ships, I came across this page which might be of interest."

Scheint so, dass die Ägypter damals die wohl größten Schiffe gehabt hätten, dazu noch Kriegselefanten, Phalanx usw. ... wird das wohl die vielfältigste Fraktion werden ;) .


Na da bin ich mal gespannt, ob diese riesigen Schiffe in Rome2 auftauchen. Dass es solche Giganten gab, weiß ich seit ich damals Age of Empires1 gespielt habe. In der Enzyklopädie unter dem Abschnitt Militärwesen waren sie nämlich angeführt, obwohl im Spiel selbst nicht enthalten. Dort stand aber auch, wenn ich mich recht erinnere, dass sie viel zu schwerfällig für den tatsächlichen Kampf waren, und eher nur als Prunk- bzw. Paradeschiffe gedient haben.
Auf jeden Fall fiebere ich dem Spiel schon entgegen und warte mal welches die wirklich größten Kriegsschiffe in Rome2 sein werden.

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Nathan » 5. November 2012 11:42

Die Idee mit an Provinzen gebundene Einheiten finde ich auch sehr gut. so weit ich weiss, konnte man in Empire in verschiedenen Provinzen auch unterschiedliche Söldner anwerben. In einigen Mods kam das auch sehr gut zum Tragen und dieses Feature sollte es auch wieder in Rome 2 geben, vor allem da meines Wissens ein beachtlicher Teil der römischen Streitkräfte auch aus Truppen verbündeter/eroberter Staaten bestand, die sogenannten Auxiliartruppen. In Shogun 2 war es doch bereits so, dass Provinzen bestimmte Ressourcen hatten, dazu zählten unter Anderem auch starke Pferde, sodass man erst mit Eroberung oder Handel dieser Provinzen Zugang zu schwerer Kavallerie hatte.

@ Pikenier
Ja, das gab es in Shogun 2 wieder, dass das Gelände auf der Kampagnenkarte dann auch dem Gelände auf dem Schlachtfeld entsprach. Jedoch sollte das noch weiter ausgebaut werden. Gerade für Germanien wünsche ich mir richtig dichte Wälder, so dass es schwierig wird seine Truppen dort überhaupt zu organisieren. Ich erinner mich da an eine meiner ersten Kampagnen in Rome 1 mit den Juliern, in der ich irgendwo in Südgalliern gegen die Iberer gekämpft hatte. 1 Fullstack auf meiner Seite und 2-3 auf der Seite der Gegner. Schlachtfeld war ein, für damalige Verhältnisse, dichtes Waldgebiet. Ich hatte so wenig Übersicht über die Schlacht, aber ich fand es richtig genial. Diese Schlacht ist bis Heute die beste Schlacht, die ich in einem Total War Spiel geschlagen habe und ich werde mich wohl immer daran erinnern.

Zu den Untiefen: so weit ich weiss, wurden die meisten Seeschlachten in Küstennähe ausgetragen, da die Schiffe in der Antike ja nicht so sehr für die hohe See geeignet waren. Ja, mir ist klar, dass im Mittelmeer nicht so extreme Situationen herrschen wie auf dem Atlantik. In Rome 1 fand ich das schon immer so cool, dass die Flotten sich immer automatisch in Küstennähe bewegt haben, selbst wenn man sie beispielsweise vom Peleponnes nach Sizilien geschickt hatte.

Waren denn die kleinen Schiffe eigentlich schneller als die großen? Oder machten die unzähligen Ruderer der großen Schiffe ihr Gewicht wieder wett?

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Galien » 5. November 2012 12:58

Die Idee mit der beschränkten Einheitenrekrutierung nach Gebiet und romanisierungrad finde ich ziemlich gut. Ebenso sollten Einheiten die ich ihn der Wüste ausgehoben habe, Vorteile gegenüber Nördlichen Legionen im Wüstenkampf haben. andersrum eine im Norden ausgehoben Legion dort Kampfbonus erhalten.

Was die Geschwindigkeit der kleinen Schiffe angeht, so konnten diese schneller über das Meer gleiten da sie halt weniger Tiefgang (=Widerstand) hatten. Nachteilig war, dass diese dann auch weniger Ruderer an Bord hatten. Bei den großen Schiffen war zwar der Widerstand im Wasser höher dafür konnten sie mehr Ruderer an Bord bringen. Letzendlich glaube ich jedoch trotzdem das die kleinen Boote schneller waren. Einfach weil sie nicht so viel dazuladen konnten und damit auch wieder leichter waren.
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Zoltan89 » 5. November 2012 15:00

Die Quinquereme war gewiss schneller als die Trireme, da sie ja zwei zusätzliche Ruderdecks hatte. Aber nächstgrößeren Schiffe dürften wohl eher in die Breite statt in die Länge gewachsen sein.

Ich wüsste allerdings gerne, wie ihr dazu stehen würdet, wenn man sich entschließe, das Spiel von dem kriegszentrischen Aufbau zu lösen und es auch für andere interessant machen würde, die eher friedliche Spieler sind? Obwohl es früher oder später ohnehin darauf hinauslaufen wird. Für mich sieht es so aus, als das die Echtzeitschlachten in TotalWar programmiertechnisch wohl sehr anspruchsvoll sind im Gegensatz zu dem, was andere Strategiespiele wie Civ, Anno und andere angeht.

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Galien » 5. November 2012 15:11

Da das Spiel Total War (= Totaler Krieg) heißt. Wird der Schwerpunkt wohl immer auf Krieg liegen und nie auf großartiger Friedenspolitik. Natürlich spielt diese auch eine Rolle, aber vorrangig ist doch der Krieg Sinn dieses Spiels. Aber
"Der Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mittel" - Carl von Clausewitz. Wer friedlich spielen möchte, ist bei TW auf alle Fälle falsch und sollte sich überlegen umzuschulen und Sims spielen gehen ;)
(Letzteres nicht ernst/bös gemeint!)
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon wayne?! » 5. November 2012 15:18

Friedliche Spieler sollten sich entsprechende Spiele kaufen,
gibt ja gute Diplomatiespiele, in denen man sein Reich und seine Macht durch geschicktes Verhandeln und einheiraten vergrößert und nur selten zur Waffe greift und dann bloß als diplomatisches Mittel um seine Interessen durchzusetzen,
da ist Total War definitiv das falsche Spiel.

Mfg
wayne?!

Edit: Da war jemand schneller wie ich, das Zitat ist glaub ich schlecht geeignet für RTW, da es sich auf Kriege bezieht, die geführt wurden, wenn man mit Diplomatie nicht weiterkam, aber Eroberungskriege (und das waren so ziemlich die einzigen die man in dem Spiel führen konnte) gehören da nicht dazu ;)

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Galien » 5. November 2012 15:47

Ich bin immer schneller als andere - denn ich bin Galien :) [Ironie off]

Was das Zitat angeht, so wollte ich doch nur zeigen das ich auch was über Geschichte weiß :strategie_zone_33:
Da er Diplomatie angesprochen hatte, dachte ich, brings doch einfach mal mit rein. Er scheint ja ein wenig friedliche Politk sich zu wünschen.
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Juli_118 » 5. November 2012 16:01

Galien hat geschrieben:Ich bin immer schneller als andere - denn ich bin Galien :) [Ironie off]


Zitat seiner Freundin :D
Nicht bös nehm :)

Also ich seh das gar nicht mal so kritisch, man sollte zumindest in der Lage sein Bündnisse zu schließen und am Leben zu halten (was in den meisten TWs bis jezz nahezu langfristig unmöglich war, S2 FotS nicht gespielt), und dann noch das man diese Bündnisse militärisch nutzen kann, sprich das die KI es nicht immer kritisch sieht wenn man ihr Land überquert auch wenn schon ein jahrelanges Bündnis und Militärisches abkommen besteht, oft genug erlebt das man dann urplötzlich angegriffen wird. Ebenso sollte die KI die Möglichkeiten haben dem Spieler wirklich militärisch zu helfen, wobei man dies auch in Form von quasi bereitgestellten Söldnern derjenigen Fraktion hanhaben könnte, die man dann selber in seine Armee integriert und kontrolliert, da eine KI-Armee die einem hilft bisher ja nicht möglich/der Fall war, wenn man ein solches Abkommen schmiedet soll es nun also auch einen Nutzen haben.

Ich persönlich habe gern ab und an mal ein paar Verbündete, dann und wann mal ein paar ruhige Jahre, sprich die Ruhe vor dem Sturm, also finde ich sollte man wenn man nur Krieg führt dies auch wirtschaftlich stark zu spüren bekommen (durch schrumpfende Bevölkerung, Unruhe, hohe Abgaben, vielleicht sogar Usurpatoren etc), im langen Friedensfall blüht die Wirtschaft bis zu einem gewissen Punkt, und so weiter..
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