[Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen ?

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Avarice1987 » 15. Juli 2012 20:53

Was war den das für ein Feuer, dass sie für Onager ect verwendet haben?

Oder war das Pech?

Was ich gut fände währe, dass die Onager die Köpfe von Gefangenen verschiessen könnten ( das hat man damals glaube ich mehrfach gemacht).
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Zoltan89 » 15. Juli 2012 21:07

Das wäre aber dann wohl nicht jugendfrei, *hust*

Sie werden wohl nichts einbauen, das die gewollte 16er-Einstufung gefährden würde.

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Guerillonist » 15. Juli 2012 21:08

;achen die bei "Die Schlacht um Mittelerde" doch auch. Außerdem gab es bei Rome ja auch Hauptschleuderer. :strategie_zone_205:
~Es ist nicht tot was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt~

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Zoltan89 » 15. Juli 2012 21:10

Nund dann werden wir die Hoffnung wohl noch nicht aufgeben müssen :strategie_zone_22: .

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Avarice1987 » 15. Juli 2012 22:27

Guerillonist hat geschrieben:;achen die bei "Die Schlacht um Mittelerde" doch auch. Außerdem gab es bei Rome ja auch Hauptschleuderer. :strategie_zone_205:
##Wo gab es da hauptschleuderer
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Cingeto » 15. Juli 2012 22:50

Avarice1987 hat geschrieben:Es sollte die Möglichkeit bei Stadt oder Festungsbelagerungen geben, dass die Verteidigende Macht bei einem Ausfall die möglichkeit hat die Im Bau befindlichen Belagerungswaffen zu zerstören. Um so den Angriff weiter hinauszuzögern und einer Entsatzarmee zeit zu geben herbeizueilen. Mich hat es immer gestört, dass man da Quasi nur warten musste bis der Angreifer fertig war und zum Angriff blies. Auch sollte es möglich sein, dass Minibalisten ect auf den Mauern stehen aber ich glaube das ist schon eingebaut ( siehe den Karhagoscreenshot).

Weis eigentlich jemand was über die angeblichen "Wunderwaffen" bei der Schlacht um Syrakus die Archimedes gebaut haben soll?

Einen Wikipedia Artikel gibt es ja nicht darüber... wundert mich eigentlich ist doch mittlerweile fast jedes Scharmützel jedes Krieges vertreten.............



Dein erster Punkt wäre nicht schlecht. Dazu müsstest du nicht mal gross aus der Stadt rauskommen, wenn du entsprechende Fernwaffen hast. Wenn sie dann aber jedes mal zerstört werden, zieht sich die Blagerung bis in alle Ewigkeit hin. Man sollte das vielleicht zweimal machen können und gut ist. Das es klappt sollte auch nicht voll garantiert sein.

Zu Archimedes ich sah in 2 verschiedenen Dokumentationen, daß er bei der Belagerung von Syrakus für die Belagerten einen Schiffshaken bauen liess, mit dem er die belagernden römischen Schiffe an einem Haken hochhebeln und so auch zerstören konnte. Auch ansonsten verbesserte er ständig die grösseren Waffen. Zum Dank haben ihn die Römer nach der Eroberung erschlagen.
Zitat User Ritter-Floh : "fügt meintwegen einen "Ich scheiß auf Geschichte und Authenzität - Modus" ein, bei dem es möglich ist, die Cohors Reformata so aufzurüsten, das sie die Averni mit Blitzen aus ihrem Podex besiegen können"


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Beitragvon Tiberianus » 16. Juli 2012 14:41

Cingeto hat geschrieben:Zum Dank haben ihn die Römer nach der Eroberung erschlagen.


Der Kommandant hatte befohlen ihn zu schonen, ein Legionär erschlug ihn, weil er ihn nicht kannte. Die Römer hätten wohl eher versucht ihn auf ihre Seite zu ziehen.
Zu dem kran kommen noch die Spiegel dazu mit denen er angeblich die römischen Segel zerstörte

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Robert E. Lee » 16. Juli 2012 15:35

Cingeto hat geschrieben: Wenn sie dann aber jedes mal zerstört werden, zieht sich die Blagerung bis in alle Ewigkeit hin. Man sollte das vielleicht zweimal machen können und gut ist. Das es klappt sollte auch nicht voll garantiert sein.



In alle Ewigkeit wird eine Belagerung sicherlich nicht gehen. Wenn der Stadt die Lebensmittel ausgehen ist Schluß mit lustig. ;)
Es ist nur gut, dass der Krieg so schrecklich ist – wir würden sonst vielleicht Gefallen daran finden.“ (Robert E. Lee)

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Cingeto » 16. Juli 2012 19:40

Tiberianus hat geschrieben:
Cingeto hat geschrieben:Zum Dank haben ihn die Römer nach der Eroberung erschlagen.


Der Kommandant hatte befohlen ihn zu schonen, ein Legionär erschlug ihn, weil er ihn nicht kannte. Die Römer hätten wohl eher versucht ihn auf ihre Seite zu ziehen.
Zu dem kran kommen noch die Spiegel dazu mit denen er angeblich die römischen Segel zerstörte


Haste recht, wusste ich auch nicht mehr genau. Aber wer weiss, wie es wirklich war. Klar er hatte sicher kein Schild umhängen ich bin Archimedes und vielleicht erkannte ihn der betreffende Legionär sogar und erschlug ihn deswegen erst recht, weil ein paar seiner Kumpels dank ihm im Wasser abgesoffen sind. Hinterher konnte er immer beahaupten ich hab den nicht erkannt. Das zu beurteilen sind die Aufzeichnungen sicher zu allgemein.

Robert E. Lee hat geschrieben:
Cingeto hat geschrieben: Wenn sie dann aber jedes mal zerstört werden, zieht sich die Blagerung bis in alle Ewigkeit hin. Man sollte das vielleicht zweimal machen können und gut ist. Das es klappt sollte auch nicht voll garantiert sein.


In alle Ewigkeit wird eine Belagerung sicherlich nicht gehen. Wenn der Stadt die Lebensmittel ausgehen ist Schluß mit lustig. ;)


Joa stimmt. Hoffentlich bringen die keine Halbjahresspielrunden sonst kann man jeglichen Realismus sowohl in Punkt Belagerung, als auch in Punt Bewegungsradius der Armeen knicken. Am Optimalsten wären Monatszüge, doch das lässt sich bei einem wohl längeren dargestellten Zeitraum wohl kaum machen. Obwohl es mir egal wäre. 3 Jahrhunderte a 12 Runden pro jahr macht 3600 Runden :strategie_zone_26: Da hätte man ne weile zum Zocken. :strategie_zone_10: Bei 4 Jahreszeitenzügen sind es immer noch 1200. :strategie_zone_63: Allerdings wären viele Spielrunden auch nicht so das Problem wenn man nicht alle Spielfiguren immer selbst durch die Gegend ziehen müsste. Dann wär das überhaupt kein Problem. Man zieht einmal seine Spielfigur, Armee zum Endpunkt, legt fest in welchem Tempo sie marschiert und den Rest macht der Computer. Man schaut dann in jeder Runde nur noch nach der sich ändernden Situation passt unpassende Spielzüge an und schlägt die zu schlagenden Schlachten. Damit sind auch viele zu spielenden Runden machbar, weil man nicht so viel Zeit mit der Rumklickerei verbringt und sich auf das Wesentliche wie Gegner suchen, Hinterhalte legen, Schlachten schlagen, Städte verwalten, Verhandlungen führen konzentrieren könnte. Also ich fänds besser wenn alle Spielfiguren alle längeren Wege die angelegt sind auch ausführen und nicht nur ein paar wenige. :strategie_zone_55:
Zitat User Ritter-Floh : "fügt meintwegen einen "Ich scheiß auf Geschichte und Authenzität - Modus" ein, bei dem es möglich ist, die Cohors Reformata so aufzurüsten, das sie die Averni mit Blitzen aus ihrem Podex besiegen können"


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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Cingeto » 16. Juli 2012 20:19

Avarice1987 hat geschrieben:Es sollte die Möglichkeit bei Stadt oder Festungsbelagerungen geben, dass die Verteidigende Macht bei einem Ausfall die möglichkeit hat die Im Bau befindlichen Belagerungswaffen zu zerstören. Um so den Angriff weiter hinauszuzögern und einer Entsatzarmee zeit zu geben herbeizueilen. Mich hat es immer gestört, dass man da Quasi nur warten musste bis der Angreifer fertig war und zum Angriff blies. Auch sollte es möglichsein, dass Minibalisten ect auf den Mauern stehen aber ich glaube das ist schon eingebaut ( siehe den Karhagoscreenshot).


Also in Rome und Medieval sind Ausfälle immer möglich gewesen. Allerdings konnte man mit Kavallerie und Bodentruppen meistens keine Katapulte und Türme zerstören. Finde wenn man sich den Weg zu Katapulten und Belagerungstürmen freigekämpft hat, sollte man sie optional entweder selbst mit in die Stadt zurücknehmen können, somit also erbeuten können. Vorrausgesetzt man hat ein Regiment dafür während des Ausfalls überhaupt frei. Oder man sollte in einer gewissen zu verstreigenden Zeitdauer alleine rumstehenden Onager/Katapulte/Ballisten/Skorpione/Belagerungstürme durch ein nicht in den Kampf verwickeltes Regiment auch zerstören können.
:strategie_zone_54:

Tiberianus hat geschrieben:
Cingeto hat geschrieben:Zum Dank haben ihn die Römer nach der Eroberung erschlagen.


Der Kommandant hatte befohlen ihn zu schonen, ein Legionär erschlug ihn, weil er ihn nicht kannte. Die Römer hätten wohl eher versucht ihn auf ihre Seite zu ziehen.Zu dem kran kommen noch die Spiegel dazu mit denen er angeblich die römischen Segel zerstörte


Haste sehr recht. Aber Platz für Spekulatius bleibt. Klar er hatte sicher kein Schild umhängen "ich bin Archimedes". Jedoch, vielleicht erkannte ihn der betreffende Legionär sogar und erschlug ihn deswegen erst recht, weil ein paar seiner Kumpels dank Archimedes im Wasser abgesoffen sind. Hinterher konnte er immer leicht beahaupten "ich hab den nicht erkannt". Um das zu beurteilen sind die Aufzeichnungen sicher zu allgemein, nehme ich zumindest mal an, denn ich kenne sie nicht.

Robert E. Lee hat geschrieben:
Cingeto hat geschrieben: Wenn sie dann aber jedes mal zerstört werden, zieht sich die Blagerung bis in alle Ewigkeit hin. Man sollte das vielleicht zweimal machen können und gut ist. Das es klappt sollte auch nicht voll garantiert sein.


In alle Ewigkeit wird eine Belagerung sicherlich nicht gehen. Wenn der Stadt die Lebensmittel ausgehen ist Schluß mit lustig. ;)


Joa stimmt, zumal es den Ausfall ja bereits gibt. Auf alle Fälle sollte der Versuch die Belagerungswaffen des Gegeners zu Zerstören auch mit gewissen Risiken eigener Verluste verbunden sein. Was ja alleine durch den Ausfall selbst schon gegeben ist, denn der Gegener steht da ja nicht einfach rum und wartet bis ich die Konstruktionen zerlegt habe. Die Belagerungswaffen stehen bei einem Ausfall ausserhalb der Reichweite von Bogenschützen. Finde ich auch ok so. Immerhin kann ich im Angrifssfall des Belagerers mit Bogenschützen auf die Mauern stehen und brennende Pfeile auf die hölzernen Konstruke regnen lassen. Das hilft oft ungemein.
Also ich finde das soweit eigentlich ok, ist schwierig zu verbessern.

Das einzige was ich mir Vorstellen kann ist, falls ich selbst Fernkampfwaffen wie Katapult oder Onager in der Stadt habe, sollte ich die gegnerischen Truppen auch ohne, daß ich aus der Stadt raus muss eventuell angreifen können. Macht aber nur Sinn, wenn man seine belagernden Armeen für die Belagerung um die Stadt selbst (zu nah) positioniert. In den bisherigen Spielen übernimmt das der Computer und der setzt die Belagernden immer zuerst ausserhalb der Reichweite. Das ist auch sinnvoll. Ein Beenden des Ausfalls und damit das Schlachtende sollte dem Ausfallenden jederzeit per ESC möglich sein, solange sich seine Truppen innerhalb der Stadt befinden und die Stadttore zu sind. So könnte er in Ruhe die gegnerischen Truppen mit Fernkampfwaffen beschiessen. Macht aber nur Sinn wenn sie auch in Reichweite stehen. Setzt der Belagerer allerdings seine Belagerungswaffen in Gang und hat einen Turm an die Mauer oder einen Rammbock an das Tor gebracht, sollte ein Aussteigen seitens des Ausfallenden mittels ESC nicht mehr möglich sein, solange wie der Tum nicht zerstört, fremde Truppen noch in der Stadt (auch auf den Mauern), oder der Rammbock mit ihn bedienenden Soldaten vor dem Tor besetzt ist. BTW gibt es Breite Mauern oder dicke Türme sollten die auch mit in der Stadt vorhandenen Katapulten, Onagern bzw. Skorpionen besetzt werden können.

Was mir noch dazu einfällt:
Hoffentlich bringen die keine Halbjahresspielrunden sonst kann man jeglichen Realismus sowohl in Punkt Belagerung, als auch in Punt Bewegungsradius der Armeen knicken. Am Optimalsten wären Monatszüge, doch das lässt sich bei einem wohl längeren dargestellten Zeitraum wohl kaum machen. Obwohl es mir egal wäre. 3 Jahrhunderte a 12 Runden pro jahr macht 3600 Runden :strategie_zone_26: Da hätte man ne weile zum Zocken. :strategie_zone_10: Bei 4 Jahreszeitenzügen sind es immer noch 1200. :strategie_zone_63: Allerdings wären viele Spielrunden auch nicht so das Problem wenn man nicht alle Spielfiguren immer selbst durch die Gegend ziehen müsste. Dann wär das überhaupt kein Problem. Man zieht einmal seine Spielfigur, Armee zum Endpunkt, legt fest in welchem Tempo sie marschiert und den Rest macht der Computer. Man schaut dann in jeder Runde nur noch nach der sich ändernden Situation passt unpassende Spielzüge an und schlägt die zu schlagenden Schlachten. Damit sind auch viele zu spielenden Runden machbar, weil man nicht so viel Zeit mit der Rumklickerei verbringt und sich auf das Wesentliche wie Gegner suchen, Hinterhalte legen, Schlachten schlagen, Städte verwalten, Verhandlungen führen konzentrieren könnte. Also ich fänds besser wenn alle Spielfiguren alle längeren Wege die angelegt sind auch ausführen und nicht nur ein paar wenige. :strategie_zone_55:
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Guerillonist » 16. Juli 2012 23:00

Zeitraum wohl kaum machen. Obwohl es mir egal wäre. 3 Jahrhunderte a 12 Runden pro jahr macht 3600 Runden Da hätte man ne weile zum Zocken. Bei 4 Jahreszeitenzügen sind es immer noch 1200.


Das zweite ist wohl etwas realistischer als das erste ^^

Zum Thema Belagerung fällt mir noch ein, dass auch der Angreifer bei längeren Belagerungen Verluste erhalten sollte, je nach dem wie fruchtbar die Provinz, welche Jahreszeit gerade ist und ob man eine Versorgungsroute zu der Armee aufrechterhalten kann. Es war in machen Fällen so, dass die belagernde Armee größere Probleme mit der Nahrungsversorgung hatte als die Belagerten, da alle Nahrungsmittel im Umkreis von 50km in die Kornspeicher der Stadt gebracht worden waren.
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Aetius » 16. Juli 2012 23:29

Wenn man aber durch den Hafen der Provinz oder per Land die Armee versorgen kann, sollte das wegfallen. Eine gute Idee. :)

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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Guerillonist » 17. Juli 2012 11:00

Jo würde ich auch sagen, dass meinte ich mit "je nach dem [...] ob man eine Versorgungsroute zu der Armee aufrechterhalten kann."
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Re: [Total War: Rome 2] Mehr Spieltiefe durch was erreichen

Beitragvon Cingeto » 17. Juli 2012 18:16

Das mit der Versorgungsroute ist nicht schlecht, stellt sich nur die Frage wie man die Aufrechterhaltung der Versorgungsroute darstellt. Graphisch könnte man das vielleicht so lösen, daß automatisch eine farbige Linie zur nächsten Stadt, Hafen, oder Landschaft gelegt ist über die man sich versorgt, bis die Ressourcen dort verbraucht sind. Danach, wenn die Ressourcen verbraucht sind oder die Linie von einer gegnerischen Armee besetzt wurde, legt sich die Linie automatisch auf die nächst beste erreichbare Resourcenquelle. Wenn also Jetzt der Gegner eine Armee, gleich welcher Grösse, auf die Linie oder z.B. den Endpunkt der Linie (Region, Bauernhof, Stadt etc pp.) stellt, ist sie unterbrochen und springt auf die nächste verfügbare Ressource. Ähnlich dem Vorgehen beim fremden Wachturm besetzen also. Je länger die Linie desto leichter besetzbar ist sie und je schlechter die Versorgung der Armee. Generell sollten Armeen im Winter (vor allem in Schneegebieten) ohne Versorgung und auch noch im Feld stehen und kein Winterlager gebaut haben Verluste erleiden.
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