[Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1 [Beendet]

Hier geht es um gemeinsames Spielen

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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Marvin » 25. August 2013 17:02

Ich habe ja meine Gebiete in Schottland noch^^
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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Blood-Raven » 27. August 2013 10:03

Ich werde mich heute vermutlich vespäten, haben noch eine dicke Uni Ausarbeitung zu schreiben, aber fangt ohne mich an.

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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Graue Eminenz » 27. August 2013 23:55

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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon SirWitan » 28. August 2013 02:53

So Save im ersten Post aktualisiert und allgemein die neusten Ereignisse, inklusive der 2 besonderen Schlachten hinzugefügt.

Wer genauere Zahlen kennt oder noch etwas den Ereignissen hinzuzufügen hat kann mich gerne kontaktieren.

Ich habe auch die Chroniken der 1 Runde leicht angepasst. Leider fehlen mir für die dortigen Schlachten Zahlen. Wäre gut wenn jeder für sich ab jetzt darauf mehr Wert setzt die Zahlen und Ereignisse zu merken, wenn er in die historische Chronik aufgenommen werden will ;)

Danke übrigens auch an Zadaaar und seinen ausführlichen Schlachtenbericht :)
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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Marvin » 1. September 2013 23:13

SirWitan hat geschrieben:§ 4: Es geht nach Ländern, nicht nach Dynastien.
Wird die Dynastie eines Spielers ausgelöscht, dann übernimmt er die folgende Dynastie seiner Besitzungen.


Nachdem es da ja letztens kleine Meinungsverschiedenheiten gab, kurz dazu. Der Gedanke dahinter war, soweit ich weiß, ursprünglich das man eben zur neuen Herrscherdynastie wechselt, wenn die eigene Dynastie ausstirbt. Von daher würde ich den ersten Satz weglassen, denn nach diesem ist die Interpretation von Methos durchaus logisch.

§ 4: Stirbt die Dynastie eines Spielers aus, übernimmt er die folgende Herrscherdynastie seiner Besitzungen.
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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon SirWitan » 2. September 2013 22:27

Wurde verbessert.
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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Blood-Raven » 3. September 2013 14:10

Kann heute abend vermutlich wieder nicht da spontanes RL WG Event.
Verscuhe aber noch eine Vertretung zu finden.

*edit* Kingdom wird mich vertreten!

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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Marvin » 3. September 2013 18:04

Ich komme wahrscheinlich ein bisschen später, bis halb acht (allerspätestens acht) müsste ich aber da sein.
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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon k1ngd0n » 3. September 2013 18:07

*k1ngd0(n)!!! mit N am Ende! ;)

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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Graue Eminenz » 3. September 2013 23:28

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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon SirWitan » 4. September 2013 00:01

Ich aktualisiere diesmal etwas später...
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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Methos der Eine » 9. September 2013 11:54

Ich möchte hier etwas diskutieren über die Zukunft des MPs, bevor es zu festgefahren ist. Marvin und ich haben uns zusammengesetzt und überlegt, wie die Situation ist.

Hier die aktuelle Lage des MPs aus unserer Sicht, ohne die Savegamesituation der Franken zu kennen:

Es gibt eine übermächtige Frankenkoalition in der Mitte, die eigentlich nur per gemeinsamen Krieg der anderen Staaten überwindbar ist. Wobei bei diesem die Franken nach meiner Übersicht wahrscheinlich verlieren würden. Würde dieser Krieg von alleine entstehen, sagen wir durch einen Angriff von Byzanz und Ungarn auf Ostfranken, einem Ausnutzen der Situation durch Umayyaden im Westen und einem gleichzeitigen Ausnuzten desselben durch Britannien wäre für die Franken schnell ein schwerer Dreifronentkrieg zusammen (und das ohne Norwegen und Polen, die sich evt. auch noch was rausschneiden wollen) und würde auf Grund des heterogenen Gelegenheitsbündnisses zu evt. Bitterkeit führen, wie sie durchaus aus schon auftrat.

Ein derartiger Krieg wäre mehr ein Entscheidungskrieg, nachdem man das MP für Franken oder Nicht-Franken für gewonnen erklärt, weil die Franken entweder endültig übermächtig geworden sind oder komplett zerschlagen werden.
Sollten nach diesem Krieg die Stärkeverteilung doch ausgeglichen bleiben (z.B. durch unzureichende Kriegsgründe für ernsthafte Schäden) werden gegebene Blöcke damit wahrscheinlich endgültig verfestigt.
Daraus ergibt sich die Frage, wie wir das handhaben wollen. Wir können das MP mehr oder minder bald absagen und es als Experiment abtun und daraus Regeln ableiten (so erscheinen Marvin inzwischen die Verbotsvorschläge für Karolinger und Kaiser wesentlich sinnvoller als anfangs) oder ob man das MP weiterführen will, in diesem Falle in welcher Art. Man kann die Blockbildung als normalen Spielfortschritt abtun oder versuchen sich auf eine Aufbrechung zu einigen, hierbei sollte allerdings keine Mehrheitsentscheidung erzwungen werden, ohne Konsens gibt es hier keine vernüntfige Entschediungung.
Es soll auch nicht darum gehen, den Franken hier eine besondere Schuld zu zuschieben, sie haben auf Erfolg gespielt und diesen gehabt. Ihre Bündnistreue soll nicht als Fehlverhalten ausgelegt werden, es stellt sich nur die Frage ob sie dem MP gut tut. Dieselben Zweifel kann man natürlich für Bündnisse zwischen Byzanz und Ungarn oder Umayyaden oder auch dem sehr freundlihcen Bündnis zwischen den nordischen stellen, Balanceproblem scheint mir allerdings im Augenblick hauptsächlich der Frankenblock zu sein.
Generell geht es uns darum, die Situation zu verbessern und zu erkennen, was schieflaufen kann und dies dann zu vermeiden.

Startprobleme:
-Es wurde zu anfangs beschlossen, dass keine Verbote ausgesprochen werden, man probiere eben aus. Daraus stellt sich die Frage, haben wir aus der aktuellen Probe etwas gelernt. Und wenn, machen wir nach diesem Testlauf ein neues MP, oder verwerfen es ganz als unspielbar.


Probleme in unseren Augen:
-Extralange Bündnisse, die nie gebrochen werden.
-Zu wenige Absprachen, was die Vorgehensweisen betrifft, die "legal" sind. Es gab zweimaliges Neuladen der Saves aus Dynastiegründen, die nur schlechtes Blut verursacht haben.
-Fehlende Balance of Power. Es gibt keine Regelung, die derartige Bündnisse verhindert oder zumindest ausgleicht, ohne, dass das Spiel danach gelaufen ist.
-Magyaren: Mussten durch zwei extraregelen im Zaum gehalten werden und hätten trotzdem noch Ostfranken sclhücken können, hätten sie iher Eventarmee sofort genutzt anstatt erst den Glauben zu reformieren, hat sich in diesem fall allerdings aufgelöst
-Karolingemehrbesatzung,: Ich(Marvin) war anfangs anderer Meinung, stimme nur aber Doc zu
-Verteilung: Hier bin ich(Marvin) selbst ein Hauptschuldiger, für mich war das MP bis jetzt nicht groß anders als eine SP-Partie, hier sollte evt. mehr absprache bei den Ländern vorherrschen
-Frage der Bündnisreichweite: Ich (Marvin) selbst habe Doc mehrmals die Nachfolge geregelt, durch Anschläge und ähnliches, ich habe ihm ebenso zwei Grafschaften kampflos überlassen, er mir eine (wollte re zumindest mal^^). Eine Chance Swißjod zu nehmen, habe ich gelassen, ebnso eine ihn zu überrennen. Hauptsächlich weil er als einziger nordischer mein einziger wirklicher potentieller Bündnispartner war.
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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon k1ngd0n » 9. September 2013 14:36

Vorweg: Ich hab das MP nur aus der Entfernung "beobachtet", da ich nicht mitspielen konnte und hab ein mal eine Vertretung machen können, daher hier nur meine Meinung ;)

Ich würde doch sagen als Test war es doch aufschlussreich und man sollte es auch einfach als Test ansehen, inwiefern das Old Gods MP mit relativ vielen Spielern zu spielen ist. Dass es Balancing-Probleme zu Beginn geben würde war eigentlich zu erwarten, da ein paar Reiche einfach zu stark sind und nur schwer durch die Besetzung anderer Reiche auszugleichen ist wie z.B. im 1066er Szenario.

zu den einzelnen, von dir genannten Problemen:

- Bündnisse halten im Normalfall nur, solange sie von gegenseitigem Nutzen sind. Ich hatte in meiner CK2-"Karriere" eigentlich nur ein langfristiges Bündnis aus rein praktischen Gründen, sonst waren das immer nur Momentaufnahmen. Das hängt natürlich von der Spielerbesetzung ab, aber ich sehe in einem Bündnis nie als festgemeißelt (so hab ich mir in manchen Diplomacy-Runden Feinde fürs Leben geschaffen ;) )und es kann durchaus sein, dass sich eigene Prioritäten auch mal ändern, notfalls auch mal durch Impulse von außen. Dass z.B. hier ein festes Bündnis der Karolinger bestand war einfach Dynastiegebunden und kaum zu verhindern, gegenseitig können sie sich gar nicht bekämpfen, das wird durch eine andere Besetzung schon geregelt.

- Punkt Nummer 2 ist eigentlich nur eine Frage der Regeln. Wenn die eindeutig sind und der Spielleiter hier ein Auge drauf hat sollte es auch nicht zu Missverständnissen kommen. Im Endeffekt muss man hier auch eine klare Linie fahren, in anderen MP's ist eben die Regel gewesen, dass die Dynastie nicht ausgelöscht werden darf. Wenn sie hier ausgelöscht werden darf und klar ist wie weiter verfahren wird sollte das vorkommen gibt es da auch keine Probleme mit Absprachen.

- Für die Balance of Power sind die Spieler eigentlich selbst verantwortlich. Als ich in dem Donnerstags-MP mit Byzanz zu mächtig wurde hat man mich auch schnell beschnitten indem man mal gemeinsam gegen mich vorgegangen ist oder gezielt mein Reich in Aufstände verwickelt hat. Hier muss einfach reagiert werden wenn es noch möglich ist ;)

- Wenn sich die 2 Regeln für die Magyaren bewährt haben um sie auszubalancieren kann man sie ja beibehalten oder sie gezielt nicht besetzen um die Eventarmeen zu umgehen. Ich denke idealer wäre nicht besetzen, wie stark die in Spielerhand sind sieht man hier: http://www.youtube.com/watch?v=MUuMjC82pww&list=PL5yYP-uHTAM7-RNQ-2_JhKO8SZ5dGsXCD&index=1
Byzanz ist übrigens ähnlich stark, hat aber nicht so viele Möglichkeiten zur schnellen Eroberung ;)

- Länderverteilung ist dann eben eine Sache der Regeln, was vergeben wird und was nicht besetzt werden darf. Im Endeffekt ist es auch wichtig, nicht alles zu machen was geht wie man es z.B. im Singleplayer machen würde, im Prinzip auch etwas Rücksicht auf die Mitspieler nimmt und den Spielspaß an 1. Stelle setzt. Aber das ist nun mal eine individuelle Auslegungssache.

- Bündnisse sind wie immer dann richtig wenn sie beiden Parteien (oder zumindest dir als Bündnispartner ;) helfen. Die Reichweite von Bündnissen sollte man meines Erachtens nach aber nicht einschränken, vor allem bei der eigenen Nachfolgeregelung finde ich es sehr wichtig dass da von außen geholfen werden kann, das vereinfacht durchaus den Erbfall^^.

Ach ja, Edit: Ich bin grundsätzlich für ein Ende des MP's und einen Neustart, sei es für Dienstags oder für Donnerstags, will endlich wieder mitspielen! :D

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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Disposer » 9. September 2013 17:09

Die gegenseitige Bündnisstreue zwischen den Karlingern habt ihr euch selbst zuzuschreiben, wenn man von allen Seiten angegriffen wird und mit dem Rücken zur Wand steht, ist ein Bündnis bis in den Untergang die logische Folge.
Das Haus Karling wäre längst untereinander zerstritten, hätten Mauren, Römer und Magyaren nicht versucht die Machtgrundlagen der Franken zu zerstören. Für mich stellten zum einen Italien und die Kulturel fränkischen Gebiete des Ostreiches einen Konfliktherd dar, welche aber durch die Bedrohungen von außen in den Hintergrund gerückt sind. Weder Ost noch Westfranken sind einzeln in der Lage ihre Feinde, Byzanz & Magyaren, Umayyad zu besiegen.
Die Frankenreiche als übermächtig zu bezeichnen sehe ich auch nicht ein, wir haben es gerade so in höhster Not geschafft den Magyaren zu schlagen und gegen ein unter Herrscherwechsel leidendes Umayyadenreich besiegt. Gleichzeitig stehen an allen Grenzen Feinde die unsere Reiche in ihrer Existenz bedrohen.
Es soll auch nicht darum gehen, den Franken hier eine besondere Schuld zu zuschieben, sie haben auf Erfolg gespielt und diesen gehabt.


Erfolg?! Welchen Erfolg? das Westfränkische Reich hatte ganz Aquitannien verloren und gewinnt gerade mal Teile zurück. Das Ostfrankenreich konnte gegen die Magyaren nur sein Gebiet halten und wurde aus Süditalien vertrieben. Der einzige Erfolg war die Vereinigung West- und Ostfranken. Dagegen haben Umayyad, Byzanz und Ungarn weit mehr Land hinzu gewonnen und noch immer ein größeres expansions- Potential

Ein derartiger Krieg wäre mehr ein Entscheidungskrieg, nachdem man das MP für Franken oder Nicht-Franken für gewonnen erklärt, weil die Franken entweder endültig übermächtig geworden sind oder komplett zerschlagen werden.


Dieser Konflikt in dem du einen Entscheidungskrieg heraufbeschwörst ist ja wohl kaum die Schuld der Franken, er wurde und wird uns weiterhin aufgezwungen.

Methos nur weil die Front jetzt zurück in deine Richtung wandert sind wir jetzt übermächtig? Man kann mal einen Krieg verlieren, es gibt aber immer einen nächsten. Ist ja nicht so als ob dein Kerngebiet betroffen ist.

Ich bin für weiterspielen, hier ist noch lange nichts gelaufen.
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Re: [Crusader Kings 2] Großes CK2 Multiplayer 1

Beitragvon Methos der Eine » 9. September 2013 17:19

Disposer hat geschrieben:Dieser Konflikt in dem du einen Entscheidungskrieg heraufbeschwörst ist ja wohl kaum die Schuld der Franken, er wurde und wird uns weiterhin aufgezwungen.

Das ist unerheblich, wer hier wem eine Entscheidung aufdrückt. Ich habe betont, dass wir nicht daran interessiert sind, den Franken die Schuld zu zu schieben, aber anscheiennd will hier niemand lesen, was ich geschrieben habe.

Methos nur weil die Front jetzt zurück in deine Richtung wandert sind wir jetzt übermächtig? Man kann mal einen Krieg verlieren, es gibt aber immer einen nächsten. Ist ja nicht so als ob dein Kerngebiet betroffen ist.

Ich finde nicht deswegen, dass das Bündnis übermächtig ist. Ich behaupte das, weil auch die nächsten Kriege nicht anders verlaufen werden solange ihr beide so zusammenarbeitet. Es geht mir auch nicht um mich, auch wenn ihr das nicht glauben werdet.
Ich bin für weiterspielen, hier ist noch lange nichts gelaufen.


Auch, wenn ich nichts davon geschrieben habe, dass ich aufhören will. Ich habe lediglich in Aussicht gestellt, dass man es könnte und dass es vermutlich nicht lange dauern wird, bis den ersten die Lust vergeht, weil sich ein Kalter Krieg mit Machtblöcken bildet.
Würdet ihr bitte lesen, was ich schreibe und nicht gleich beim ersten Anzeichen von Kritik aufhören und gene mich wettern?
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