[CK2 MP] Fischis fummelnde Fieslinge - Mitspieler gesucht

[k1ngd0n]

Also ich bin eher Fan von Szenarien ab 1066, die davor reizen mich recht wenig. Ein mp mit. Je Kurfürsten hatte ich mal mitgespielt und es war ganz lustig, nur haben dann alle eigene reiche gegründet nach ein paar Spieltagen und das Reich war zerfallen.
Bis dahin war es aber recht lustig, die Kaiserwahl war richtig interessant da jeder Kaiser werden wollte und die Expansion außerhalb und innerhalb des Reiches lag dann hauptsächlich in der Hand des Kaisers und seiner Unterstützer.

Sonst bin ich für allen Spaß zu haben (im Idealfall halt ab 1066, die alexiade war z.b. Ein sehr ausgeglichener Start wenn jeder einen größeren Staat nimmt.)

[Zoodirektor]

Da wir jetzt schon mal 7 + Ardrianer sind, stehen uns ja einige Szenarien offen. Ich denke, wir warten noch mal bis zum Wochenende, wer sich noch meldet. Dann haben wir ein paar Tage Zeit fürs Szenario und nächste Woche kann es dann losgehen.

Startjahr und so weiter ist alles diskutierbar. Wenn man den Klassiker mit Christen und Moslems und mit größeren Reichen macht, bietet sich natürlich irgendwas ab 1060 an.
Ansonsten wäre je nach Spielerzahl auch was im Wikingerzeitalter möglich (2 Nordmänner + paar Christen und Moslems).

[d-s13017]

Waren einige der größeren Wikinger nicht miteinander verwandt? Das könnte witzig sein, wenn sich drei oder vier verwandte recht früh um England streiten. Auf der anderen Seite würden die anderen ja doch eher kongruenzlose Eroberer sein können.

Alle man Herzöge in einem Reich wäre auch interessant. Schön im HRR um die Wahl schachern. Das ginge sogar in einem anderen Reich wie Byzanz. Da kann man zwar nicht wählen, aber darum könnten sich die Spieler selbst kümmern. Oder gar einer verhindert geschickt die Einführung der Wahlmonarchie und wenn alle am Boden liegen, dann reißt er die macht an sich. Bei Byzanz gäbe es sogar die direkte äußere Bedrohung durch Muslime.
Oder doch alle ins Abendland? 1066 und wir kommen alle als Türken daher....
In einem solchen Spiel würde ich aber wohl das Verlassen des Startreiches verbieten wollen. Beim Verlassen kann jeder Kaiser werden und sich seines Lebens freuen, aber in einem Reich mit nur einem Kaiser strebt jeder danach dieser eine zu sein. Ich denke dieser Umstand könnte durchgehend zu einem erhöhten Konfliktpotenzial führen, als wenn alle nebeneinander wohnen.

MfG

[Meleken]

Moin, das klingt sehr vielversprechend. Ich würde gern mit machen. Bin aber nicht sicher, ob ich mich am 17.08. von der Geburtstagsfeier loseisen kann. Das geht nur, wenn es ausschließlich beim Kaffeekränzchen bleibt und nicht noch zum Grillen über geht.

[k1ngd0n]

also ich wäre für einen Start im September, nächste Woche habe ich über das WE Besuch der am Donnerstag Abend kommt und die Woche drauf bin ich hoffentlich zuhause bei meiner Familie und hab da keinen PC.

[Meleken]

Ha, da nur das Fischlein mein Synonym kennt ich würde natürlich als MicHi mitmachen. Wie weiter oben schon genannt, war das Zoroastrier-Spei ganz amüsant. Aber ich fans auch den Vorschlag gut als Herzog in Byzanz zu spielen. Ich würde in diesem Fall natürlich auch mal darauf verzichten eine Republik zu spielen, obwohl die wirklich Spaß machen, nicht wahr Theiln?

[Zoodirektor]

Alles klar, wenn die Gemengelage so ist würde ich sagen, dass wir am 07.09. starten.

Wir haben 8 + 1 Spieler. Im Moment scheinen zwei Möglichkeiten am beliebtesten, deshalb stelle ich sie jetzt einfach mal so zur Wahl:

1) Herzöge im Großreich (HRR, Byzanz, was auch immer)
2) Klassisches Setting (Großmächte, zB 2 Wikinger, 2 Moslems, 3 Katholiken, 1 Orthodoxer oder irgendwas ähnliches zur Kreuzzugzeit)

Was sagt ihr?

[Theiln]

Ich bin für das klassische Setting.

[d-s13017]

Toxic und ich möchten ein kleines ungezwungenes CKII-MP auf die Beine stellen.

Dazu passt mMn das klassische Setting besser. Man fängt gleich relativ groß an und braucht nicht direkt um jeden Meter Land intrigieren. Man kann auch schneller eine Ordnungsschelle verteilen bzw. bekommen.
Persönlich fände ich es gut wenn nicht bei 8 Spielern neun Religionen vorherrschen

Daher:
Ab 1066 klassisches Setting
vor 1066 Herzöge im Großreich

[Oelfus Maximus]

Mir gefallen beide Optionen, aber ich entscheide mich für Herzöge (im HRR).

[Meleken]

Mir ist es gleich, da mit dem neuen DLC ja auch mal eine Religion gewechselt werden kann.
Sollte es um die Herzöge gehen, gefiele mir der Gedanke mit Byzanz ganz gut, da dort auch eine äußere Bedrohung durch die Abassinen bestünde. Dies hatte irgendjemand im Verlauf der Diskussion ja mal angemerkt.

[Zoodirektor]

Die Äußerungen hier gehen Richtung "klassisches" Szenario. Ich werde mich heute Abend dann mal an den Rechner setzen und schauen, was für Besetzungen Sinn machen könnten. Ich muss gestehen, dass ich aktuell keinen hundertprozentigen Überblick habe, was die Szenarien ab 1066 angeht. Ist einfach schon zu lange her.

Mit 8 (+1) Spielern sollte da auf jeden Fall was Schönes möglich sein.

[Herr_Vader]

Meld,

ich denke ich könnte auch mal was anderes gerbauchen und da das Montags MP in den letzten Zuckungen liegt, hätte ich dann einen Abend die Woche zur Verfügung.
Also meld, hab recht viel CKII gespielt, dass ist aber schon gefühlte 5.000 Jahre her. Ich würde es glaube ich gut finden mit Herzögen oder gar Grafen zu starten,
da so mehr zu expandieren ist, würde auch eine Republik spielen wenn das Sinn macht.

Gruss und schöne Woche an alle


Herr_Vader

[Zoodirektor]

Mit Vader wären wir jetzt 9 + (1)

Bei einem 1066-Szenario (bei der Alexiade im Prinzip auch) könnte man sich folgend verteilen:

Katholiken:
Frankreich
England
Spanien
Italien (HRR)
(Polen/Ungarn oder Dänemark)

Moslems:
Almoravid
Seljuk
Fatimid

Orthodox:
Byzanz
Russland

Statt Spanien könnte man natürlich auch direkt Skandinavien besetzen. Was meint ihr?

[d-s13017]

Spanien würde unbesetzt mMn besser sein. Der Franzose benötigt zB ein Königreich außerhalb des Frankenreiches wenn er Kaiser werden möchte, da bietet sich Navarra halt an. Zusätzlich lässt man dem Almoraviden etwas mehr Luft zum ausdehnen. Damit würde Spanien ein heiß umkämpftes Gebiet werden, wenn nicht irgendwer wieder so eine blöde Friedenslinie zieht. Liegen nicht in Spanien auch je eine heilige Stadt der Katholiken und der Moslems? Gab es da nicht irgendwelche Abzüge wenn die andere Religion eine solche besitzt?

Den "+(1) Spieler" könnte man, wenn er Bock drauf hat nach Skandinavien setzen. Zumindest denke ich, dass dort nicht gleich alles verloren ist, wenn er mal nicht da ist.

Dann noch eine Frage:
Braucht es Orthodoxe? Ich meine klar eine dritte Religion kann durch aus gut sein, aber die vergangenen 1066 MP haben doch gezeigt dass sich Byzanz gerne mal den Moslems zu wendet um ein spielerisches Gleichgewicht zu bringen. Ich meine zum Midgame hin waren die Orthodoxen zu schwach um gegen die Moslems oder die Katholiken zu bestehen. Die Moslems waren stärker als die Orthodoxen und schwächer als die Katholiken. Die Katholiken waren die stärksten solange sie sich einig waren. Waren sie Zwiegespalten waren sie die schwächsten. Damit sah es meiner Erinnerung nach bei den MP's an denen ich Teilgenommen habe imm wie folgt aus: Schiiten+Sunniten+Orthodoxe vs. Katholiken.
Gibt es durch die Kartenerweiterung nicht die Möglichkeit einen vierten Moslem zu platzieren? Dann wäre diese für heilige Kriege zu viert und würden gegen 5+(1) Katholiken in Kreuzzügen ran müssen. Historisch richtig für Byzanz fallen. Die Moslems würden dadurch noch etwas an Stärke gewinnen. Die Moslems könnte sich auch mal besser prügeln ohne das gleich zwei auf einen einprügeln und die Katholiken verlieren Ausdehnungsraum und prügeln sich vielleicht auch mal öfters.


MfG